Dortmund baut Heimserie weiter aus

Borussia Dortmund bleibt beim 3:0 gegen Wolfsburg zum 31. Mal in Folge zuhause unbesiegt - ein neuer Vereinsrekord. In der sechsten Minute der Nachspielzeit verhindert Robert Lewandowski in Berlin die zweite Saisonniederlage der Münchner. Es ist das späteste Bundesligator seit dem Beginn der detaillierten Datenerfassung zur Saison 2004/2005 und Lewandowskis 137. Bundesligator. In der ewigen Torschützenliste zieht der 28-Jährige damit mit Uwe Seeler gleich. Weitere Rekorde, Serien und vieles mehr in den Splittern des 21. Spieltages auf DFB.de.

REKORD I: Borussia Dortmund verlor keines der vergangenen 31 Heimspiele in der Bundesliga – das ist Vereinsrekord. Der deutsche Vizemeister hat zuletzt am 4. April 2015 ein Liga-Heimspiel verloren, damals unterlagen die Westfalen 0:1 gegen Bayern München. Seitdem holten die Borussen 25 Siege und teilten sechsmal die Punkte mit dem Gegner.

REKORD II: 1899 Hoffenheim hat mit dem 2:0-Heimsieg gegen Darmstadt einen neuen Vereinsrekord aufgestellt. Die Kraichgauer blieben im elften Heimspiel in Folge ohne Niederlage.

SPÄTZÜNDER: Der Ausgleichstreffer von Münchens Robert Lewandowski (1:1 in Berlin) ist der späteste Treffer seit Beginn der detaillierten Datenerfassung zur Saison 2004/2005. Erst nach 95 Minuten und 59 Sekunden netzte der Pole ein, zum sechsten Mal trafen die Münchner in dieser Saison in der 90. Minute oder später.

GOALGETTER: Münchens Robert Lewandowski erzielte bei Hertha BSC (1:1) seinen 137. Bundesliga-Treffer und zieht mit Uwe Seeler auf Rang 18 der ewigen Torschützenliste gleich. Der Pole benötigte dafür sogar 22 Partien (215 Spiele) weniger als der frühere Hamburger und Ehrenspielführer der Nationalmannschaft (237 Spiele).

TORE: In den neun Partien des 21. Spieltags fielen 24 Tore - dies entspricht einem Schnitt von 2,66 Treffern. Hoffenheims Andrej Kramaric (beim 2:0 gegen Darmstadt) und Leverkusens Javier Hernandez (beim 3:1 in Augsburg) - zum zweiten Mal in Folge - trafen doppelt. Die Torjägerliste führt weiterhin Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund und Anthony Modeste vom 1. FC Köln mit jeweils 17 Toren an. Es folgt Münchens Robert Lewandowski mit 16 Toren.

ZUSCHAUER: Zu den Begegnungen des 21. Spieltags strömten 410.117 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 45.568. Ausverkauft waren die Arenen in Berlin (74.667 gegen München), Dortmund (56.906 gegen Wolfsburg) und Köln (50.000 gegen Schalke). Die Gesamtzuschauerzahl in dieser Saison beträgt 7.702.436 (Schnitt: 40.753).

PLATZVERWEISE: Am 21. Spieltag wurden zwei Spieler des Feldes verwiesen. Beim Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den FC Ingolstadt wurden sowohl David Abraham von Frankfurt als auch Mathew Leckie von den Schanzern wegen groben Foulspiels des Feldes verwiesen. Insgesamt gab es in dieser Saison 38 Platzverweise (22 Rote Karten/16 Gelb-Rote Karten). In der vergangenen Spielzeit wurden 40 Spieler vorzeitig vom Feld geschickt. (15 Rote Karten/25 Gelb-Rote Karten).

EIGENTORE: In den Partien des 21. Spieltags wurde ein Eigentor registriert. Jeffrey Bruma vom VfL Wolfsburg traf in Dortmund ins eigene Netz. Insgesamt sind in der laufenden Saison bisher acht Eigentore zu verbuchen. In der vergangenen Spielzeit waren es 27.



Borussia Dortmund bleibt beim 3:0 gegen Wolfsburg zum 31. Mal in Folge zuhause unbesiegt - ein neuer Vereinsrekord. In der sechsten Minute der Nachspielzeit verhindert Robert Lewandowski in Berlin die zweite Saisonniederlage der Münchner. Es ist das späteste Bundesligator seit dem Beginn der detaillierten Datenerfassung zur Saison 2004/2005 und Lewandowskis 137. Bundesligator. In der ewigen Torschützenliste zieht der 28-Jährige damit mit Uwe Seeler gleich. Weitere Rekorde, Serien und vieles mehr in den Splittern des 21. Spieltages auf DFB.de.

REKORD I: Borussia Dortmund verlor keines der vergangenen 31 Heimspiele in der Bundesliga – das ist Vereinsrekord. Der deutsche Vizemeister hat zuletzt am 4. April 2015 ein Liga-Heimspiel verloren, damals unterlagen die Westfalen 0:1 gegen Bayern München. Seitdem holten die Borussen 25 Siege und teilten sechsmal die Punkte mit dem Gegner.

REKORD II: 1899 Hoffenheim hat mit dem 2:0-Heimsieg gegen Darmstadt einen neuen Vereinsrekord aufgestellt. Die Kraichgauer blieben im elften Heimspiel in Folge ohne Niederlage.

SPÄTZÜNDER: Der Ausgleichstreffer von Münchens Robert Lewandowski (1:1 in Berlin) ist der späteste Treffer seit Beginn der detaillierten Datenerfassung zur Saison 2004/2005. Erst nach 95 Minuten und 59 Sekunden netzte der Pole ein, zum sechsten Mal trafen die Münchner in dieser Saison in der 90. Minute oder später.

GOALGETTER: Münchens Robert Lewandowski erzielte bei Hertha BSC (1:1) seinen 137. Bundesliga-Treffer und zieht mit Uwe Seeler auf Rang 18 der ewigen Torschützenliste gleich. Der Pole benötigte dafür sogar 22 Partien (215 Spiele) weniger als der frühere Hamburger und Ehrenspielführer der Nationalmannschaft (237 Spiele).

TORE: In den neun Partien des 21. Spieltags fielen 24 Tore - dies entspricht einem Schnitt von 2,66 Treffern. Hoffenheims Andrej Kramaric (beim 2:0 gegen Darmstadt) und Leverkusens Javier Hernandez (beim 3:1 in Augsburg) - zum zweiten Mal in Folge - trafen doppelt. Die Torjägerliste führt weiterhin Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund und Anthony Modeste vom 1. FC Köln mit jeweils 17 Toren an. Es folgt Münchens Robert Lewandowski mit 16 Toren.

ZUSCHAUER: Zu den Begegnungen des 21. Spieltags strömten 410.117 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 45.568. Ausverkauft waren die Arenen in Berlin (74.667 gegen München), Dortmund (56.906 gegen Wolfsburg) und Köln (50.000 gegen Schalke). Die Gesamtzuschauerzahl in dieser Saison beträgt 7.702.436 (Schnitt: 40.753).

PLATZVERWEISE: Am 21. Spieltag wurden zwei Spieler des Feldes verwiesen. Beim Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den FC Ingolstadt wurden sowohl David Abraham von Frankfurt als auch Mathew Leckie von den Schanzern wegen groben Foulspiels des Feldes verwiesen. Insgesamt gab es in dieser Saison 38 Platzverweise (22 Rote Karten/16 Gelb-Rote Karten). In der vergangenen Spielzeit wurden 40 Spieler vorzeitig vom Feld geschickt. (15 Rote Karten/25 Gelb-Rote Karten).

EIGENTORE: In den Partien des 21. Spieltags wurde ein Eigentor registriert. Jeffrey Bruma vom VfL Wolfsburg traf in Dortmund ins eigene Netz. Insgesamt sind in der laufenden Saison bisher acht Eigentore zu verbuchen. In der vergangenen Spielzeit waren es 27.

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ELFMETER: In den Partien des 21. Spieltags wurde fünfmal auf Strafstoß entschieden. Der Ingolstädter Pascal Groß zeigte beim 2:0 in Frankfurt gegen Lukas Hradecky keine Nerven, während Frankfurts Makoto Hasebe (an Ingolstadt-Keeper Martin Hansen) und Mönchengladbachs Thorgan Hazard (an RB-Keeper Gulasci) scheiterten. Auch Freiburgs Torhüter Alexander Schwolow behielt gegen Hamburgs Aaron Hunt die Oberhand. Beim 2:0 gegen Darmstadt ließ Hoffenheims Andrej Kramaric Torwart Michael Esser keine Chance. Im Duell Schütze gegen Torwart steht es damit 36:18. In der Spielzeit 2015/2016 gab es 86 Elfmeter. Davon wurden 68 verwandelt, 18 verschossen.

JUBILÄUM I: Beim 3:1-Auswärtserfolg beim FC Augsburg schrieb sich Leverkusens Karim Bellarabi in die Geschichtsbücher ein. Sein Führungstreffer zum 1:0 war das 50.000. Tor der Bundesliga-Historie. Das erste Tor der Bundesligageschichte hatte der Dortmunder Timo Konietzka am 24. August 1963 zum 1:0 bei Werder Bremen nach 50 Sekunden Spielzeit erzielt.

JUBILÄUM II: Marvin Matip vom FC Ingolstadt absolvierte bei Eintracht Frankfurt seine 100. Partie im Oberhaus. Der Abwehrspieler bestritt im Laufe seiner Karriere ein Spiel für den VfL Bochum, 45 für den 1. FC Köln sowie 54 für Ingolstadt. Drei Treffer erzielte er dabei.

JUBILÄUM III: Das 1:1 zwischen Hertha BSC und Bayern München war das 4200. Remis der Bundesliga-Geschichte.

JUBILÄUM IV: Der Hamburger SV kassierte gegen den SC Freiburg das 1000. Heimgegentor. Maximilian Philipp sorgte beim 2:2 für die zweifelhafte Ehre. In der selben Partie mussten die Breisgauer ihren 900. Gegentreffer in der Bundesliga hinnehmen.

ERLEICHTERUNG: Das 2:0 in Mainz ist der erste Erfolg im Jahr 2017 für Werder Bremen und der erste Sieg nach zuvor sechs sieglosen Spielen. Der letzte Erfolg der Norddeutschen datierte vom 10. Dezember 2016 (1:0 in Berlin).

HEIMSERIE GESTOPPT: Eintracht Frankfurt verlor im zehnten Heimspiel in dieser Saison erstmals. Vor der 0:2-Niederlage gegen den FC Ingolstadt spielten die Hessen dreimal Remis und feierten sechs Siege im eigenen Stadion.

SERIEN: Rekordmeister Bayern München bleibt nach dem 1:1 in Berlin auch im zehnten Spiel in Serie ungeschlagen, holte dabei acht Siege. Dabei riss allerdings die Siegesserie gegen die Hauptstädter nach elf Spielen. Nach der 0:2-Niederlage von Darmstadt bei Hoffenheim sind die Lilien in der laufenden Saison auf des Gegners Platz weiterhin ohne Sieg und haben alle zehn Partien bei einem Torverhältnis von 4:24 verloren. Erstmals verlor Darmstadt gegen Hoffenheim in der Bundesliga. Der FC Augsburg hat keine seiner zwölf Bundesliga-Partien gegen Bayer Leverkusen gewonnen. Der SC Freiburg ist seit sechs Spielen in Hamburg ungeschlagen.

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