Es geht wieder los: Heute (ab 20.30 Uhr, live bei Sky) startet die 2. Bundesliga in die neue Saison. Zum Auftakt empfängt Aufsteiger MSV Duisburg den 1. FC Kaiserslautern, ehe am Wochenende auch der Rest der Liga in den ersten Spieltag startet.
Der 1. FC Kaiserslautern steht nach zahlreichen Abgängen - unter anderem der U 21-Nationalspieler Philipp Hofmann, Willi Orban und Dominique Heintz vor einer spannenden Saison. Für den MSV Duisburg wird es darum gehen, sich wieder in der Liga zu etablieren. DFB.de mit dem Faktencheck zum Eröffnungsspiel.
Der Rückblick: Eigentlich sah es gegen Ende der vergangenen Spielzeit nicht danach aus, als dass die Lauterner in der neuen Saison überhaupt das Auftaktspiel der 2. Bundesliga bestreiten könnten. Die Mannschaft von FCK-Coach Kosta Runjaic lag klar auf Aufstiegskurs, ehe ihr zum Schlussspurt die Puste ausging. Kein Sieg und nur zwei Punkte aus den vergangenen vier Spielen ließen alle Aufstiegsambitionen verpuffen, Kaiserslautern beendete die Saison auf dem ernüchternden vierten Platz. Die Duisburger Saison endete dagegen mit einer fröhlichen Feier. Nach einem holprigen Saisonstart nahm der MSV an Fahrt auf. Am 35. Spieltag standen die Duisburger überhaupt erst zum zweiten Mal auf einem direkten Aufstiegsplatz, den die Mannschaft von MSV-Trainer Gino Lettieri bis Saisonende nicht mehr hergab.
Die FCK-Transfers: Der FCK musste zum Saisonwechsel die Abgänge mehrerer Leistungsträger verkraften. Mit Philipp Hofmann, Willi Orban und Dominique Heintz verließen gleich drei deutsche U 21-Nationalspieler die Mannschaft. Außerdem wechselten auch Konstanten wie Tobias Sippel oder Karim Matmour den Verein. Hinzu kommen mehrere beendete Leihgeschäfte, unter anderem die von Simon Zoller oder Kevin Stöger. Die Verantwortlichen um Coach Runjaic verpflichteten insgesamt elf neue Spieler. Beispielsweise wird Daniel Halfar wieder auf dem Betzenberg kicken. Der 27-Jährige verbrachte bereits seine Jugend und den Anfang seiner Profikarriere bei den roten Teufeln.
Die MSV-Transfers: Gino Lettieri musste sich von insgesamt acht Spielern trennen, denen auf der anderen Seite sechs Neuzugänge gegenüberstehen. Durch die Mittelstürmer Thomas Bröker, Stanislav Iljutcenko und Simon Brandstetter legte der MSV vor allem im puncto Angriff zu. Außerdem kehrt Dustin Bomheuer nach Duisburg zurück und auch Andreas Wiegel sowie Dan-Patrick Poggenberg werden in der kommenden Saison das Trikot der "Zebras" tragen.
Es geht wieder los: Heute (ab 20.30 Uhr, live bei Sky) startet die 2. Bundesliga in die neue Saison. Zum Auftakt empfängt Aufsteiger MSV Duisburg den 1. FC Kaiserslautern, ehe am Wochenende auch der Rest der Liga in den ersten Spieltag startet.
Der 1. FC Kaiserslautern steht nach zahlreichen Abgängen - unter anderem der U 21-Nationalspieler Philipp Hofmann, Willi Orban und Dominique Heintz vor einer spannenden Saison. Für den MSV Duisburg wird es darum gehen, sich wieder in der Liga zu etablieren. DFB.de mit dem Faktencheck zum Eröffnungsspiel.
Der Rückblick: Eigentlich sah es gegen Ende der vergangenen Spielzeit nicht danach aus, als dass die Lauterner in der neuen Saison überhaupt das Auftaktspiel der 2. Bundesliga bestreiten könnten. Die Mannschaft von FCK-Coach Kosta Runjaic lag klar auf Aufstiegskurs, ehe ihr zum Schlussspurt die Puste ausging. Kein Sieg und nur zwei Punkte aus den vergangenen vier Spielen ließen alle Aufstiegsambitionen verpuffen, Kaiserslautern beendete die Saison auf dem ernüchternden vierten Platz. Die Duisburger Saison endete dagegen mit einer fröhlichen Feier. Nach einem holprigen Saisonstart nahm der MSV an Fahrt auf. Am 35. Spieltag standen die Duisburger überhaupt erst zum zweiten Mal auf einem direkten Aufstiegsplatz, den die Mannschaft von MSV-Trainer Gino Lettieri bis Saisonende nicht mehr hergab.
Die FCK-Transfers: Der FCK musste zum Saisonwechsel die Abgänge mehrerer Leistungsträger verkraften. Mit Philipp Hofmann, Willi Orban und Dominique Heintz verließen gleich drei deutsche U 21-Nationalspieler die Mannschaft. Außerdem wechselten auch Konstanten wie Tobias Sippel oder Karim Matmour den Verein. Hinzu kommen mehrere beendete Leihgeschäfte, unter anderem die von Simon Zoller oder Kevin Stöger. Die Verantwortlichen um Coach Runjaic verpflichteten insgesamt elf neue Spieler. Beispielsweise wird Daniel Halfar wieder auf dem Betzenberg kicken. Der 27-Jährige verbrachte bereits seine Jugend und den Anfang seiner Profikarriere bei den roten Teufeln.
Die MSV-Transfers: Gino Lettieri musste sich von insgesamt acht Spielern trennen, denen auf der anderen Seite sechs Neuzugänge gegenüberstehen. Durch die Mittelstürmer Thomas Bröker, Stanislav Iljutcenko und Simon Brandstetter legte der MSV vor allem im puncto Angriff zu. Außerdem kehrt Dustin Bomheuer nach Duisburg zurück und auch Andreas Wiegel sowie Dan-Patrick Poggenberg werden in der kommenden Saison das Trikot der "Zebras" tragen.
###more###
Die Vergangenheit: Für Kosta Runjaic ist die Partie in Duisburg eine Reise in die eigene Vergangenheit. In der Saison 2012/2013 war der 44 Jahre alte Coach für 31 Spiele Trainer der Duisburger, ehe sein Weg beim MSV im Sommer auf eigenen Wunsch endete. Zur neuen Spielzeit nahm Runjaic seine Arbeit in Kaiserslautern auf.
Die Generalprobe: In ihrer Vorbereitung absolvierten beide Mannschaften zwei Trainingslager sowie zahlreiche Testspiele. Den Höhepunkt für den MSV bildete die Partie im Rahmen der Saisoneröffnung gegen den FC Porto. Der portugiesische Vizemeister, der unter anderem mit Iker Casillas nach Duisburg gereist war, schlug den MSV 2:0 – was die Generalprobe des Aufsteigers jedoch keinesfalls negativ ausfallen ließ. Der FCK gewann seinen letzten Test gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden 2:0.
Die Kulisse: Der Rahmen zum Saisonauftakt in die 42. Saison der 2. Bundesliga stimmt. Die Duisburger erwarten mehr als 25.000 Zuschauer in der Schauinsland-Reisen-Arena und bitten ihre Anhänger daher um eine frühzeitige Anreise. Die Gäste dürfen sich ebenfalls über zahlreiche Unterstützung freuen. Der Stehblock der Gäste ist restlos ausverkauft, Sitzplatztickets für den Gästebereich sind noch zu haben.
Samstag, 13 Uhr (live bei Sky)
SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC
Samstag, 15.30 Uhr (live bei Sky)
FC St. Pauli – Arminia Bielefeld
FSV Frankfurt – RB Leipzig
Sonntag, 13.30 Uhr
SC Paderborn – VfL Bochum
Sonntag, 15.30 Uhr (live bei Sky)
Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen
Union Berlin – Fortuna Düsseldorf
1. FC Heidenheim – TSV 1860 München
Montag, 20.15 Uhr (live bei Sport 1 und Sky)
SC Freiburg – 1. FC Nürnberg
###more###
