Sehenswertes Spiel, keine Tore: Der Klassiker zwischen Italien und Deutschland endete torlos unentschieden. Die deutschen Akteure auf und neben dem Platz sind zufrieden mit dem Auftritt im legendären Giuseppe-Meazza-Stadion. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.
JOACHIM LÖW: Es war ein taktisch sehr anspruchsvolles Spiel. Wir haben wichtige Erkenntnisse mitnehmen können. Vor allem in der ersten Hälfte haben wir es nach vorne gut gemacht, im zweiten Abschnitt lief es dann etwas weniger. Vor so einem Publikum sammeln gerade die jungen Spieler wichtige Erfahrungen. Mit dem Spiel und der Reise nach Italien können wir genauso zufrieden sein wie mit unserer Serie von sechs Spielen ohne Gegentor. Unsere Bilanz des Jahres 2016 ist insgesamt gut. Wir wollen die Qualifikation zur Weltmeisterschaft - anders als im Vorfeld der Europameisterschaft - dieses Mal voll durchziehen und nicht nachlassen.
THOMAS MÜLLER: Wir haben zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen. In der ersten Hälfte waren wir besser, in der zweiten haben die Italiener mehr Druck gemacht. Ich muss ein großes Kompliment an die Jungs aussprechen. Man hat gesehen, dass wir sehr viele Talente in Deutschland haben. Ich bin stolz, die Jungs heute aufs Feld geführt zu haben.
YANNICK GERHARDT: Die Vorfreude auf das Spiel war sehr groß. Die Stimmung hier im Stadion war etwas Besonderes. Die Partie wird für immer in Erinnerung bleiben. Wenn man einmal bei der Nationalmannschaft dabei ist, will man natürlich für immer bleiben.
BENEDIKT HÖWEDES: Wir haben in der ersten Hälfte sehr dominant gespielt und Italien hinten rein gedrängt. Wir wussten natürlich um die Gefahren von Italien, das dann im zweiten Abschnitt stärker wurde. In Summe geht das 0:0 absolut in Ordnung.
BERND LENO: Unser Ziel war es, zu Null zu spielen. Das haben wir geschafft. Im Großen und Ganzen haben wir ein sehr ordentliches Spiel gemacht.
[dfb]
Sehenswertes Spiel, keine Tore: Der Klassiker zwischen Italien und Deutschland endete torlos unentschieden. Die deutschen Akteure auf und neben dem Platz sind zufrieden mit dem Auftritt im legendären Giuseppe-Meazza-Stadion. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.
JOACHIM LÖW: Es war ein taktisch sehr anspruchsvolles Spiel. Wir haben wichtige Erkenntnisse mitnehmen können. Vor allem in der ersten Hälfte haben wir es nach vorne gut gemacht, im zweiten Abschnitt lief es dann etwas weniger. Vor so einem Publikum sammeln gerade die jungen Spieler wichtige Erfahrungen. Mit dem Spiel und der Reise nach Italien können wir genauso zufrieden sein wie mit unserer Serie von sechs Spielen ohne Gegentor. Unsere Bilanz des Jahres 2016 ist insgesamt gut. Wir wollen die Qualifikation zur Weltmeisterschaft - anders als im Vorfeld der Europameisterschaft - dieses Mal voll durchziehen und nicht nachlassen.
THOMAS MÜLLER: Wir haben zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen. In der ersten Hälfte waren wir besser, in der zweiten haben die Italiener mehr Druck gemacht. Ich muss ein großes Kompliment an die Jungs aussprechen. Man hat gesehen, dass wir sehr viele Talente in Deutschland haben. Ich bin stolz, die Jungs heute aufs Feld geführt zu haben.
YANNICK GERHARDT: Die Vorfreude auf das Spiel war sehr groß. Die Stimmung hier im Stadion war etwas Besonderes. Die Partie wird für immer in Erinnerung bleiben. Wenn man einmal bei der Nationalmannschaft dabei ist, will man natürlich für immer bleiben.
BENEDIKT HÖWEDES: Wir haben in der ersten Hälfte sehr dominant gespielt und Italien hinten rein gedrängt. Wir wussten natürlich um die Gefahren von Italien, das dann im zweiten Abschnitt stärker wurde. In Summe geht das 0:0 absolut in Ordnung.
BERND LENO: Unser Ziel war es, zu Null zu spielen. Das haben wir geschafft. Im Großen und Ganzen haben wir ein sehr ordentliches Spiel gemacht.
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