Münster gewinnt Duell der Futsal-Rekordmeister

Der zweimalige Titelträger UFC Münster hat nach einem packenden Spiel das erste Halbfinale des DFB-Futsal-Cup 2013 im Sechsmeterschießen für sich entschieden und steht somit im Endspiel am 6./7. April. Gegen den Cup-Sieger von 2010 und 2011, Croatia Berlin, sicherten sich die Münsteraner mit einem 10:9 den Einzug in das diesjährige Finale und können nach 2006 und 2008 im April den dritten Titel holen. Der Finalgegner wird am Sonntag im Aufeinandertreffen der Hamburg Panthers mit SC Bayer 05 Uerdingen ausgespielt. Ab 11 Uhr haben die Zuschauer in der Wandsbeker Sporthalle die Chance, im zweiten Semifinale Futsal-Sport auf höchstem Niveau zu erleben.

UFC-Coach Georg von Coelln sprach von "absoluter Werbung für den Futsal-Sport. Die Berliner waren individuell sehr stark, wir haben taktisch klug dagegengehalten und sind nach den Rückständen immer wieder zurück gekommen." So lag Münster zunächst mit 0:1 zurück, egalisierte noch vor der Pause und ging in der 26. Minute selbst in Führung. Im Gegenzug glich Berlin wieder aus und es ging in die Verlängerung.

Szymanski sichert Münsteraner Sieg

Hier legte Croatia wieder vor, doch der UFC glich in derselben Minute (41.) aus. Auch nach dem dritten Rückstand durch ein Eigentor von Torhüter Michael Szymanski kam Münster in der 49. Minute erneut auf 4:4 zurück.

Die Entscheidung musste so vom Sechs-Meter-Punkt fallen. Hier verschossen beide Teams bis zum 9:9 lediglich jeweils einmal. Szymanski machte dann seinen Fehler mit einer Parade wieder gut und sicherte seinem Team den 10:9-Erfolg. Neben dem Matchwinner war Christoph Rüschenpöhler bei den Gastgebern der auffälligste Spieler. Am Ende standen 400 Zuschauer in der restlos gefüllten Haupthalle am Horstmarer Landweg in Münster Kopf.

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Der zweimalige Titelträger UFC Münster hat nach einem packenden Spiel das erste Halbfinale des DFB-Futsal-Cup 2013 im Sechsmeterschießen für sich entschieden und steht somit im Endspiel am 6./7. April. Gegen den Cup-Sieger von 2010 und 2011, Croatia Berlin, sicherten sich die Münsteraner mit einem 10:9 den Einzug in das diesjährige Finale und können nach 2006 und 2008 im April den dritten Titel holen. Der Finalgegner wird am Sonntag im Aufeinandertreffen der Hamburg Panthers mit SC Bayer 05 Uerdingen ausgespielt. Ab 11 Uhr haben die Zuschauer in der Wandsbeker Sporthalle die Chance, im zweiten Semifinale Futsal-Sport auf höchstem Niveau zu erleben.

UFC-Coach Georg von Coelln sprach von "absoluter Werbung für den Futsal-Sport. Die Berliner waren individuell sehr stark, wir haben taktisch klug dagegengehalten und sind nach den Rückständen immer wieder zurück gekommen." So lag Münster zunächst mit 0:1 zurück, egalisierte noch vor der Pause und ging in der 26. Minute selbst in Führung. Im Gegenzug glich Berlin wieder aus und es ging in die Verlängerung.

Szymanski sichert Münsteraner Sieg

Hier legte Croatia wieder vor, doch der UFC glich in derselben Minute (41.) aus. Auch nach dem dritten Rückstand durch ein Eigentor von Torhüter Michael Szymanski kam Münster in der 49. Minute erneut auf 4:4 zurück.

Die Entscheidung musste so vom Sechs-Meter-Punkt fallen. Hier verschossen beide Teams bis zum 9:9 lediglich jeweils einmal. Szymanski machte dann seinen Fehler mit einer Parade wieder gut und sicherte seinem Team den 10:9-Erfolg. Neben dem Matchwinner war Christoph Rüschenpöhler bei den Gastgebern der auffälligste Spieler. Am Ende standen 400 Zuschauer in der restlos gefüllten Haupthalle am Horstmarer Landweg in Münster Kopf.