Mini-Spielfelder: Aktionstag "Mitspielen kickt" in Berlin

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) macht sich stark für selbstbewusste Kinder. Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder und DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger haben bei der Auftaktveranstaltung in Berlin den Startschuss für den zweiten Aktionstag auf den DFB-Mini-Spielfeldern gegeben.

Bis zum 29. Mai finden auf mehr als 670 Mini-Spielfeldern in ganz Deutschland Aktionstage „Mitspielen kickt! Starke Kinder. Wahre Champions.“ statt, die die soziale Kompetenz von Kindern und Jugendlichen fördern sollen.

Familienministerin ist Schirmherrin

„Gemeinsam mit unseren Partnern UEFA und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung setzen wir auf Freude am Spiel, Teamgeist und kreatives Handeln. Bereits beim ersten Aktionstag im Jahr 2009 haben sich Kinder und Jugendliche mit großer Begeisterung und tollen Ideen in die Gestaltung eingebracht. Die Persönlichkeitsschulung durch den Sport kann ein wirksames Schild gegen die Bedrohung durch Drogen sein“, sagt DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger.

„Fußball begeistert! Und dabei geht es nicht nur um Talent und körperliche Fitness, sondern auch um Emotionen. Fußball vermittelt Kindern und Jugendlichen, dass das Kräftemessen auch fair ausgetragen werden kann und dass Mannschaftsspieler weiter kommen als Einzelkämpfer. Deshalb freue ich mich, Schirmherrin des zweiten Aktionstages 2010 zu sein“, sagt Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Aktionstag in Schulen und Vereinen

"Ich danke Herrn Dr. Zwanziger und dem DFB dafür, dass sie sich seit vielen Jahren sehr engagiert für unsere Initiative ‚Kinder stark machen’ einsetzen“, betont Professorin Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. „Besonders freue ich mich, dass wir gemeinsam viele Präventionsfachstellen zur Mitwirkung am Aktionstag motivieren konnten. So fördern wir den Kontakt zwischen Lehrern, ehrenamtlichen Übungsleitern und Präventionsfachkräften und tragen damit zur Bildung lokaler Netzwerke für Suchtvorbeugung bei.“

Mit einem Budget von 25 Millionen Euro finanzierte der DFB den im Jahr 2009 abgeschlossenen Bau von 1000 Mini-Spielfeldern. Der zweite Aktionstag soll bei Kindern und Jugendlichen Werte wie Fairplay, Respekt und das soziale Miteinander fördern. Veranstalter des Aktionstags vor Ort sind Schulen und Vereine.

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) macht sich stark für selbstbewusste Kinder. Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder und DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger haben bei der Auftaktveranstaltung in Berlin den Startschuss für den zweiten Aktionstag auf den DFB-Mini-Spielfeldern gegeben.

Bis zum 29. Mai finden auf mehr als 670 Mini-Spielfeldern in ganz Deutschland Aktionstage „Mitspielen kickt! Starke Kinder. Wahre Champions.“ statt, die die soziale Kompetenz von Kindern und Jugendlichen fördern sollen.

Familienministerin ist Schirmherrin

„Gemeinsam mit unseren Partnern UEFA und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung setzen wir auf Freude am Spiel, Teamgeist und kreatives Handeln. Bereits beim ersten Aktionstag im Jahr 2009 haben sich Kinder und Jugendliche mit großer Begeisterung und tollen Ideen in die Gestaltung eingebracht. Die Persönlichkeitsschulung durch den Sport kann ein wirksames Schild gegen die Bedrohung durch Drogen sein“, sagt DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger.

„Fußball begeistert! Und dabei geht es nicht nur um Talent und körperliche Fitness, sondern auch um Emotionen. Fußball vermittelt Kindern und Jugendlichen, dass das Kräftemessen auch fair ausgetragen werden kann und dass Mannschaftsspieler weiter kommen als Einzelkämpfer. Deshalb freue ich mich, Schirmherrin des zweiten Aktionstages 2010 zu sein“, sagt Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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Aktionstag in Schulen und Vereinen

"Ich danke Herrn Dr. Zwanziger und dem DFB dafür, dass sie sich seit vielen Jahren sehr engagiert für unsere Initiative ‚Kinder stark machen’ einsetzen“, betont Professorin Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. „Besonders freue ich mich, dass wir gemeinsam viele Präventionsfachstellen zur Mitwirkung am Aktionstag motivieren konnten. So fördern wir den Kontakt zwischen Lehrern, ehrenamtlichen Übungsleitern und Präventionsfachkräften und tragen damit zur Bildung lokaler Netzwerke für Suchtvorbeugung bei.“

Mit einem Budget von 25 Millionen Euro finanzierte der DFB den im Jahr 2009 abgeschlossenen Bau von 1000 Mini-Spielfeldern. Der zweite Aktionstag soll bei Kindern und Jugendlichen Werte wie Fairplay, Respekt und das soziale Miteinander fördern. Veranstalter des Aktionstags vor Ort sind Schulen und Vereine.