Mit DFBnet zur Vereinsarbeit der Zukunft

Regionalpolitik, Wettervorhersagen, Promi-Klatsch: Auf einige Informationen aus der Heimat kann man im Urlaub getrost verzichten. Wie der eigene Dorfverein in der Kreisliga am Sonntagmittag abgeschnitten hat, das will man trotzdem wissen. Dank der Technik von DFB-Medien ist diese Information nur ein paar Klicks entfernt - egal, wo man sich auf der Welt befindet. Das ist aber lange nicht alles, was sich hinter DFBnet verbirgt.

DFBnet ist das vernetzte Softwaresystem des deutschen Fußballs, das nahezu alle Prozesse auf Verbands- und Vereinsebene, von der Spielplanung über Passanträge bis zur Ehrungsverwaltung, vereinfacht. Auch für Vereine gibt es nützliche Software-Module, die die ehrenamtlichen Mitarbeiter entlasten. "Die Vereinsarbeit geht schneller, sie ist transparenter und nicht mehr so aufwendig", erklärt DFB-Vizepräsident Karl Rothmund, Mitglied im Aufsichtsrat von DFB-Medien, im TWO-Interview.

Was der Präsident des Niedersächsischen Fußballverbandes, der die Entwicklung bereits seit 20 Jahren verfolgt, noch zu erzählen hat, ist im TWO-Themenschwerpunkt Verein 2.0 nachzulesen. Außerdem werden dort die wichtigsten DFBnet-Module für Vereine vorgestellt - und es wird gezeigt, wie die Mitarbeiter in der Praxis damit arbeiten.

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Regionalpolitik, Wettervorhersagen, Promi-Klatsch: Auf einige Informationen aus der Heimat kann man im Urlaub getrost verzichten. Wie der eigene Dorfverein in der Kreisliga am Sonntagmittag abgeschnitten hat, das will man trotzdem wissen. Dank der Technik von DFB-Medien ist diese Information nur ein paar Klicks entfernt - egal, wo man sich auf der Welt befindet. Das ist aber lange nicht alles, was sich hinter DFBnet verbirgt.

DFBnet ist das vernetzte Softwaresystem des deutschen Fußballs, das nahezu alle Prozesse auf Verbands- und Vereinsebene, von der Spielplanung über Passanträge bis zur Ehrungsverwaltung, vereinfacht. Auch für Vereine gibt es nützliche Software-Module, die die ehrenamtlichen Mitarbeiter entlasten. "Die Vereinsarbeit geht schneller, sie ist transparenter und nicht mehr so aufwendig", erklärt DFB-Vizepräsident Karl Rothmund, Mitglied im Aufsichtsrat von DFB-Medien, im TWO-Interview.

Was der Präsident des Niedersächsischen Fußballverbandes, der die Entwicklung bereits seit 20 Jahren verfolgt, noch zu erzählen hat, ist im TWO-Themenschwerpunkt Verein 2.0 nachzulesen. Außerdem werden dort die wichtigsten DFBnet-Module für Vereine vorgestellt - und es wird gezeigt, wie die Mitarbeiter in der Praxis damit arbeiten.