„Mehr Ballkontakte, weniger Abgänge!“

Am 22./23. Februar (Frankfurt) sowie am 1./ 2. März (Hannover) finden zum dritten Mal die Jugendfachtagungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) statt. Über 250 Gäste werden bei den zwei Veranstaltungen, die unter dem Motto „Jugendfußball – Basis für die Zukunft“ laufen, erwartet. Ziel ist es, den Kreisjugendobleuten die aktuellen Entwicklungen im Jugendfußball zu präsentieren und sich mit ihnen darüber auszutauschen. Training & Wissen online stellt ihnen in den nächsten Tagen die wichtigsten Themen der diesjährigen Tagungen vor: Heute geht es um die Spielform 9 gegen 9.

Seit der Saison 2011/12 gibt es bei den D-Junioren (U13) bundesweit  eine  einschneidende Veränderung. Statt elf Spielern stehen sich nur noch neun  pro Mannschaft auf einem "verkleinerten Großfeld" gegenüber. Im TWO-Interview erklärt Sebastian Lubojanski, Leiter des DFB Stützpunktes Fürstenfeldbruck und Trainer der U15 beim SC Fürstenfeldbrück, welche Effekte die Änderungen für die Jugendlichen und das gesamte Spiel bewirkt haben.

TWO: Herr Lubojanski, seit 2011 wird die neue Wettspielreform im U 13-Bereich umgesetzt. Warum kam es dazu?

Sebastian Lubojanski: Das 9 gegen 9 geht auf eine Initiative des früheren DFB-Sportdirektors, Matthias Sammer, zurück. Er hat erkannt, dass das 11 gegen 11 in der U 13 nicht entwicklungsfördernd und ausbildungshinderlich ist. Matthias Sammer hat in der früheren DDR selbst bis zur U13 7+1 gespielt, daher setzte er sich für diese Spielform ein.

TWO: Welche Vorteile hat denn das 9 gegen 9?

Lubojanski: Ganz einfach. Das 9 gegen 9 macht bessere Fußballer aus den Spielern dieser Altersklasse. Aufgrund der engeren Räume und der geringeren Spieleranzahl gibt es mehr Ballkontakte und mehr 1-gegen-1-Situationen, in denen sich die Spieler beweisen müssen. Das ist ausbildungsorientiertes und altersgerechtes Fußballspielen. Dafür gibt es auch sportwissenschaftliche Gründe, denn die für dieses Alter wichtigen konditionellen Fähigkeiten werden geschult.

TWO: Welche sind das?

Lubojanski: Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination. Früher, auf dem großen Feld, waren noch Kraft und Ausdauer entscheidend. Das heißt große, kräftige Spieler waren im Vorteil gegenüber den kleinen, schmächtigen.

TWO: Warum gibt es in dieser Altersklasse so große Unterschiede?

Lubojanski: Weil hier aufgrund der einsetzenden Pubertät ganz unterschiedliche Entwicklungsvoraussetzungen bei den Jugendlichen bestehen. Diese Unterschiede sind jetzt auf dem kleineren Feld nicht mehr so spielentscheidend. Kräftiges Schießen und lange Läufe können auch im Erwachsenenalter noch erlernt werden. Die kleinen, wendigen Spieler werden jetzt gefördert.

TWO: Welche Konsequenzen konnten Sie durch das 9 gegen 9 beobachten?

Lubojanski: Es wird mehr Fußball gespielt. Kombinieren auf engen Raum, ständig neue Spielsituationen, häufige Ballwechsel, viele 1-gegen-1-Situationen, mehr Torraumszenen. Die Spieler kriegen ein altersgerechtes Training und aus meiner Erfahrung heraus macht ihnen das Spielen im kleineren Feld mehr Spaß.

TWO: Was sind die Auswirkungen beim Eintritt in die U 15?

Lubojanski: Nachdem meine Jungs zwei Jahre in der U 13 9 gegen 9 gespielt haben, sind wir zusammen in die U 15 hochgerückt. Im Vergleich zu früher sind die Spieler in der Breite technisch besser aufgestellt. Auch der Spielerverlust kann allgemein vielleicht besser aufgefangen werden, weil beim 9 gegen 9 der Spaßfaktor höher ist. Vielleicht geht die Rechnung ja auf: Mehr Ballkontakte – weniger Abgänge!

TWO: Welche Formel steckt genau dahinter?

Lubojanski: Auf dem Großfeld hat ungefähr die Hälfte der Kinder zu wenig Ballkontakte. Die Abstände zwischen den Spielern und Mannschaftsteilen sind einfach zu groß. Ecken können noch nicht bis zum Strafraum geschlagen werden. Man hat einfach gemerkt, dass der Übergang von den E-Junioren mit 7 gegen 7 und dem Kleinfeld zu den D-Junioren zu groß war.

TWO: Kommen wir zu den anderen Beteiligten. Welche Auswirkungen hat die Wettspielreform zum Beispiel auf die Schiedsrichter?

Lubojanski: Auch die Schiedsrichter haben nun intensivere Spiele. Sie müssen mehr 1- gegen-1-Situationen bewerten und es wird schneller gespielt als auf dem Großfeld. Die Aufmerksamkeit muss hoch bleiben, denn es gibt mehr und strittigere Abseitssituationen. Das verstärkt sich noch, wenn die Jugendlichen nur auf der Hälfte des Großplatzes spielen können. Hier gibt es keine Mittellinie zur Orientierung.

TWO: Wie sieht es mit Auswirkungen für die Trainer aus?

Lubojanski: Sie haben zwei weitere Jahre, um die Kinder mit den richtigen Trainingsinhalten auf das Großfeld vorzubereiten. Dabei sollten sie weniger auf mannschaftstaktische Inhalte als auf individualtaktische Inhalte achten. Die koordinativen Fähigkeiten wie Handlungsschnelligkeit und Umschaltschnelligkeit  können in diesem Alter wunderbar trainiert werden.

TWO: Nennen Sie uns ein Beispiel?

Lubojanski: Zum Beispiel mit einem Übersteiger unter Druck. Da habe ich einerseits eine technische Übung und kann andererseits dann die Handlungsschnelligkeit und Umschaltschnelligkeit trainieren. 

TWO: Wie sieht das genau aus?

Lubojanski: Druck bedeutet Raum,- Zeit- und Gegnerdruck. Ich lasse den Übersteiger erstmal normal trainieren. Alle nehmen sich einen Ball und haben genügend Platz für die Übung. Dann erhöhe ich den Raumdruck, in dem ich das Trainingsfeld verkleinere. Danach erhöhe ich den Zeitdruck, in dem ich die Übung mit einer anderen Übung, zum Beispiel einer Passschleife verbinde. Als letztes kommt der Gegnerdruck dazu. Die Spieler müssen die Übungen nun gegen passive und aktive Gegner durchführen. Dabei kann ich als Trainer auch mal laut anfeuern oder Tempo fordern, das motiviert und erhöht den Druck. 

TWO: Welche Aufstellung spielte ihre U 13, mit der Sie 2012 vor Bayern München und dem TSV 1860 München Meister geworden sind?

Lubojanski: Wir haben mit einem flexiblem 4-3-1 in der Defensive gespielt, das in der Offensive auf 2-3-3 umgestellt wurde.

TWO: Das hört sich an wie bei den Profis. Können Sie das auch für die weniger qualifizierten Trainer erklären?

Lubojanski: Gegen den Ball, also in der Defensivbewegung, haben wir eine Viererkette mit zwei Innen- und Außenverteidigern gespielt. Die Innenverteidiger haben aufgrund des 9 gegen 9 viele defensive Zweikämpfe. Das stärkt die Zweikampfschulung. Auf den Außenbahnen habe ich auf schnelle Außenverteidiger gesetzt, die dann in der Vorwärtsbewegung in das Mittelfeld aufgerückt sind. Die äußeren Mittelfeldspieler aus der Defensivaufstellung rückten in der Offensivbewegung vor, so dass sie zu Außenstürmern wurden und viele offensive 1-gegen-1-Situationen hatten. Der zentrale Mittelfeldspieler blieb seiner Position immer treu und ist der Taktgeber im Spiel. Auch gleich blieb die Position des Mittelstürmers, der oft ein bis zwei Gegenspieler im Rücken hatte und so ein gutes Durchsetzungsvermögen an den Tag legen musste.

TWO: Welche Spielfeldgröße bevorzugen Sie in der U 13?

Lubojanski: Die Plätze in Deutschland sind natürlich nicht alle gleich groß. Deshalb gibt es vom DFB und den Landesverbänden Richtgrößen für die G-Junioren bis zu den D-Junioren. Diese orientieren sich immer an allgemeinen Merkmalen des Platzes, wie an der Mittellinie oder den Strafräumen. Genaue Platzmaße gibt es so gut wie nicht. Auf eine Angabe wird aber Wert gelegt: Der Platz darf nicht breiter als 49 Meter sein, weil die Spieler sonst auf ein Quadrat spielen.

TWO: Was hätte das für Auswirkungen?

Lubojanski: Erstens werden die Proportionen des Großfeldes nicht eingehalten. Außerdem gehen dann die meisten Anspiele im Spielaufbau nach außen zu den Außenverteidigern. Das ist aber nicht ausbildungsorientiert, denn das Anspiel auf die zentralen Mittelfeldspieler ist mindestens genauso wichtig.

TWO: Gibt es auch Nachteile gegenüber dem alten 11 gegen 11?

Lubojanski: Meiner Meinung nach nicht. Das war eine Neuregelung, die gerne schon früher hätte kommen können.

[PS]

[bild1]Am 22./23. Februar (Frankfurt) sowie am 1./ 2. März (Hannover) finden zum dritten Mal die Jugendfachtagungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) statt. Über 250 Gäste werden bei den zwei Veranstaltungen, die unter dem Motto „Jugendfußball – Basis für die Zukunft“ laufen, erwartet. Ziel ist es, den Kreisjugendobleuten die aktuellen Entwicklungen im Jugendfußball zu präsentieren und sich mit ihnen darüber auszutauschen. Training & Wissen online stellt ihnen in den nächsten Tagen die wichtigsten Themen der diesjährigen Tagungen vor: Heute geht es um die Spielform 9 gegen 9.

Seit der Saison 2011/12 gibt es bei den D-Junioren (U13) bundesweit  eine  einschneidende Veränderung. Statt elf Spielern stehen sich nur noch neun  pro Mannschaft auf einem "verkleinerten Großfeld" gegenüber. Im TWO-Interview erklärt Sebastian Lubojanski, Leiter des DFB Stützpunktes Fürstenfeldbruck und Trainer der U15 beim SC Fürstenfeldbrück, welche Effekte die Änderungen für die Jugendlichen und das gesamte Spiel bewirkt haben.

TWO: Herr Lubojanski, seit 2011 wird die neue Wettspielreform im U 13-Bereich umgesetzt. Warum kam es dazu?

Sebastian Lubojanski: Das 9 gegen 9 geht auf eine Initiative des früheren DFB-Sportdirektors, Matthias Sammer, zurück. Er hat erkannt, dass das 11 gegen 11 in der U 13 nicht entwicklungsfördernd und ausbildungshinderlich ist. Matthias Sammer hat in der früheren DDR selbst bis zur U13 7+1 gespielt, daher setzte er sich für diese Spielform ein.

TWO: Welche Vorteile hat denn das 9 gegen 9?

Lubojanski: Ganz einfach. Das 9 gegen 9 macht bessere Fußballer aus den Spielern dieser Altersklasse. Aufgrund der engeren Räume und der geringeren Spieleranzahl gibt es mehr Ballkontakte und mehr 1-gegen-1-Situationen, in denen sich die Spieler beweisen müssen. Das ist ausbildungsorientiertes und altersgerechtes Fußballspielen. Dafür gibt es auch sportwissenschaftliche Gründe, denn die für dieses Alter wichtigen konditionellen Fähigkeiten werden geschult.

TWO: Welche sind das?

Lubojanski: Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination. Früher, auf dem großen Feld, waren noch Kraft und Ausdauer entscheidend. Das heißt große, kräftige Spieler waren im Vorteil gegenüber den kleinen, schmächtigen.

TWO: Warum gibt es in dieser Altersklasse so große Unterschiede?

Lubojanski: Weil hier aufgrund der einsetzenden Pubertät ganz unterschiedliche Entwicklungsvoraussetzungen bei den Jugendlichen bestehen. Diese Unterschiede sind jetzt auf dem kleineren Feld nicht mehr so spielentscheidend. Kräftiges Schießen und lange Läufe können auch im Erwachsenenalter noch erlernt werden. Die kleinen, wendigen Spieler werden jetzt gefördert.

TWO: Welche Konsequenzen konnten Sie durch das 9 gegen 9 beobachten?

Lubojanski: Es wird mehr Fußball gespielt. Kombinieren auf engen Raum, ständig neue Spielsituationen, häufige Ballwechsel, viele 1-gegen-1-Situationen, mehr Torraumszenen. Die Spieler kriegen ein altersgerechtes Training und aus meiner Erfahrung heraus macht ihnen das Spielen im kleineren Feld mehr Spaß.

TWO: Was sind die Auswirkungen beim Eintritt in die U 15?

Lubojanski: Nachdem meine Jungs zwei Jahre in der U 13 9 gegen 9 gespielt haben, sind wir zusammen in die U 15 hochgerückt. Im Vergleich zu früher sind die Spieler in der Breite technisch besser aufgestellt. Auch der Spielerverlust kann allgemein vielleicht besser aufgefangen werden, weil beim 9 gegen 9 der Spaßfaktor höher ist. Vielleicht geht die Rechnung ja auf: Mehr Ballkontakte – weniger Abgänge!

TWO: Welche Formel steckt genau dahinter?

Lubojanski: Auf dem Großfeld hat ungefähr die Hälfte der Kinder zu wenig Ballkontakte. Die Abstände zwischen den Spielern und Mannschaftsteilen sind einfach zu groß. Ecken können noch nicht bis zum Strafraum geschlagen werden. Man hat einfach gemerkt, dass der Übergang von den E-Junioren mit 7 gegen 7 und dem Kleinfeld zu den D-Junioren zu groß war.

TWO: Kommen wir zu den anderen Beteiligten. Welche Auswirkungen hat die Wettspielreform zum Beispiel auf die Schiedsrichter?

Lubojanski: Auch die Schiedsrichter haben nun intensivere Spiele. Sie müssen mehr 1- gegen-1-Situationen bewerten und es wird schneller gespielt als auf dem Großfeld. Die Aufmerksamkeit muss hoch bleiben, denn es gibt mehr und strittigere Abseitssituationen. Das verstärkt sich noch, wenn die Jugendlichen nur auf der Hälfte des Großplatzes spielen können. Hier gibt es keine Mittellinie zur Orientierung.

TWO: Wie sieht es mit Auswirkungen für die Trainer aus?

Lubojanski: Sie haben zwei weitere Jahre, um die Kinder mit den richtigen Trainingsinhalten auf das Großfeld vorzubereiten. Dabei sollten sie weniger auf mannschaftstaktische Inhalte als auf individualtaktische Inhalte achten. Die koordinativen Fähigkeiten wie Handlungsschnelligkeit und Umschaltschnelligkeit  können in diesem Alter wunderbar trainiert werden.

TWO: Nennen Sie uns ein Beispiel?

Lubojanski: Zum Beispiel mit einem Übersteiger unter Druck. Da habe ich einerseits eine technische Übung und kann andererseits dann die Handlungsschnelligkeit und Umschaltschnelligkeit trainieren. 

TWO: Wie sieht das genau aus?

[bild2]Lubojanski: Druck bedeutet Raum,- Zeit- und Gegnerdruck. Ich lasse den Übersteiger erstmal normal trainieren. Alle nehmen sich einen Ball und haben genügend Platz für die Übung. Dann erhöhe ich den Raumdruck, in dem ich das Trainingsfeld verkleinere. Danach erhöhe ich den Zeitdruck, in dem ich die Übung mit einer anderen Übung, zum Beispiel einer Passschleife verbinde. Als letztes kommt der Gegnerdruck dazu. Die Spieler müssen die Übungen nun gegen passive und aktive Gegner durchführen. Dabei kann ich als Trainer auch mal laut anfeuern oder Tempo fordern, das motiviert und erhöht den Druck. 

TWO: Welche Aufstellung spielte ihre U 13, mit der Sie 2012 vor Bayern München und dem TSV 1860 München Meister geworden sind?

Lubojanski: Wir haben mit einem flexiblem 4-3-1 in der Defensive gespielt, das in der Offensive auf 2-3-3 umgestellt wurde.

TWO: Das hört sich an wie bei den Profis. Können Sie das auch für die weniger qualifizierten Trainer erklären?

Lubojanski: Gegen den Ball, also in der Defensivbewegung, haben wir eine Viererkette mit zwei Innen- und Außenverteidigern gespielt. Die Innenverteidiger haben aufgrund des 9 gegen 9 viele defensive Zweikämpfe. Das stärkt die Zweikampfschulung. Auf den Außenbahnen habe ich auf schnelle Außenverteidiger gesetzt, die dann in der Vorwärtsbewegung in das Mittelfeld aufgerückt sind. Die äußeren Mittelfeldspieler aus der Defensivaufstellung rückten in der Offensivbewegung vor, so dass sie zu Außenstürmern wurden und viele offensive 1-gegen-1-Situationen hatten. Der zentrale Mittelfeldspieler blieb seiner Position immer treu und ist der Taktgeber im Spiel. Auch gleich blieb die Position des Mittelstürmers, der oft ein bis zwei Gegenspieler im Rücken hatte und so ein gutes Durchsetzungsvermögen an den Tag legen musste.

TWO: Welche Spielfeldgröße bevorzugen Sie in der U 13?

Lubojanski: Die Plätze in Deutschland sind natürlich nicht alle gleich groß. Deshalb gibt es vom DFB und den Landesverbänden Richtgrößen für die G-Junioren bis zu den D-Junioren. Diese orientieren sich immer an allgemeinen Merkmalen des Platzes, wie an der Mittellinie oder den Strafräumen. Genaue Platzmaße gibt es so gut wie nicht. Auf eine Angabe wird aber Wert gelegt: Der Platz darf nicht breiter als 49 Meter sein, weil die Spieler sonst auf ein Quadrat spielen.

TWO: Was hätte das für Auswirkungen?

Lubojanski: Erstens werden die Proportionen des Großfeldes nicht eingehalten. Außerdem gehen dann die meisten Anspiele im Spielaufbau nach außen zu den Außenverteidigern. Das ist aber nicht ausbildungsorientiert, denn das Anspiel auf die zentralen Mittelfeldspieler ist mindestens genauso wichtig.

TWO: Gibt es auch Nachteile gegenüber dem alten 11 gegen 11?

Lubojanski: Meiner Meinung nach nicht. Das war eine Neuregelung, die gerne schon früher hätte kommen können.