Mustafis Valencia bleibt Barcas Rekordjägern im Nacken

Weltmeister Shkodran Mustafi mischt mit dem FC Valencia in Spaniens Meisterschaft weiter oben mit. Das Team des 22 Jahre alten Innenverteidigers schüttelte im Dreikampf um die Tabellenführung am Samstag den zuvor noch ungeschlagenen Meister Atletico Madrid bei seinem fünften Saisonsieg mit 3:1 (3:1) ab und ist weiter nur einen Zähler hinter Barcelona, das ohne Torwart Marc-André ter Stegen 2:0 (2:0) bei Rayo Vallecano siegte, erster Verfolger des katalanischen Starensemsembles.

Valencia stellte den Sieg schon in der Anfangsviertelstunde sicher. Nach einem Eigentor von Miranda (6.) sorgten Andre Gomes (7.) und Nicolas Hernan Otamendi (13.) schon früh für die Entscheidung zugunsten der Gastgeber, bei den Mustafi die komplette Spielzeit auf dem Feld stand.

Die Gäste verkürzten durch den kroatischen Ex-Münchner Mario Mandzukic (29.) zwar noch vor der Pause, vergaben aber unmittelbar vor dem Seitenwechsel durch Guilherme Siquiera einen Strafstoß und konnten im zweiten Durchgang keine erfolgreiche Aufholjagd starten. Alessio Cerci leistete sich zudem in der Nachspielzeit eine Gelb-Rote Karte.

[sid/js]

Weltmeister Shkodran Mustafi mischt mit dem FC Valencia in Spaniens Meisterschaft weiter oben mit. Das Team des 22 Jahre alten Innenverteidigers schüttelte im Dreikampf um die Tabellenführung am Samstag den zuvor noch ungeschlagenen Meister Atletico Madrid bei seinem fünften Saisonsieg mit 3:1 (3:1) ab und ist weiter nur einen Zähler hinter Barcelona, das ohne Torwart Marc-André ter Stegen 2:0 (2:0) bei Rayo Vallecano siegte, erster Verfolger des katalanischen Starensemsembles.

Valencia stellte den Sieg schon in der Anfangsviertelstunde sicher. Nach einem Eigentor von Miranda (6.) sorgten Andre Gomes (7.) und Nicolas Hernan Otamendi (13.) schon früh für die Entscheidung zugunsten der Gastgeber, bei den Mustafi die komplette Spielzeit auf dem Feld stand.

Die Gäste verkürzten durch den kroatischen Ex-Münchner Mario Mandzukic (29.) zwar noch vor der Pause, vergaben aber unmittelbar vor dem Seitenwechsel durch Guilherme Siquiera einen Strafstoß und konnten im zweiten Durchgang keine erfolgreiche Aufholjagd starten. Alessio Cerci leistete sich zudem in der Nachspielzeit eine Gelb-Rote Karte.