Natürlich war es nicht der Weltpokal oder der Goldene Schuh, den Lira Bajramaj am Dienstagabend im Frankfurter Volksbank-Stadion überreicht bekam. Beim Abschlusstraining vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Kroatien erhielt die Offensivspielerin des 1. FFC Frankfurt „nur“ die Auszeichnung für die Wahl zur Spielerin des Spiels gegen Slowenien. Dennoch freute sich die 25-Jährige sichtlich über die Ehrung durch den Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Nicht nur weil sie die Trophäe aus den Händen von Celia Sasic erhielt.
Es ist das Zeichen der Anerkennung, das Lira Bajramaj mit der Wahl verbindet. Schließlich spricht daraus Volkes Stimme. „Es ist schön, in dieser Form eine Bestätigung von den Fans für seine Leistung zu erhalten. Ich freue mich über diese Rückmeldung“, sagt die 65-malige Nationalspielerin. Das Schulterklopfen per Abstimmung ist sie aber auch vor dem Hintergrund der langen Verletzungszeit, die sie durchgemacht hat, von Bedeutung. Im Oktober 2012 riss ein Kreuzband bei ihr. Es folgte ein zäher Kampf zurück.
Ein Tor selbst erzielt, viele weitere vorbereitet
Das Durchhaltevermögen scheint sich jetzt auszuzahlen. Denn Lira Bajramaj findet zu alter Stärke zurück. „Natürlich hat es mir gut getan, auch in der Nationalmannschaft mal wieder 90 Minuten durchspielen zu dürfen“, sagt sie mit Blick auf den 13:0-Sieg in Koper. Ein Tor erzielte sie dabei selbst. An vielen weiteren war sie beteiligt.
Aber Lira Bajramaj, die auf Grund einer Verhärtung im Adduktorenbereich für das WM-Qualifikationsspiel gegen Kroatien ausfällt, ist auch geerdet. Sie weiß, die Leistung einzuschätzen. Hebt nicht ab. Schließlich kennt sie die Konkurrenz im internationalen Frauenfußball. Und die harten Brocken, die echten Prüfungen werden erst noch kommen. Dann will sie wieder dabei sein und zeigen, was sie kann. Einmal mehr. Schließlich ist sie schon einmal Weltmeisterin, zweimal Europameisterin und einmal Bronze-Medaillen-Gewinnerin bei den Olympischen Spielen geworden.
Natürlich war es nicht der Weltpokal oder der Goldene Schuh, den Lira Bajramaj am Dienstagabend im Frankfurter Volksbank-Stadion überreicht bekam. Beim Abschlusstraining vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Kroatien erhielt die Offensivspielerin des 1. FFC Frankfurt „nur“ die Auszeichnung für die Wahl zur Spielerin des Spiels gegen Slowenien. Dennoch freute sich die 25-Jährige sichtlich über die Ehrung durch den Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Nicht nur weil sie die Trophäe aus den Händen von Celia Sasic erhielt.
Es ist das Zeichen der Anerkennung, das Lira Bajramaj mit der Wahl verbindet. Schließlich spricht daraus Volkes Stimme. „Es ist schön, in dieser Form eine Bestätigung von den Fans für seine Leistung zu erhalten. Ich freue mich über diese Rückmeldung“, sagt die 65-malige Nationalspielerin. Das Schulterklopfen per Abstimmung ist sie aber auch vor dem Hintergrund der langen Verletzungszeit, die sie durchgemacht hat, von Bedeutung. Im Oktober 2012 riss ein Kreuzband bei ihr. Es folgte ein zäher Kampf zurück.
Ein Tor selbst erzielt, viele weitere vorbereitet
Das Durchhaltevermögen scheint sich jetzt auszuzahlen. Denn Lira Bajramaj findet zu alter Stärke zurück. „Natürlich hat es mir gut getan, auch in der Nationalmannschaft mal wieder 90 Minuten durchspielen zu dürfen“, sagt sie mit Blick auf den 13:0-Sieg in Koper. Ein Tor erzielte sie dabei selbst. An vielen weiteren war sie beteiligt.
Aber Lira Bajramaj, die auf Grund einer Verhärtung im Adduktorenbereich für das WM-Qualifikationsspiel gegen Kroatien ausfällt, ist auch geerdet. Sie weiß, die Leistung einzuschätzen. Hebt nicht ab. Schließlich kennt sie die Konkurrenz im internationalen Frauenfußball. Und die harten Brocken, die echten Prüfungen werden erst noch kommen. Dann will sie wieder dabei sein und zeigen, was sie kann. Einmal mehr. Schließlich ist sie schon einmal Weltmeisterin, zweimal Europameisterin und einmal Bronze-Medaillen-Gewinnerin bei den Olympischen Spielen geworden.
