Leipzig und Hamburg mit Spieltags-Frühstart

Eine Frühschicht legen die U 19-Mannschaften von RB Leipzig und des Hamburger SV zum Auftakt des fünften Spieltages in der Staffel Nord/Nordost in der A-Junioren-Bundesliga hin. Die Roten Bullen empfangen die Gäste aus der Hansestadt bereits heute (ab 10.30 Uhr). Die Hamburger, trainiert von Ex-Profi Otto Addo, treten nach dem 10:0 gegen Aufsteiger SV Meppen mit viel Rückenwind in Leipzig an.

Für die Hausherren geht es darum, nach der dreiwöchigen Pause schnell wieder den Rhythmus aufzunehmen und die Bilanz von drei Punkten aus drei Spielen aufzubessern. Mit Mittelfeldspieler Constantin Heider (Leiste) und Angreifer Firat Sucsuz (Bänderdehnung im Knie) stehen RB-Trainer Frank Leicht zwei Spieler wieder zur Verfügung, die zuletzt angeschlagen waren. "Lediglich Mittelfeldspieler Alexander Vogel muss wegen seiner Leistenprobleme noch pausieren", so Frank Leicht im Gespräch mit DFB.de.

Für den SV Meppen steht heute (ab 12 Uhr) mit der Begegnung gegen Werder Bremen erneut eine schwere Aufgabe auf dem Programm. "Wir haben das 0:10 gegen den Hamburger SV aufgearbeitet und müssen schnell aus unseren Fehlern lernen", sagt SVM-Trainer Krzysztof Hasnik gegenüber DFB.de. Im Testspiel beim Landesligisten JSG Nordhorn (10:0) sammelte Meppen Selbstvertrauen. Mit nur einem Treffer in vier Spielen stellen die Emsländer auch den bislang schwächsten Angriff und warten als einzige Mannschaft noch auf ihren ersten Punktgewinn in der höchsten deutschen U 19-Spielklasse.

Ihre Positivbilanz wollen die Spieler von Hertha BSC ab 12 Uhr nun auch auswärts beim FC Hansa Rostock fortsetzen. Die Mannschaft von Hertha-Trainer Michael Hartmann ist nach dem 3:2 gegen den aktuellen Staffelmeister VfL Wolfsburg noch unbesiegt und liegt mit zwei Punkten Rückstand hinter Tabellenführer Eintracht Braunschweig weiter in Lauerstellung.

Die U 19 des VfL Wolfsburg bekommt es nach der ersten Saisonniederlage (2:3 bei Hertha BSC) ab 12 Uhr erneut mit einem Hochkaräter zu tun. Mit Hannover 96 stellt sich der aktuelle deutsche Vizemeister, der in dieser Saison noch unbesiegt ist, beim VfL vor. "Unser Spiel war zuletzt mit zu vielen Fehlern behaftet. Wir haben es verpasst, einen richtigen Zugriff auf das Spiel zu erhalten, und wollen es gegen 96 besser machen", sagt VfL-Trainer Hagen Schmidt. Das Duell der beiden niedersächsischen Spitzenklubs ist die Neuauflage des jüngsten Halbfinales um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Dabei setzten sich die Hannoveraner nach zwei Unentschieden in Hin- und Rückspiel erst nach Elfmeterschießen gegen die „Wölfe“ durch, verloren aber das Finale gegen Hoffenheim 0:5.

Im Nordostduell zwischen Rot-Weiß Erfurt und Dynamo Dresden stehen sich heute (ab 13 Uhr) zwei Mannschaften gegenüber, die in dieser Saison noch ohne Sieg sind. Die Gastgeber aus Thüringen konnten nach drei Niederlagen in Folge am letzten Spieltag durch ein 0:0 bei Hansa Rostock zumindest den Abwärtstrend stoppen. "Die Art und Weise, wie wir uns den Punkt in Rostock erkämpft haben, hat mir gut gefallen", sagt RWE-Trainer Norman Loose. Die Dresdner müssen ohne Rechtsverteidiger Jonas Krautschick auskommen, der sich bei Eintracht Braunschweig (0:3) wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte.

Seine Serie von drei Spielen ohne Niederlage will der FC St. Pauli, trainiert von Joachim Philipkowski, auch heute (ab 13 Uhr) in der Partie gegen Holstein Kiel fortsetzen. "Unseren 3:0-Testspielsieg bei Eintracht Norderstedt haben wir dazu genutzt, um weiter im Rhythmus zu bleiben", sagt Philipkowski gegenüber DFB.de. Der 53-jährige Ex-Profi muss voraussichtlich auf Mittelfeldspieler Maurice Litka verzichten, der sich durch gute Leistungen eine Chance bei den Profis verdient hat.

Die Partie zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem noch verlustpunktfreien Aufsteiger Eintracht Braunschweig wurde auf Sonntag, 19. Oktober, (ab 11 Uhr) verschoben.



Eine Frühschicht legen die U 19-Mannschaften von RB Leipzig und des Hamburger SV zum Auftakt des fünften Spieltages in der Staffel Nord/Nordost in der A-Junioren-Bundesliga hin. Die Roten Bullen empfangen die Gäste aus der Hansestadt bereits heute (ab 10.30 Uhr). Die Hamburger, trainiert von Ex-Profi Otto Addo, treten nach dem 10:0 gegen Aufsteiger SV Meppen mit viel Rückenwind in Leipzig an.

Für die Hausherren geht es darum, nach der dreiwöchigen Pause schnell wieder den Rhythmus aufzunehmen und die Bilanz von drei Punkten aus drei Spielen aufzubessern. Mit Mittelfeldspieler Constantin Heider (Leiste) und Angreifer Firat Sucsuz (Bänderdehnung im Knie) stehen RB-Trainer Frank Leicht zwei Spieler wieder zur Verfügung, die zuletzt angeschlagen waren. "Lediglich Mittelfeldspieler Alexander Vogel muss wegen seiner Leistenprobleme noch pausieren", so Frank Leicht im Gespräch mit DFB.de.

Für den SV Meppen steht heute (ab 12 Uhr) mit der Begegnung gegen Werder Bremen erneut eine schwere Aufgabe auf dem Programm. "Wir haben das 0:10 gegen den Hamburger SV aufgearbeitet und müssen schnell aus unseren Fehlern lernen", sagt SVM-Trainer Krzysztof Hasnik gegenüber DFB.de. Im Testspiel beim Landesligisten JSG Nordhorn (10:0) sammelte Meppen Selbstvertrauen. Mit nur einem Treffer in vier Spielen stellen die Emsländer auch den bislang schwächsten Angriff und warten als einzige Mannschaft noch auf ihren ersten Punktgewinn in der höchsten deutschen U 19-Spielklasse.

Ihre Positivbilanz wollen die Spieler von Hertha BSC ab 12 Uhr nun auch auswärts beim FC Hansa Rostock fortsetzen. Die Mannschaft von Hertha-Trainer Michael Hartmann ist nach dem 3:2 gegen den aktuellen Staffelmeister VfL Wolfsburg noch unbesiegt und liegt mit zwei Punkten Rückstand hinter Tabellenführer Eintracht Braunschweig weiter in Lauerstellung.

Die U 19 des VfL Wolfsburg bekommt es nach der ersten Saisonniederlage (2:3 bei Hertha BSC) ab 12 Uhr erneut mit einem Hochkaräter zu tun. Mit Hannover 96 stellt sich der aktuelle deutsche Vizemeister, der in dieser Saison noch unbesiegt ist, beim VfL vor. "Unser Spiel war zuletzt mit zu vielen Fehlern behaftet. Wir haben es verpasst, einen richtigen Zugriff auf das Spiel zu erhalten, und wollen es gegen 96 besser machen", sagt VfL-Trainer Hagen Schmidt. Das Duell der beiden niedersächsischen Spitzenklubs ist die Neuauflage des jüngsten Halbfinales um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Dabei setzten sich die Hannoveraner nach zwei Unentschieden in Hin- und Rückspiel erst nach Elfmeterschießen gegen die „Wölfe“ durch, verloren aber das Finale gegen Hoffenheim 0:5.

Im Nordostduell zwischen Rot-Weiß Erfurt und Dynamo Dresden stehen sich heute (ab 13 Uhr) zwei Mannschaften gegenüber, die in dieser Saison noch ohne Sieg sind. Die Gastgeber aus Thüringen konnten nach drei Niederlagen in Folge am letzten Spieltag durch ein 0:0 bei Hansa Rostock zumindest den Abwärtstrend stoppen. "Die Art und Weise, wie wir uns den Punkt in Rostock erkämpft haben, hat mir gut gefallen", sagt RWE-Trainer Norman Loose. Die Dresdner müssen ohne Rechtsverteidiger Jonas Krautschick auskommen, der sich bei Eintracht Braunschweig (0:3) wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte.

Seine Serie von drei Spielen ohne Niederlage will der FC St. Pauli, trainiert von Joachim Philipkowski, auch heute (ab 13 Uhr) in der Partie gegen Holstein Kiel fortsetzen. "Unseren 3:0-Testspielsieg bei Eintracht Norderstedt haben wir dazu genutzt, um weiter im Rhythmus zu bleiben", sagt Philipkowski gegenüber DFB.de. Der 53-jährige Ex-Profi muss voraussichtlich auf Mittelfeldspieler Maurice Litka verzichten, der sich durch gute Leistungen eine Chance bei den Profis verdient hat.

Die Partie zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem noch verlustpunktfreien Aufsteiger Eintracht Braunschweig wurde auf Sonntag, 19. Oktober, (ab 11 Uhr) verschoben.

West: Bielefeld hofft gegen Viktoria Köln auf den ersten Heimsieg

Arminia Bielefeld will sich zum Auftakt des fünften Spieltages in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga heute (ab 15 Uhr) mit dem ersten Heimsieg gegen Aufsteiger FC Viktoria Köln aus der unteren Tabellenregion verabschieden. "Wir sind total heiß auf das Spiel gegen die Viktoria und wissen, dass uns der Gegner mit zwei Siegen im Rücken alles abverlangen wird", sagt Arminia-Trainer Oliver Krause im Gespräch mit DFB.de. "Wir haben während der Länderspielpause gut und konzentriert gearbeitet, so dass ich guter Dinge bin, dass es mit dem ersten Heimsieg klappen wird."

Die Kölner, trainiert von Manfred Schadt, streben bei den Ostwestfalen nach ihren ersten Siegen in der Bundesliga beim MSV Duisburg (3:1) und gegen den 1. FC Mönchengladbach (3:2) den dritten Dreier in Folge an.

Nach drei Niederlagen in Folge will der MSV Duisburg am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den Aufsteiger 1. FC Mönchengladbach wieder zurück in die Erfolgsspur. Auch die Gladbacher haben nach dem 2:3 im Aufsteigerduell bei Viktoria Köln etwas gutzumachen. "Obwohl mir mit Lukas Reitz und Daniel Hoff zwei Innenverteidiger ausfallen, erwarte ich eine Partie auf Augenhöhe", sagt FC-Trainer Marcel Winkens gegenüber DFB.de.

Vor einer vermeintlich unlösbaren Aufgabe steht der noch sieglose Wuppertaler SV, der gleichzeitig gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer FC Schalke 04 antreten muss. Vier Siege bei einem makellosen Torverhältnis von 13:0 sprechen klar für die Mannschaft von Schalkes Trainer Norbert Elgert. Die spielfreie Zeit überbrückten die "Königsblauen" mit einem Testspiel gegen den deutschen Vizemeister Hannover 96 (2:1).

In der Begegnung zwischen Borussia Dortmund und 1. FC Köln treffen ebenfalls am Sonntag (ab 11 Uhr) zwei Mannschaften aufeinander, die sich jeweils mit einem Sieg in die spielfreie Zeit verabschiedet hatten. In der abgelaufenen Saison gab es für die "Geißböcke" gegen die Schwarz-Gelben wenig zu holen. Lediglich einen von sechs möglichen Punkten (1:1 bei Borussia) konnte die Mannschaft von FC-Trainer Boris Schommers ergattern.

Nach dem 4:3-Auswärtserfolg bei Bayer 04 Leverkusen strebt Borussia Möchenglabach im rheinischen Derby gegen Fortuna Düsseldorf den dritten Dreier in Folge an. Die von Ex-Profi Arie van Lent trainierten "Fohlen" (zwei Siege, zwei Unentschieden) sind ebenso noch ungeschlagen wie die Mannschaft seines Düsseldorfer Trainerkollegen Sinisia Suker (ein Dreier, drei Remis).

Den erhofften Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenverbleib will Aufsteiger SC Preußen Münster am Sonntag (ab 13 Uhr) im Heimspiel gegen den Bonner SC landen. Die Adlerträger, die mit vier Niederlagen in die Saison gestartet sind, wollen nun die Wende herbeiführen und mit dem ersten Sieg den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze herstellen. Allerdings muss Preußen-Trainer Cihan Tasdelen weiterhin auf zahlreiche verletzte Spieler verzichten. Auch für den BSC, der zuletzt zwei Niederlagen in Folge hinnehmen musste, geht es darum, mit einem Erfolgserlebnis die Abstiegsplätze zu verlassen.

Die Begegnung zwischen dem VfL Bochum und Bayer 04 Leverkusen wurde auf Samstag, 27. September, (ab 11 Uhr) verlegt.

Süd/Südwest: KSC will gegen Frankfurt Aufwärtstrend fortsetzen

Für den Tabellendritten Karlsruher SC steht am fünften Spieltag in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga heute (ab 12 Uhr) die Partie gegen den Vorletzten Eintracht Frankfurt auf dem Programm. "Frankfurt ist stärker, als es der aktuelle Tabellenstand aussagt. Aber wenn wir unser Spiel durchbringen, bin ich guter Dinge, dass wir die drei Punkte holen werden", sagt KSC-Trainer Tim Walter im Gespräch mit DFB.de. Es wäre für die Badener bereits der dritte Sieg in Serie.

Während der Länderspielpause setzte Walter im Testspiel beim Landesligisten ATSV Mutschelbach (0:1) vorwiegend Spieler ein, die in dieser Saison noch nicht so oft zum Zug gekommen waren. Bis auf den Langzeitverletzten Angreifer Adrian Scherer und Mittelfeldspieler Daniel Kleinschmidt kann der KSC in Bestbesetzung antreten.

Eine schwere Aufgabe muss der 1. FC Kaiserslautern gleichzeitig beim aktuellen Deutschen Meister TSG 1899 Hoffenheim lösen. Die Sinsheimer sind neben Bayern München als einzige Mannschaft noch unbesiegt ist, mussten aber am letzten Spieltag bei der SpVgg Greuther Fürth (2:2) erstmals mit einem Remis zufrieden sein. FCK-Trainer Gunther Metz war mit dem jüngsten Auftritt seiner Mannschaft gegen den FC Augsburg (1:1), bei dem die "Roten Teufel" durch einen Treffer von Carlo Sickinger in der letzten Sekunde das Remis gerettet hatten, alles andere als zufrieden. "Fußballerisch war das zu wenig", so Metz, der bei der TSG eine Leistungssteigerung sehen will.

Der verlustpunktfreie FC Bayern München und der FSV Mainz 05 stehen sich bereits am Sonntag (ab 10 Uhr) gegenüber. Die Bayern, trainiert von Heiko Vogel, treten nach drei Siegen und der maximalen Ausbeute von neun Zählern (bei 14:4 Toren) mit großem Selbstvertrauen in die Begegnung. Dem Mainzer Trainer Sandro Schwarz hatte besonders die Willensstärke seiner Mannschaft nach dem 0:1-Rückstand gegen SC Freiburg (Endstand 1:1) gefallen. "Das spricht für die Mannschaft. Wir wollen auch gegen die Bayern wieder mutig nach vorne spielen", kündigt Schwarz an.

Nach zwei Siegen in Folge (2:0 bei Eintracht Frankfurt und 2:0 gegen den SV Waldhof Mannheim) steht für Aufsteiger 1. FC Nürnberg am Sonntag (ab 11 Uhr) das Auswärtsspiel beim SC Freiburg auf dem Programm. "Nach den beiden Erfolgserlebnissen haben wir jetzt ein ganz anderes Gefühl", sagt FCN-Trainer Pellegrino Matarazzo. "Wir haben uns sehr konzentriert auf Freiburg vorbereitet und wollen an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen."

Bei den Freiburgern ist die Hinrunde für Abwehrspieler Andreas Fischbach gelaufen. Der Innenverteidiger zog sich im Ligaspiel beim FSV Mainz 05 (1:1) einen Kreuzbandriss zu. "Wir müssen gegen eine technisch starke Nürnberger Mannschaft an unsere Grenzen gehen, sonst wird es schwer", sagt Trainer Martin Schweizer gegenüber DFB.de.

Aufsteiger 1. FC Saarbrücken hat nach dem deutlichen 1:5 gegen Bayern München etwas gutzumachen. Am Sonntag (ab 11 Uhr) will die Mannschaft von FCS-Trainer Bernd Rohrbacher nach zwei Niederlagen in Folge beim FC Augsburg wieder punkten. Die Gastgeber streben derweil im dritten Anlauf den ersten Heimsieg an. "Wir wollen den zuletzt gezeigten Aufwärtstrend fortsetzen und endlich den ersten Saisonerfolg erringen", sagt FCA-Trainer Florian Ernst nach zuletzt zwei Unentschieden in Serie.

Der Tabellenletzte SV Waldhof Mannheim, der nach vier Spieltagen noch auf seinen ersten Zähler wartet, hofft am Sonntag (ab 13 Uhr) im Duell gegen den VfB Stuttgart auf einen Befreiungsschlag. Dabei werden die "Waldhof-Buben" besonders auf VfB-Angreifer Adrian Grbic achten müssen, dem beim souverän 5:1 gegen Eintracht Frankfurt ein Hattrick gelang. Der 18-Jährige hat damit bereits fünf Saisontreffer auf seinem Konto.

Beim TSV 1860 München soll am Sonntag (ab 13 Uhr) in der Begegnung gegen die SpVgg Greuther Fürth im vierten Versuch der Knoten platzen. Bislang konnte die Mannschaft von TSV-Trainer und Ex-Profi Filip Tapalovic in dieser Saison noch kein Punktspiel gewinnen. Die Franken, trainiert von Janos Radoki, überzeugten zuletzt mit dem 2:2 gegen den aktuellen Deutschen Meister TSG 1899 Hoffenheim.