Marco Fritz pfeift das DFB-Pokalfinale in Berlin

Das diesjährige DFB-Pokalfinale am 21. Mai (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund im Berliner Olympiastadion wird gepfiffen von Schiedsrichter Marco Fritz. Als Schiedsrichter-Assistenten sind Dominik Schaal und Marcel Pelgrim angesetzt. Der Vierte Offizielle der Partie ist Bastian Dankert.

Herbert Fandel, der Vorsitzende des Schiedsrichterausschusses des DFB, begründet die Entscheidung: "Marco Fritz hat sich in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und nicht erst in dieser Saison national und international durch konstant gute Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Ohne Zweifel gehört er zur Gruppe unserer Spitzenschiedsrichter, die für alle Begegnungen eingesetzt werden können. Er und sein Team haben sich die Nominierung für das Pokalfinale redlich verdient."

Fritz leitete in der aktuellen Bundesliga-Saison 15 Begegnungen, darunter auch die Hinrunden-Partie zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund im Oktober des vergangenen Jahres. Außerdem pfiff er den Supercup zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern München. Die Freude bei Fritz vor dem Duell der zwei besten deutschen Mannschaften in der Hauptstadt ist jedenfalls schon groß: "Das Pokalendspiel in Berlin zu leiten ist für jeden Schiedsrichter eine besondere Auszeichnung und für mich persönlich der Höhepunkt meiner bisherigen Laufbahn. Ich freue mich sehr auf diese besondere Partie im Olympiastadion."

Seit 2006 ist Fritz DFB-Schiedsrichter. Nachdem er im Jahr 2009 seine ersten Spiele in der Bundesliga pfiff, stieg der aus dem baden-württembergischen Korb stammende 38-Jährige 2012 in die Riege der Fifa-Referees auf. Bisher leitete der gelernte Bankkaufmann 93 Spiele in der Bundesliga, 54 in der 2. Bundesliga und zwölf im DFB-Pokal. Die Ansetzung sieht Fritz als Lob für seine bisherigen Einsätze: "Ich werte die Nominierung als Anerkennung für meine Leistungen in der zurückliegenden Saison. Gleichzeitig ist sie für mich und mein Team aber auch großer Ansporn, weiter hart zu trainieren, um auf höchsten Niveau Spiele leiten zu können."

[dfb]

Das diesjährige DFB-Pokalfinale am 21. Mai (ab 20 Uhr, live in der ARD und bei Sky) zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund im Berliner Olympiastadion wird gepfiffen von Schiedsrichter Marco Fritz. Als Schiedsrichter-Assistenten sind Dominik Schaal und Marcel Pelgrim angesetzt. Der Vierte Offizielle der Partie ist Bastian Dankert.

Herbert Fandel, der Vorsitzende des Schiedsrichterausschusses des DFB, begründet die Entscheidung: "Marco Fritz hat sich in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und nicht erst in dieser Saison national und international durch konstant gute Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Ohne Zweifel gehört er zur Gruppe unserer Spitzenschiedsrichter, die für alle Begegnungen eingesetzt werden können. Er und sein Team haben sich die Nominierung für das Pokalfinale redlich verdient."

Fritz leitete in der aktuellen Bundesliga-Saison 15 Begegnungen, darunter auch die Hinrunden-Partie zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund im Oktober des vergangenen Jahres. Außerdem pfiff er den Supercup zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern München. Die Freude bei Fritz vor dem Duell der zwei besten deutschen Mannschaften in der Hauptstadt ist jedenfalls schon groß: "Das Pokalendspiel in Berlin zu leiten ist für jeden Schiedsrichter eine besondere Auszeichnung und für mich persönlich der Höhepunkt meiner bisherigen Laufbahn. Ich freue mich sehr auf diese besondere Partie im Olympiastadion."

Seit 2006 ist Fritz DFB-Schiedsrichter. Nachdem er im Jahr 2009 seine ersten Spiele in der Bundesliga pfiff, stieg der aus dem baden-württembergischen Korb stammende 38-Jährige 2012 in die Riege der Fifa-Referees auf. Bisher leitete der gelernte Bankkaufmann 93 Spiele in der Bundesliga, 54 in der 2. Bundesliga und zwölf im DFB-Pokal. Die Ansetzung sieht Fritz als Lob für seine bisherigen Einsätze: "Ich werte die Nominierung als Anerkennung für meine Leistungen in der zurückliegenden Saison. Gleichzeitig ist sie für mich und mein Team aber auch großer Ansporn, weiter hart zu trainieren, um auf höchsten Niveau Spiele leiten zu können."