Preußen Münster sichert Klassenverbleib mit 5:1 gegen Zwickau

Preußen Münster hat zum Abschluss des 35. Spieltags der 3. Liga 5:1 (4:0) gegen Aufsteiger FSV Zwickau gewonnen und sich somit endgültig aller Abstiegssorgen entledigt. Bei noch drei ausstehenden Spielen haben die Westfalen zehn Punkte Vorsprung auf den SV Werder Bremen II, der auf Tabellenplatz 16 liegt. Das Team von Trainer Benno Möhlmann, der unter der Woche seinen Vertrag beim SCP verlängerte, steht aktuell mit 48 Zählern auf Rang neun.

Zwickau muss hingegen im Rennen um einen der ersten vier Plätze, die zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigen, einen Rückschlag hinnehmen. In der Tabelle liegen die Westsachsen nun mit 52 Punkten auf dem sechsten Rang. Der Abstand zum Vierten Jahn Regensburg beträgt zwei Zähler.

Stürmische Preußen erzielen vier Treffer in der ersten Halbzeit

Die Begegnung im Preußenstadion begann sogleich mit einer Torszene der Gastgeber. Münsters Mittelfeldspieler Michele Rizzi zwang in der 3. Spielminute Zwickaus Keeper Johannes Brinkies mit einem Freistoß aus rund 20 Metern Entfernung zu einer Glanztat. Den Nachschuss setzte Tobias Rühle aus kurzer Entfernung unbedrängt am Gehäuse vorbei. Dies war das Startsignal für einen stürmischen Auftritt der Preußen in der ersten Halbzeit.

In der 20. Minute erzielte Martin Kobylanski nach schönem Doppelpass mit Adriano Grimaldi den Führungstreffer für Münster, als er aus zwölf Metern zentraler Position den Ball flach ins linke untere Toreck einschob. Zwickau, das beste Team der Rückrunde, fand in der Folge nicht ins Spiel und war völlig von der Rolle. Gegen überforderte Gäste legte Münster noch vor der Pause drei Tore nach. Zunächst markierte Grimaldi in der 35. Minute das 2:0. Zwickaus Verteidiger Toni Wachsmuth unterlief in der 41. Minute ein Eigentor und vier Minute später erhöhte abermals Grimaldi per Volleyschuss aus 16 Metern sogar zum 4:0 für die Preußen. Das Spiel war somit nach 45 Minuten vorentschieden.

Eigentorschütze Wachsmuth trifft erneut

Zu Beginn der zweiten Hälfte blieb der SCP das spielbestimmende Team, der FSV versuchte lediglich, den Schaden in Grenzen zu halten. In der 52. Minute trat Grimaldi erneut gefährlich in Szene, scheiterte aber mit seinem Schuss aus 25 Metern an Brinkies. Münster nahm anschließend etwas Tempo aus dem Spiel und ließ den Gästen mehr Spielraum. Eigentorschütze Wachsmuth gelang in der 69. Spielminute der Anschlusstreffer zum 4:1. Doch nur sechs Minuten später stellte der eingewechselte Preußen-Stürmer Mirkan Aydin den alten Abstand wieder her. Das war sogleich der Schlusspunkt in einer sehenswerten Partie. Für die Elf von Trainer Benno Möhlmann war es der fünfte Heimsieg in Folge.

[sid/dl]

Preußen Münster hat zum Abschluss des 35. Spieltags der 3. Liga 5:1 (4:0) gegen Aufsteiger FSV Zwickau gewonnen und sich somit endgültig aller Abstiegssorgen entledigt. Bei noch drei ausstehenden Spielen haben die Westfalen zehn Punkte Vorsprung auf den SV Werder Bremen II, der auf Tabellenplatz 16 liegt. Das Team von Trainer Benno Möhlmann, der unter der Woche seinen Vertrag beim SCP verlängerte, steht aktuell mit 48 Zählern auf Rang neun.

Zwickau muss hingegen im Rennen um einen der ersten vier Plätze, die zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigen, einen Rückschlag hinnehmen. In der Tabelle liegen die Westsachsen nun mit 52 Punkten auf dem sechsten Rang. Der Abstand zum Vierten Jahn Regensburg beträgt zwei Zähler.

Stürmische Preußen erzielen vier Treffer in der ersten Halbzeit

Die Begegnung im Preußenstadion begann sogleich mit einer Torszene der Gastgeber. Münsters Mittelfeldspieler Michele Rizzi zwang in der 3. Spielminute Zwickaus Keeper Johannes Brinkies mit einem Freistoß aus rund 20 Metern Entfernung zu einer Glanztat. Den Nachschuss setzte Tobias Rühle aus kurzer Entfernung unbedrängt am Gehäuse vorbei. Dies war das Startsignal für einen stürmischen Auftritt der Preußen in der ersten Halbzeit.

In der 20. Minute erzielte Martin Kobylanski nach schönem Doppelpass mit Adriano Grimaldi den Führungstreffer für Münster, als er aus zwölf Metern zentraler Position den Ball flach ins linke untere Toreck einschob. Zwickau, das beste Team der Rückrunde, fand in der Folge nicht ins Spiel und war völlig von der Rolle. Gegen überforderte Gäste legte Münster noch vor der Pause drei Tore nach. Zunächst markierte Grimaldi in der 35. Minute das 2:0. Zwickaus Verteidiger Toni Wachsmuth unterlief in der 41. Minute ein Eigentor und vier Minute später erhöhte abermals Grimaldi per Volleyschuss aus 16 Metern sogar zum 4:0 für die Preußen. Das Spiel war somit nach 45 Minuten vorentschieden.

Eigentorschütze Wachsmuth trifft erneut

Zu Beginn der zweiten Hälfte blieb der SCP das spielbestimmende Team, der FSV versuchte lediglich, den Schaden in Grenzen zu halten. In der 52. Minute trat Grimaldi erneut gefährlich in Szene, scheiterte aber mit seinem Schuss aus 25 Metern an Brinkies. Münster nahm anschließend etwas Tempo aus dem Spiel und ließ den Gästen mehr Spielraum. Eigentorschütze Wachsmuth gelang in der 69. Spielminute der Anschlusstreffer zum 4:1. Doch nur sechs Minuten später stellte der eingewechselte Preußen-Stürmer Mirkan Aydin den alten Abstand wieder her. Das war sogleich der Schlusspunkt in einer sehenswerten Partie. Für die Elf von Trainer Benno Möhlmann war es der fünfte Heimsieg in Folge.