Meinert zum 5:5: "Sehr wichtiger Punkt für uns"

In einem verrückten und packenden zweiten WM-Gruppenspiel haben sich die U 20-Frauen 5:5 (2:1) von China getrennt. Die DFB-Auswahl hat so nach dem 2:0 zum Auftakt gegen die USA weiter beste Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale.

In Edmonton trafen Pauline Bremer (10.), Sara Däbritz (45.+1, 68./Handelfmeter) und Theresa Panfil (51., 71.). DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.

Maren Meinert: Es war ein ungewöhnliches Spiel und Ergebnis. Ein 5:5 habe ich persönlich auch noch nicht erlebt, aber das ist noch nicht einmal ein ungerechtes Ergebnis. Die Punkteteilung geht in Ordnung. Wir müssen sicher über viele Dinge reden, die passiert sind, aber auf der anderen Seite ist es uns auch gelungen nach einem Rückstand wiederzukommen. Deshalb glaube ich, dass der Punkt sehr wichtig für uns war.

Sara Däbritz: Heute waren wir nicht so kompakt wie gegen die USA und haben nicht so gut in die Zweikämpfe gefunden. Positiv war aber, dass wir nach Rückständen immer wieder ins Spiel zurück gefunden haben.

Manjou Wilde: Das Spiel hat gezeigt, egal wie viele Tore wir kassieren, wir finden immer wieder zurück. Das spricht für uns. Aber wir müssen jetzt analysieren, was wir falsch gemacht haben und es im nächsten Spiel besser machen.

Pauline Bremer: Das war ein total verrücktes Spiel. Wir haben zu leichte Gegentore bekommen, werden aber daraus viel lernen. Wir müssen jetzt gut regenerieren und gegen Brasilien alles geben, um dieses Spiel zu gewinnen.

Theresa Panfil: Wir haben nie aufgegeben zu kämpfen. Wir sind als Team aufgetreten und haben uns gegenseitig gepuscht. Das müssen wir mitnehmen.

Felicitas Rauch: Wir wissen jetzt, dass bei uns nach vorne immer etwas geht, wir haben unser Ziel nie aus den Augen verloren und sind als Einheit aufgetreten. Wir lernen aus diesem Spiel, dass es sich lohnt, niemals aufzugeben.

[as]

In einem verrückten und packenden zweiten WM-Gruppenspiel haben sich die U 20-Frauen 5:5 (2:1) von China getrennt. Die DFB-Auswahl hat so nach dem 2:0 zum Auftakt gegen die USA weiter beste Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale.

In Edmonton trafen Pauline Bremer (10.), Sara Däbritz (45.+1, 68./Handelfmeter) und Theresa Panfil (51., 71.). DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.

Maren Meinert: Es war ein ungewöhnliches Spiel und Ergebnis. Ein 5:5 habe ich persönlich auch noch nicht erlebt, aber das ist noch nicht einmal ein ungerechtes Ergebnis. Die Punkteteilung geht in Ordnung. Wir müssen sicher über viele Dinge reden, die passiert sind, aber auf der anderen Seite ist es uns auch gelungen nach einem Rückstand wiederzukommen. Deshalb glaube ich, dass der Punkt sehr wichtig für uns war.

Sara Däbritz: Heute waren wir nicht so kompakt wie gegen die USA und haben nicht so gut in die Zweikämpfe gefunden. Positiv war aber, dass wir nach Rückständen immer wieder ins Spiel zurück gefunden haben.

Manjou Wilde: Das Spiel hat gezeigt, egal wie viele Tore wir kassieren, wir finden immer wieder zurück. Das spricht für uns. Aber wir müssen jetzt analysieren, was wir falsch gemacht haben und es im nächsten Spiel besser machen.

Pauline Bremer: Das war ein total verrücktes Spiel. Wir haben zu leichte Gegentore bekommen, werden aber daraus viel lernen. Wir müssen jetzt gut regenerieren und gegen Brasilien alles geben, um dieses Spiel zu gewinnen.

Theresa Panfil: Wir haben nie aufgegeben zu kämpfen. Wir sind als Team aufgetreten und haben uns gegenseitig gepuscht. Das müssen wir mitnehmen.

Felicitas Rauch: Wir wissen jetzt, dass bei uns nach vorne immer etwas geht, wir haben unser Ziel nie aus den Augen verloren und sind als Einheit aufgetreten. Wir lernen aus diesem Spiel, dass es sich lohnt, niemals aufzugeben.