Dank eines beeindruckenden 5:1-Erfolgs über Brasilien stehen die U 20-Frauen im WM-Viertelfinale. Dort trifft das Team von Trainerin Maren Meinert auf Gastgeber Kanada.
Nach unglücklichem Rückstand drehten Sara Däbritz (50., 78., 90.+1) und Pauline Bremer (64., 90.+3) die Partie zugunsten der deutschen Mannschaft. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.
Maren Meinert:
Ich bin sehr erleichtert und stolz, als Tabellenerster die Gruppenphase beendet zu haben. Wir haben sehr interessante Spiele gezeigt, dabei zwölf Tore geschossen, das spricht für uns. Natürlich hatten wir zunächst Mühe nach der Führung von Brasilien ins Spiel zurückzufinden. Aber ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen: Man hat gesehen, dass wir auch in engen Situationen kämpfen können. Phasenweise haben wir richtig gut in der Defensive gestanden, das war ein wichtiger Punkt heute, deshalb glaube ich auch, dass wir verdient im Viertelfinale stehen. Jetzt freuen wir uns auf den Gegner Kanada. Wer im Viertelfinale steht, den muss man immer ernst nehmen. Gegen den Gastgeber eines Turniers zu spielen ist auf jeden Fall etwas Besonderes.
Pauline Bremer:
Wir wussten, dass Brasilien ein sehr starke Gegner ist, das haben sie vor allem in der ersten Halbzeit gezeigt. Es ist natürlich bitter zu diesem Zeitpunkt einen Elfmeter zu verschießen, ich habe mich auch sehr darüber geärgert. Aber die anderen aus meinem Team haben mich wieder mitgerissen. Wir wollten es besser machen nach der Pause, wollten unbedingt diesen Sieg und haben uns zurückgekämpft.
Margarita Gidion: Das war eine gute Leistung von Defensive und Angriff. Wir haben gemeinsam alles gegeben, zusammen gekämpft und deshalb auch verdient gewonnen.
Sara Däbritz:
In der ersten Halbzeit war uns Brasilien etwas überlegen, sie sind dann auch verdient in Führung gegangen. Wir haben aber immer besser ins Spiel gefunden, Moral und Teamgeist gezeigt.
Kathrin Schermuly:
Brasilien hat gut dagegen gehalten, aber wir haben uns mit mannschaftlicher Geschlossenheit zurück ins Spiel gekämpft und dann auch noch fünf Tore erzielt. Wir sind alle sehr froh, das Viertelfinale erreicht zu haben.
[as]
Dank eines beeindruckenden 5:1-Erfolgs über Brasilien stehen die U 20-Frauen im WM-Viertelfinale. Dort trifft das Team von Trainerin Maren Meinert auf Gastgeber Kanada.
Nach unglücklichem Rückstand drehten Sara Däbritz (50., 78., 90.+1) und Pauline Bremer (64., 90.+3) die Partie zugunsten der deutschen Mannschaft. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.
Maren Meinert:
Ich bin sehr erleichtert und stolz, als Tabellenerster die Gruppenphase beendet zu haben. Wir haben sehr interessante Spiele gezeigt, dabei zwölf Tore geschossen, das spricht für uns. Natürlich hatten wir zunächst Mühe nach der Führung von Brasilien ins Spiel zurückzufinden. Aber ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen: Man hat gesehen, dass wir auch in engen Situationen kämpfen können. Phasenweise haben wir richtig gut in der Defensive gestanden, das war ein wichtiger Punkt heute, deshalb glaube ich auch, dass wir verdient im Viertelfinale stehen. Jetzt freuen wir uns auf den Gegner Kanada. Wer im Viertelfinale steht, den muss man immer ernst nehmen. Gegen den Gastgeber eines Turniers zu spielen ist auf jeden Fall etwas Besonderes.
Pauline Bremer:
Wir wussten, dass Brasilien ein sehr starke Gegner ist, das haben sie vor allem in der ersten Halbzeit gezeigt. Es ist natürlich bitter zu diesem Zeitpunkt einen Elfmeter zu verschießen, ich habe mich auch sehr darüber geärgert. Aber die anderen aus meinem Team haben mich wieder mitgerissen. Wir wollten es besser machen nach der Pause, wollten unbedingt diesen Sieg und haben uns zurückgekämpft.
Margarita Gidion: Das war eine gute Leistung von Defensive und Angriff. Wir haben gemeinsam alles gegeben, zusammen gekämpft und deshalb auch verdient gewonnen.
Sara Däbritz:
In der ersten Halbzeit war uns Brasilien etwas überlegen, sie sind dann auch verdient in Führung gegangen. Wir haben aber immer besser ins Spiel gefunden, Moral und Teamgeist gezeigt.
Kathrin Schermuly:
Brasilien hat gut dagegen gehalten, aber wir haben uns mit mannschaftlicher Geschlossenheit zurück ins Spiel gekämpft und dann auch noch fünf Tore erzielt. Wir sind alle sehr froh, das Viertelfinale erreicht zu haben.
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