Leipzig schließt zum Spitzentrio auf

Im Kampf um die Aufstiegsplätze hat Aufsteiger RB Leipzig am 17. Spieltag der 2. Bundesliga durch ein 1:0 (0:0) im Verfolgerduell bei der SpVgg Greuther Fürth Boden gutgemacht. Der FC Erzgebirge Aue musste sich trotz Führung mit einem 1:1 (1:0) gegen den 1. FC Heidenheim begnügen, verlässt damit aber zumindest aufgrund des besseren Torverhältnisses das Tabellenende. Das Debüt von Interimstrainer Frank Heinemann auf der Bank des VfL Bochum endete beim SV Sandhausen torlos.

Die beste Torchance in Fürth hatten zunächst die Gastgeber, als Goran Sukalo in der 20. Minute auf die Querlatte köpfte. Besser machte es in der 77. Minute Niklas Hoheneder für die Leipziger. Der Abwehrspieler netzte nach einem Durcheinander im Anschluss an einen Eckball aus kurzer Distanz ein. Leipzig ist jetzt punkt-und torgleich mit dem Karlsruher SC Tabellendritter, das Kleeblatt fällt mit sechs Zählern weniger auf Rang zehn zurück.

Müllers Treffer reicht Aue nicht

Das erste Tor des Abends fiel im Sparkassen-Erzgebirgsstadion zu Aue bereits in der 14. Spielminute. Fabian Müller schloss ein Solo mit einem platzierten Schuss ins rechte untere Eck ab. Marcel Titsch-Rivero bewahrte die Gäste mit seinem Kopfballtreffer in der 82. Minute aber vor der zweiten Niederlage in Serie. Die Veilchen liegen mit nun 13 Zählern gleichauf mit dem neuen Schlusslicht FC St. Pauli auf Rang 17, Heidenheim ist nun Siebter, zwei Punkte hinter dem Relegationsplatz.

Sandhausen und Bochum hatten im Hardtwaldstadion jeweils eine klare Gelegenheit, doch versagten den Angreifern frei vor dem Tor die Nerven. Der Versuch des Bochumers Yusuke Tasaka wurde in der 23. Minute von Lukas Kübler von der Torlinie geschlagen, Sandhausens Andrew Wooten setzte den Ball aus sechs Metern über die Latte (49.).

[sid/fp]

Im Kampf um die Aufstiegsplätze hat Aufsteiger RB Leipzig am 17. Spieltag der 2. Bundesliga durch ein 1:0 (0:0) im Verfolgerduell bei der SpVgg Greuther Fürth Boden gutgemacht. Der FC Erzgebirge Aue musste sich trotz Führung mit einem 1:1 (1:0) gegen den 1. FC Heidenheim begnügen, verlässt damit aber zumindest aufgrund des besseren Torverhältnisses das Tabellenende. Das Debüt von Interimstrainer Frank Heinemann auf der Bank des VfL Bochum endete beim SV Sandhausen torlos.

Die beste Torchance in Fürth hatten zunächst die Gastgeber, als Goran Sukalo in der 20. Minute auf die Querlatte köpfte. Besser machte es in der 77. Minute Niklas Hoheneder für die Leipziger. Der Abwehrspieler netzte nach einem Durcheinander im Anschluss an einen Eckball aus kurzer Distanz ein. Leipzig ist jetzt punkt-und torgleich mit dem Karlsruher SC Tabellendritter, das Kleeblatt fällt mit sechs Zählern weniger auf Rang zehn zurück.

Müllers Treffer reicht Aue nicht

Das erste Tor des Abends fiel im Sparkassen-Erzgebirgsstadion zu Aue bereits in der 14. Spielminute. Fabian Müller schloss ein Solo mit einem platzierten Schuss ins rechte untere Eck ab. Marcel Titsch-Rivero bewahrte die Gäste mit seinem Kopfballtreffer in der 82. Minute aber vor der zweiten Niederlage in Serie. Die Veilchen liegen mit nun 13 Zählern gleichauf mit dem neuen Schlusslicht FC St. Pauli auf Rang 17, Heidenheim ist nun Siebter, zwei Punkte hinter dem Relegationsplatz.

Sandhausen und Bochum hatten im Hardtwaldstadion jeweils eine klare Gelegenheit, doch versagten den Angreifern frei vor dem Tor die Nerven. Der Versuch des Bochumers Yusuke Tasaka wurde in der 23. Minute von Lukas Kübler von der Torlinie geschlagen, Sandhausens Andrew Wooten setzte den Ball aus sechs Metern über die Latte (49.).