Nach Gehirnerschütterung: Bayerns Winterzugang Tasci trainiert wieder

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BAYERN MÜNCHEN: Winterzugang Serdar Tasci ist beim Rekordmeister vier Tage nach seiner leichten Gehirnerschütterung wieder ins Training zurückgekehrt. Nach Angaben des FC Bayern absolvierte der Innenverteidiger den taktischen Teil der Einheit mit der Mannschaft, bevor er im Leistungszentrum noch individuell weiterarbeitete. Tasci war von den Münchnern kurz vor Transferschluss als Alternative für die verletzungsbedingt ausgedünnte Defensive verpflichtet worden. Auch bei Arturo Vidal gibt es Entwarnung. Der Chilene hat sich am Samstag in Leverkusen nur leicht verletzt und muss lediglich zwei Tage mit dem Training aussetzen.

FSV MAINZ 05: Die Rheinhessen müssen wochenlang auf ihren japanischen Nationalspieler Yoshinori Muto (23) verzichten, dürfen aber endlich den Österreicher Karim Onisiwo (23) einsetzen. Onisiwo erhielt nach einem Einzelrichterentscheid des Weltverbandes FIFA eine provisorische Spielberechtigung und kann im Angriff damit die Lücke füllen, die Muto nach seinem Außenbandriss im rechten Knie hinterlässt. Muto hatte die Verletzung im Punktspiel am Samstag bei Hannover 96 (1:0) erlitten. Dies ergab eine Untersuchung in der Mainzer Uniklinik.

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Borussen-Trainer André Schubert hofft nach dem 5:1 (2:0) gegen Werder Bremen auf einen langfristigen Verbleib des zweifachen Torschützen Andreas Christensen. "Ich würde es sehr begrüßen, wenn er ganz lange bei der Borussia bleiben würde", so Schubert über den Matchwinner von Freitag. Derzeit ist der 19 Jahre alte Däne bis 2017 vom FC Chelsea ausgeliehen. Christensen hatte gegen Bremen die ersten beiden Bundesliga-Treffer seiner Karriere erzielt. "Er ist ein super Innenverteidiger und einfach ein guter Fußballer", sagt Schubert, der aber auch betonte: "Das ist die Baustelle von Max Eberl. Ich kann nur meine Wünsche äußern."

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BAYERN MÜNCHEN: Winterzugang Serdar Tasci ist beim Rekordmeister vier Tage nach seiner leichten Gehirnerschütterung wieder ins Training zurückgekehrt. Nach Angaben des FC Bayern absolvierte der Innenverteidiger den taktischen Teil der Einheit mit der Mannschaft, bevor er im Leistungszentrum noch individuell weiterarbeitete. Tasci war von den Münchnern kurz vor Transferschluss als Alternative für die verletzungsbedingt ausgedünnte Defensive verpflichtet worden. Auch bei Arturo Vidal gibt es Entwarnung. Der Chilene hat sich am Samstag in Leverkusen nur leicht verletzt und muss lediglich zwei Tage mit dem Training aussetzen.

FSV MAINZ 05: Die Rheinhessen müssen wochenlang auf ihren japanischen Nationalspieler Yoshinori Muto (23) verzichten, dürfen aber endlich den Österreicher Karim Onisiwo (23) einsetzen. Onisiwo erhielt nach einem Einzelrichterentscheid des Weltverbandes FIFA eine provisorische Spielberechtigung und kann im Angriff damit die Lücke füllen, die Muto nach seinem Außenbandriss im rechten Knie hinterlässt. Muto hatte die Verletzung im Punktspiel am Samstag bei Hannover 96 (1:0) erlitten. Dies ergab eine Untersuchung in der Mainzer Uniklinik.

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Borussen-Trainer André Schubert hofft nach dem 5:1 (2:0) gegen Werder Bremen auf einen langfristigen Verbleib des zweifachen Torschützen Andreas Christensen. "Ich würde es sehr begrüßen, wenn er ganz lange bei der Borussia bleiben würde", so Schubert über den Matchwinner von Freitag. Derzeit ist der 19 Jahre alte Däne bis 2017 vom FC Chelsea ausgeliehen. Christensen hatte gegen Bremen die ersten beiden Bundesliga-Treffer seiner Karriere erzielt. "Er ist ein super Innenverteidiger und einfach ein guter Fußballer", sagt Schubert, der aber auch betonte: "Das ist die Baustelle von Max Eberl. Ich kann nur meine Wünsche äußern."

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