Viertelfinale in Salvador: Mit Popp im Sturm gegen China

Bundestrainerin Silvia Neid verändert die Startelf für das Viertelfinale der Olympischen Spiele gegen China (ab 21 Uhr MESZ, live in der ARD) im Vergleich zum letzten Gruppenspiel gegen Kanada auf fünf Positionen. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft tritt in einem 4-2-3-1-System an.

Im Tor steht die deutsche Nummer eins Almuth Schult. Die Vierabwehrkette bilden Tabea Kemme, Spielführerin Saskia Bartusiak, Annike Krahn und Leonie Maier. Melanie Behringer und Sara Däbritz spielen auf der Doppelsechs. In der Offensive kommt die Dreierreihe um Anja Mittag, Dzsenifer Marozsán und Melanie Leupolz zum Einsatz, die einzige Spitze bildet Alexandra Popp.

Die deutsche Startelf: Schult – Kemme, Bartusiak, Krahn, Maier – Däbritz, Behringer – Mittag, Marozsan, Leupolz – Popp.

[dfb]

Bundestrainerin Silvia Neid verändert die Startelf für das Viertelfinale der Olympischen Spiele gegen China (ab 21 Uhr MESZ, live in der ARD) im Vergleich zum letzten Gruppenspiel gegen Kanada auf fünf Positionen. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft tritt in einem 4-2-3-1-System an.

Im Tor steht die deutsche Nummer eins Almuth Schult. Die Vierabwehrkette bilden Tabea Kemme, Spielführerin Saskia Bartusiak, Annike Krahn und Leonie Maier. Melanie Behringer und Sara Däbritz spielen auf der Doppelsechs. In der Offensive kommt die Dreierreihe um Anja Mittag, Dzsenifer Marozsán und Melanie Leupolz zum Einsatz, die einzige Spitze bildet Alexandra Popp.

Die deutsche Startelf: Schult – Kemme, Bartusiak, Krahn, Maier – Däbritz, Behringer – Mittag, Marozsan, Leupolz – Popp.

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