Marco Reus zurück im Dortmunder Kader

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BORUSSIA DORTMUND: Borussia Dortmund wird das Auswärtsspiel der Bundesliga am Freitag (ab 20.30 Uhr, live bei Sky) beim Hamburger SV wieder mit Marco Reus bestreiten. Das bestätigte Trainer Thomas Tuchel in der Pressekonferenz am Donnerstag. Der Nationalspieler hat seinen Faserriss im Adduktorenbereich auskuriert und absolvierte das Training des Liga-Zweiten während der Woche ohne Beschwerden.

Ansonsten seien alle Nationalspieler ohne Verletzungen von den Länderspielen mit ihren Nationalteams nach Dortmund zurückgekommen. Somit kann Tuchel seine stärkste Formation in einem erwartet "intensiven Spiel gegen einen diszipliniert verteidigenden und leidenschaftlich kämpfenden Gegner" aufbieten.

1. FC KÖLN: Der 1. FC Köln kann gegen den FSV Mainz 05 am Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) aller Voraussicht nach auf Nationalspieler Jonas Hector zurückgreifen. Der linke Außenverteidiger hatte im Länderspiel in Frankreich (0:2) eine Oberschenkelprellung erlitten, ist aber rechtzeitig fit. "Wir haben es Gottseidank geschafft, dass die verletzten Spieler alle zurückgekommen sind", sagte Trainer Peter Stöger am Donnerstag. Verzichten müssen die Kölner aus persönlichen Gründen auf den Slowenen Dusan Svento.



34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BORUSSIA DORTMUND: Borussia Dortmund wird das Auswärtsspiel der Bundesliga am Freitag (ab 20.30 Uhr, live bei Sky) beim Hamburger SV wieder mit Marco Reus bestreiten. Das bestätigte Trainer Thomas Tuchel in der Pressekonferenz am Donnerstag. Der Nationalspieler hat seinen Faserriss im Adduktorenbereich auskuriert und absolvierte das Training des Liga-Zweiten während der Woche ohne Beschwerden.

Ansonsten seien alle Nationalspieler ohne Verletzungen von den Länderspielen mit ihren Nationalteams nach Dortmund zurückgekommen. Somit kann Tuchel seine stärkste Formation in einem erwartet "intensiven Spiel gegen einen diszipliniert verteidigenden und leidenschaftlich kämpfenden Gegner" aufbieten.

1. FC KÖLN: Der 1. FC Köln kann gegen den FSV Mainz 05 am Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) aller Voraussicht nach auf Nationalspieler Jonas Hector zurückgreifen. Der linke Außenverteidiger hatte im Länderspiel in Frankreich (0:2) eine Oberschenkelprellung erlitten, ist aber rechtzeitig fit. "Wir haben es Gottseidank geschafft, dass die verletzten Spieler alle zurückgekommen sind", sagte Trainer Peter Stöger am Donnerstag. Verzichten müssen die Kölner aus persönlichen Gründen auf den Slowenen Dusan Svento.

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EINTRACHT FRANKFURT: Stürmer Václav Kadlec wird die Eintracht nach der Hinrunde verlassen und sich dem dänischen Meister FC Midtjylland anschließen. Das teilte der hessische Bundesligist am Donnerstag mit. Der tschechische Nationalspieler Kadlec war 2013 mit großen Vorschusslorbeeren von Sparta Prag an den Main gewechselt.

Der 23-jährige Kadlec, der bei der Eintracht noch einen Vertrag bis Sommer 2017 besaß, hat in insgesamt 27 Bundesligapartien sechs Treffer erzielt. In den Planungen von Frankfurts Trainer Armin Veh spielte er in dieser Saison, in der Kadlec bislang nur auf insgesamt 36 Spielminuten in zwei Bundesligapartien kam, keine Rolle.

VFB STUTTGART: Der VfB kann im Spiel am Samstag gegen den schwäbischen Rivalen FC Augsburg (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) wieder auf die zuletzt angeschlagenen Angreifer Filip Kostic und Robbie Kruse zurückgreifen. Er gehe davon aus, "dass sie uns am Wochenende helfen können", sagte Trainer Alexander Zorniger am Donnerstag. Nicht einsatzbereit sind nach wie vor Daniel Ginczek, Georg Niedermeier und Torhüter Mitch Langerak.

Der VfB liegt mit nur zehn Punkten nach zwölf Spielen derzeit auf dem Relegationsplatz. "Wir wollen in andere Bereiche vorrücken und daran arbeiten wir. Ich hätte es gern schneller gehabt", sagte Zorniger. Er sei aber, ergänzte er, "überzeugt, dass wir dahin kommen".

HANNOVER 96: Wegen einer Knieprellung steht Stürmer Felix Klaus Hannover im Auswärtsspiel am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) bei Borussia Mönchengladbach nicht zur Verfügung. Hinter dem Einsatz von Abwehrspieler Leon Andreasen steht wegen einer Handverletzung noch ein Fragezeichen.

Unstrittig ist, dass Nationalkeeper Ron-Robert Zieler im Tor stehen wird, ungeachtet der Länderspielabsage am Dienstag in der niedersächsischen Landeshauptstadt. "Ich habe nicht den Eindruck, dass er seinen Job nicht machen könnte", sagte 96-Trainer Michael Frontzeck nach einem Vier-Augen-Gespräch mit dem Schlussmann der Norddeutschen. Zieler bestätigte am Donnerstag seine stabile Verfassung: "Ich brauche keine psychologische Hilfe."

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