Der frühere Zweitligatrainer Gino Lettieri soll den FSV Frankfurt vor dem Abstieg aus der 3. Liga bewahren. Der 50-Jährige ist heute als Nachfolger des am Montag entlassenen Roland Vrabec vorgestellt worden, er erhält einen Vertrag bis zum Saisonende. Seinen Einstand gibt Lettieri am Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen den Halleschen FC.
"Unsere Gespräche waren sehr positiv", sagt Gino Lettieri. "Ich freue mich auf diese Aufgabe und will dem FSV Frankfurt mit meiner ganzen Erfahrung aus dieser schwierigen Lage heraus helfen, damit wir wieder in die Erfolgsspur kommen. Die Mannschaft ist sehr willig, dennoch gibt es zurzeit einen starken Abwärtstrend. Das wichtigste ist, diesen jetzt zu stoppen. Es gibt für mich nur ein Ziel, nämlich den Nichtabstieg."
Der FSV hat in diesem Jahr noch kein Spiel gewonnen, zuletzt 1:3 bei Sonnenhof Großaspach verloren und in den sechs Partien 2017 nur zwei Punkte geholt. Damit belegen die Hessen in der Rückrundentabelle den letzten Platz und nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem SC Preußen Münster und SC Paderborn 07 keinen Abstiegsrang.
"Lettieri verkörpert eine geballte Ladung Drittligakompetenz"
"Wir freuen uns, unseren neuen Cheftrainer Gino Lettieri beim FSV Frankfurt willkommen zu heißen", so Clemens Krüger, Geschäftsführer der FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH. "Wir haben sehr gute sowie lange Gespräche geführt und sind der festen Überzeugung, dass Gino Lettieri der richtige Mann für uns ist. Er verfügt über große Erfahrung, Kompetenz und viel Eifer."
Und FSV-Sportdirektor Roland Benschneider ergänzt: "Gino Lettieri verkörpert eine geballte Ladung Drittligakompetenz. Dieses Insiderwissen ist für uns im Moment ganz wichtig. Wir denken, dass Gino Lettieri durch seine Erfahrung sehr schnell herausfinden wird, wie dem FSV zu helfen ist. Der FSV braucht einen Trainer, der die kämpferische Bereitschaft als stabile Basis konditioniert und dabei dennoch die fußballerischen Potenziale des Teams effektiv zur Geltung bringt."
Der gebürtige Züricher Lettieri kommt mit viel Erfahrung zum Bornheimer Hang. Nach dem TSV 1860 München (Co-Trainer), der SpVgg Bayern Hof, dem FC Augsburg, Bonner SC, der SpVgg Oberfranken Bayreuth, dem SV Darmstadt 98, Wacker Burghausen (Co-Trainer), der SpVgg Weiden, dem SV Wehen Wiesbaden, Arminia Bielefeld (Co-Trainer) und dem MSV Duisburg ist der FSV bereits seine zwölfte Trainerstation. Den MSV hatte Gino Lettieri 2015 zum Aufstieg in die 2. Bundesliga geführt, wurde bei den Zebras in der Saison nach dem Aufstieg aber Ende November 2015 entlassen. Seitdem war er vereinslos.
[mspw]
Der frühere Zweitligatrainer Gino Lettieri soll den FSV Frankfurt vor dem Abstieg aus der 3. Liga bewahren. Der 50-Jährige ist heute als Nachfolger des am Montag entlassenen Roland Vrabec vorgestellt worden, er erhält einen Vertrag bis zum Saisonende. Seinen Einstand gibt Lettieri am Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen den Halleschen FC.
"Unsere Gespräche waren sehr positiv", sagt Gino Lettieri. "Ich freue mich auf diese Aufgabe und will dem FSV Frankfurt mit meiner ganzen Erfahrung aus dieser schwierigen Lage heraus helfen, damit wir wieder in die Erfolgsspur kommen. Die Mannschaft ist sehr willig, dennoch gibt es zurzeit einen starken Abwärtstrend. Das wichtigste ist, diesen jetzt zu stoppen. Es gibt für mich nur ein Ziel, nämlich den Nichtabstieg."
Der FSV hat in diesem Jahr noch kein Spiel gewonnen, zuletzt 1:3 bei Sonnenhof Großaspach verloren und in den sechs Partien 2017 nur zwei Punkte geholt. Damit belegen die Hessen in der Rückrundentabelle den letzten Platz und nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem SC Preußen Münster und SC Paderborn 07 keinen Abstiegsrang.
"Lettieri verkörpert eine geballte Ladung Drittligakompetenz"
"Wir freuen uns, unseren neuen Cheftrainer Gino Lettieri beim FSV Frankfurt willkommen zu heißen", so Clemens Krüger, Geschäftsführer der FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH. "Wir haben sehr gute sowie lange Gespräche geführt und sind der festen Überzeugung, dass Gino Lettieri der richtige Mann für uns ist. Er verfügt über große Erfahrung, Kompetenz und viel Eifer."
Und FSV-Sportdirektor Roland Benschneider ergänzt: "Gino Lettieri verkörpert eine geballte Ladung Drittligakompetenz. Dieses Insiderwissen ist für uns im Moment ganz wichtig. Wir denken, dass Gino Lettieri durch seine Erfahrung sehr schnell herausfinden wird, wie dem FSV zu helfen ist. Der FSV braucht einen Trainer, der die kämpferische Bereitschaft als stabile Basis konditioniert und dabei dennoch die fußballerischen Potenziale des Teams effektiv zur Geltung bringt."
Der gebürtige Züricher Lettieri kommt mit viel Erfahrung zum Bornheimer Hang. Nach dem TSV 1860 München (Co-Trainer), der SpVgg Bayern Hof, dem FC Augsburg, Bonner SC, der SpVgg Oberfranken Bayreuth, dem SV Darmstadt 98, Wacker Burghausen (Co-Trainer), der SpVgg Weiden, dem SV Wehen Wiesbaden, Arminia Bielefeld (Co-Trainer) und dem MSV Duisburg ist der FSV bereits seine zwölfte Trainerstation. Den MSV hatte Gino Lettieri 2015 zum Aufstieg in die 2. Bundesliga geführt, wurde bei den Zebras in der Saison nach dem Aufstieg aber Ende November 2015 entlassen. Seitdem war er vereinslos.
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