Leipzig weiter im Eilschritt Richtung Aufstieg

RB Leipzig arbeitet weiter erfolgreich am Aufstieg in die Bundesliga. Die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick besiegte am 20. Spieltag der 2. Bundesliga Eintracht Braunschweig 2:0 (2:0) und baute durch den sechsten Sieg in Serie die Tabellenführung vor dem SC Freiburg auf sechs Punkte aus. Zeitgleich unterstrich auch der FC St. Pauli seine Aufstiegs-Ambitionen und gewann 2:0 (1:0) bei der SpVgg Greuther Fürth. Der Karlsruher SC und der FSV Frankfurt trennten sich im dritten Sonntagsspiel 1:1 (0:0).

Im Spiel gegen Eintracht Braunschweig hatten es die Gastgeber eilig. Eine überlegen geführte Anfangsphase wurde durch die Tore von Emil Forsberg (24.) und Marvin Compper (30.) belohnt. Beide Tore entsprangen aus Standardsituationen. Die Gäste kamen nach der Pause gallig aus der Kabine, doch der schnelle Anschlusstreffer wurde von Salim Khelifi (48.) und Domi Kumbela (49.) verpasst. Braunschweig blieb weiterhin bemüht, doch Leipzig hatte das Spiel danach wieder im Griff und feierte einen gelungenen Start in die Restrunde. Einziger Wehrmutstropfen: Nach einem Zusammenprall mit Braunschweigs Saulo Decarli musste RB-Keeper Fabio Coltorti (33.) verletzt ausgewechselt werden.

St. Pauli holt sich Rang vier zurück

In einer ausgeglichenen Partie zwischen Greuther Fürth und dem FC St. Pauli nutzten die Gäste gleich ihre erste gute Torchance. Marc Hornschuh (34.) drückte den Ball nach einem von Bernd Nehrig verlängertem Eckstoß aus kurzer Distanz am zweiten Pfosten über die Linie. Nach dem Seitenwechsel legte Waldemar Sobota (62.) für die Hansetädter nach. Von den Fürthern kam vor allem in der zweiten Halbzeit zu wenig und so fuhr die Mannschaft von Pauli-Trainer Ewald Lienen einen verdienten Auswärtssieg ein.

Der Karlsruher SC und der FSV Frankfurt tasteten sich im Karlsruher Wildpark über weite Phasen ab - ohne zu viel in der Offensive zu riskieren. KSC-Stürmer Dimitrios Diamantakos (45.) hatte erst kurz vor der Pause die erste nennenswerte Torraumszene des Spiels. Auch in der zweiten Halbzeit waren Chancen Mangelware. Symptomatisch fielen dann aber doch noch die Tore: Lukas Gugganig (65.) traf zur Gästeführung per Freistoß und KSC-Verteidiger Ylli Sallahi (72.) glich mit einem Gewaltschuss aus 20 Metern aus.

[sid/ms]

RB Leipzig arbeitet weiter erfolgreich am Aufstieg in die Bundesliga. Die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick besiegte am 20. Spieltag der 2. Bundesliga Eintracht Braunschweig 2:0 (2:0) und baute durch den sechsten Sieg in Serie die Tabellenführung vor dem SC Freiburg auf sechs Punkte aus. Zeitgleich unterstrich auch der FC St. Pauli seine Aufstiegs-Ambitionen und gewann 2:0 (1:0) bei der SpVgg Greuther Fürth. Der Karlsruher SC und der FSV Frankfurt trennten sich im dritten Sonntagsspiel 1:1 (0:0).

Im Spiel gegen Eintracht Braunschweig hatten es die Gastgeber eilig. Eine überlegen geführte Anfangsphase wurde durch die Tore von Emil Forsberg (24.) und Marvin Compper (30.) belohnt. Beide Tore entsprangen aus Standardsituationen. Die Gäste kamen nach der Pause gallig aus der Kabine, doch der schnelle Anschlusstreffer wurde von Salim Khelifi (48.) und Domi Kumbela (49.) verpasst. Braunschweig blieb weiterhin bemüht, doch Leipzig hatte das Spiel danach wieder im Griff und feierte einen gelungenen Start in die Restrunde. Einziger Wehrmutstropfen: Nach einem Zusammenprall mit Braunschweigs Saulo Decarli musste RB-Keeper Fabio Coltorti (33.) verletzt ausgewechselt werden.

St. Pauli holt sich Rang vier zurück

In einer ausgeglichenen Partie zwischen Greuther Fürth und dem FC St. Pauli nutzten die Gäste gleich ihre erste gute Torchance. Marc Hornschuh (34.) drückte den Ball nach einem von Bernd Nehrig verlängertem Eckstoß aus kurzer Distanz am zweiten Pfosten über die Linie. Nach dem Seitenwechsel legte Waldemar Sobota (62.) für die Hansetädter nach. Von den Fürthern kam vor allem in der zweiten Halbzeit zu wenig und so fuhr die Mannschaft von Pauli-Trainer Ewald Lienen einen verdienten Auswärtssieg ein.

Der Karlsruher SC und der FSV Frankfurt tasteten sich im Karlsruher Wildpark über weite Phasen ab - ohne zu viel in der Offensive zu riskieren. KSC-Stürmer Dimitrios Diamantakos (45.) hatte erst kurz vor der Pause die erste nennenswerte Torraumszene des Spiels. Auch in der zweiten Halbzeit waren Chancen Mangelware. Symptomatisch fielen dann aber doch noch die Tore: Lukas Gugganig (65.) traf zur Gästeführung per Freistoß und KSC-Verteidiger Ylli Sallahi (72.) glich mit einem Gewaltschuss aus 20 Metern aus.

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