Leverkusen hofft gegen Gladbach auf Bender-Einsatz

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Bayer Leverkusen: Bayer Leverkusen hofft im Verfolgerduell der Bundesliga am Sonntag gegen Borussia Mönchengladbach (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) auf den Einsatz von Lars Bender. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler hatte wegen einer Bauchmuskelverletzung am vergangenen Dienstag beim 0:0 der Werkself in der Champions League bei Benfica Lissabon gefehlt.
Vize-Kapitän Bender wird nach Angaben von Bayer-Trainer Roger Schmidt am Samstag am Abschlusstraining teilnehmen, nachdem er am Vortag noch individuell arbeiten musste. Voraussichtlich muss Kapitän Simon Rolfes, der in Portugal Bender ersetzt hatte, gegen die punktgleichen Gladbacher wieder auf die Bank.

Werder Bremen: Bundesligist Werder Bremen muss am Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) im Nordderby gegen Hannover 96 ohne Stammtorwart Raphael Wolf auskommen. Der Schlussmann fehlte wegen eines grippalen Infektes beim Abschlusstraining und kann nicht spielen. Dies teilten die Hanseaten am Freitag mit. Wolf hatte sich gerade von einer am vergangenen Wochenende erlittenen Beckenkammprellung erholt und am Donnerstag wieder mit dem Training begonnen. Durch den Ausfall des 26-Jährigen hütet der Österreicher Richard Strebinger erstmals von Beginn an im Weserstadion das Tor des Tabellenvorletzten.

Schalke 04: Aufsichtsratschef Clemens Tönnies vom Bundesligisten Schalke 04 steht weiter felsenfest zu seinem zwischenzeitlich stark in die Kritik geratenen Sportchef Horst Heldt. "Nicht erst jetzt, sondern von der ersten Minute an habe ich diese Kritik nicht zugelassen, weil ich dieses ewige Suchen nach dem Sündenbock hasse wie die Pest", sagte Tönnies im Interview mit Sport1. Heldt sei "sehr zuverlässig, hält sein Wort und ist ein sehr guter Fußball-Fachmann. Dieser Erfolg ist das Ergebnis vernünftiger Entscheidungen und bienenfleißiger Arbeit", sagte der Schalke-Boss weiter.
Lobende Worte fand Tönnies für den neuen Schalke-Trainer Roberto Di Matteo: "Ich habe immer gesagt, dass wir einen Trainer verpflichtet haben - und keinen Zauberkünstler. Jetzt bin ich auch nicht derjenige, der immer alles ganz schwarz oder ganz weiß sieht. Ich registriere vielmehr eine kontinuierliche Entwicklung hin zu einer Verbesserung des Spiels und damit auch eine Verbesserung der Ergebnisse. Roberto sagt aber auch selbst, dass wir noch lange nicht am Ziel sind."

FSV Mainz 05: Manager Christian Heidel hat den Einstieg eines Investors beim Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 nahezu ausgeschlossen. "Was soll bitteschön dessen Intention sein? Gewinnmaximierung ist ganz schwierig, weil das nicht die Intention eines Klubs ist. Ein Klub will sein Geld richtig einsetzen, um sportlichen Erfolg zu haben", sagte Heidel dem Internetportal SPOX.com und schlussfolgerte: "Dividende bekommt ein Investor bei uns nicht."

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Bayer Leverkusen: Bayer Leverkusen hofft im Verfolgerduell der Bundesliga am Sonntag gegen Borussia Mönchengladbach (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) auf den Einsatz von Lars Bender. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler hatte wegen einer Bauchmuskelverletzung am vergangenen Dienstag beim 0:0 der Werkself in der Champions League bei Benfica Lissabon gefehlt.
Vize-Kapitän Bender wird nach Angaben von Bayer-Trainer Roger Schmidt am Samstag am Abschlusstraining teilnehmen, nachdem er am Vortag noch individuell arbeiten musste. Voraussichtlich muss Kapitän Simon Rolfes, der in Portugal Bender ersetzt hatte, gegen die punktgleichen Gladbacher wieder auf die Bank.

Werder Bremen: Bundesligist Werder Bremen muss am Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) im Nordderby gegen Hannover 96 ohne Stammtorwart Raphael Wolf auskommen. Der Schlussmann fehlte wegen eines grippalen Infektes beim Abschlusstraining und kann nicht spielen. Dies teilten die Hanseaten am Freitag mit. Wolf hatte sich gerade von einer am vergangenen Wochenende erlittenen Beckenkammprellung erholt und am Donnerstag wieder mit dem Training begonnen. Durch den Ausfall des 26-Jährigen hütet der Österreicher Richard Strebinger erstmals von Beginn an im Weserstadion das Tor des Tabellenvorletzten.

Schalke 04: Aufsichtsratschef Clemens Tönnies vom Bundesligisten Schalke 04 steht weiter felsenfest zu seinem zwischenzeitlich stark in die Kritik geratenen Sportchef Horst Heldt. "Nicht erst jetzt, sondern von der ersten Minute an habe ich diese Kritik nicht zugelassen, weil ich dieses ewige Suchen nach dem Sündenbock hasse wie die Pest", sagte Tönnies im Interview mit Sport1. Heldt sei "sehr zuverlässig, hält sein Wort und ist ein sehr guter Fußball-Fachmann. Dieser Erfolg ist das Ergebnis vernünftiger Entscheidungen und bienenfleißiger Arbeit", sagte der Schalke-Boss weiter.
Lobende Worte fand Tönnies für den neuen Schalke-Trainer Roberto Di Matteo: "Ich habe immer gesagt, dass wir einen Trainer verpflichtet haben - und keinen Zauberkünstler. Jetzt bin ich auch nicht derjenige, der immer alles ganz schwarz oder ganz weiß sieht. Ich registriere vielmehr eine kontinuierliche Entwicklung hin zu einer Verbesserung des Spiels und damit auch eine Verbesserung der Ergebnisse. Roberto sagt aber auch selbst, dass wir noch lange nicht am Ziel sind."

FSV Mainz 05: Manager Christian Heidel hat den Einstieg eines Investors beim Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 nahezu ausgeschlossen. "Was soll bitteschön dessen Intention sein? Gewinnmaximierung ist ganz schwierig, weil das nicht die Intention eines Klubs ist. Ein Klub will sein Geld richtig einsetzen, um sportlichen Erfolg zu haben", sagte Heidel dem Internetportal SPOX.com und schlussfolgerte: "Dividende bekommt ein Investor bei uns nicht."