Löw: "Hatte erwartet, dass es schwer wird"

Erfolgreicher Start der deutschen Mannschaft in die EM-Qualifikation - auch wenn beim 2:1 gegen Schottland nicht alles perfekt lief. Doppeltorschütze Thomas Müller sprach nach der Partie vom "erwarteten Kampfspiel". DFB.de hat die wichtigsten Stimmen nach dem Schlusspfiff gesammelt.

Bundestrainer Joachim Löw: Ich bin zufrieden mit den drei Punkten. Es war wichtig, dass wir mit einem Sieg starten. Ich hatte erwartet, dass es schwer werden wird, zudem sind uns nach der Pause einige individuelle Fehler unterlaufen. Die jungen Außenverteidiger haben ihr Sache ordentlich gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir defensiv generell etwas geschwommen. Wir waren nicht mehr ganz so gut organisiert und haben etwas die Kontrolle über das Spiel verloren. Bei Marco Reus scheint es nicht ganz so schlimm zu sein, aber wir müssen die Untersuchung abwarten.

Matchwinner Thomas Müller: Es war das erwartet enge Kampfspiel. Mit dem Ergebnis kann ich aber sehr gut leben. Ich habe das im Vorfeld nicht aus Spaß gesagt, dass es eng werden würde. Die Schotten haben nach dem Trainerwechsel noch kein Spiel verloren, sie sind sehr geordnet. Wir waren in der zweiten Halbzeit nicht ganz so souverän, wie wir uns das vorgestellt haben. Da wurde es halt etwas eng. Aber ich kann gut damit leben

Kapitän Manuel Neuer: Das Wichtigste war, dass wir mit drei Punkten starten. Wie, ist dann auch egal. Wir haben unsere Pflicht erfüllt.

Christoph Kramer: Die Schotten sind ein ganz unangenehmer Gegner, von daher sind die drei Punkte heute ganz wichtig.

Lukas Podolski: Die drei Punkte sind das Wichtigste. Wir wollen alle zur Europameisterschaft. In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt. Die Schotten haben aber gut gekontert, waren gefährlich. Sie haben uns alles abverlangt.

Schottlands Trainer Gordon Strachan: Es war mehr für uns drin. Als wir das 1:1 erzielt haben, habe ich wirklich daran geglaubt, dass wir gewinnen können. Aber wir haben immer zu schnell den Ball verloren. Wenn du einen Spieler hast wie Müller, der 2,50 Meter hoch springen kann, kannst du die Tore aber nicht vermeiden. Er ist einfach eine Maschine.

[sid/dfb]

Erfolgreicher Start der deutschen Mannschaft in die EM-Qualifikation - auch wenn beim 2:1 gegen Schottland nicht alles perfekt lief. Doppeltorschütze Thomas Müller sprach nach der Partie vom "erwarteten Kampfspiel". DFB.de hat die wichtigsten Stimmen nach dem Schlusspfiff gesammelt.

Bundestrainer Joachim Löw: Ich bin zufrieden mit den drei Punkten. Es war wichtig, dass wir mit einem Sieg starten. Ich hatte erwartet, dass es schwer werden wird, zudem sind uns nach der Pause einige individuelle Fehler unterlaufen. Die jungen Außenverteidiger haben ihr Sache ordentlich gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir defensiv generell etwas geschwommen. Wir waren nicht mehr ganz so gut organisiert und haben etwas die Kontrolle über das Spiel verloren. Bei Marco Reus scheint es nicht ganz so schlimm zu sein, aber wir müssen die Untersuchung abwarten.

Matchwinner Thomas Müller: Es war das erwartet enge Kampfspiel. Mit dem Ergebnis kann ich aber sehr gut leben. Ich habe das im Vorfeld nicht aus Spaß gesagt, dass es eng werden würde. Die Schotten haben nach dem Trainerwechsel noch kein Spiel verloren, sie sind sehr geordnet. Wir waren in der zweiten Halbzeit nicht ganz so souverän, wie wir uns das vorgestellt haben. Da wurde es halt etwas eng. Aber ich kann gut damit leben

Kapitän Manuel Neuer: Das Wichtigste war, dass wir mit drei Punkten starten. Wie, ist dann auch egal. Wir haben unsere Pflicht erfüllt.

Christoph Kramer: Die Schotten sind ein ganz unangenehmer Gegner, von daher sind die drei Punkte heute ganz wichtig.

Lukas Podolski: Die drei Punkte sind das Wichtigste. Wir wollen alle zur Europameisterschaft. In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt. Die Schotten haben aber gut gekontert, waren gefährlich. Sie haben uns alles abverlangt.

Schottlands Trainer Gordon Strachan: Es war mehr für uns drin. Als wir das 1:1 erzielt haben, habe ich wirklich daran geglaubt, dass wir gewinnen können. Aber wir haben immer zu schnell den Ball verloren. Wenn du einen Spieler hast wie Müller, der 2,50 Meter hoch springen kann, kannst du die Tore aber nicht vermeiden. Er ist einfach eine Maschine.