Der neunte Spieltag in der 2. Bundesliga wird am heutigen Montag (ab 20.15 Uhr, live auf Sport1 und Sky) mit dem Topspiel zwischen RasenBallsport Leipzig und dem 1. FC Heidenheim komplettiert. Die beiden Aufsteiger sind furios in die neue Saison gestartet. Die Leipziger rangieren vor Spieltagsbeginn mit 15 Punkten auf dem Relegationsaufstiegsplatz, Heidenheim mit 14 Punkten steht nur einen Platz dahinter. Der Sieger im Duell der Aufsteiger wird Tabellenzweiter.
RasenBallsport Leipzig ist mit vier Siegen, drei Unentschieden und nur einer Niederlage bei Union Berlin stark in diese Saison gestartet. Nach Ablauf der acht Spiele wird deutlich, dass sich die Sachsen immer mehr als Aufstiegskandidat etablieren. Der erst 20 Jahre alte Yussuf Poulsen ist derzeit das Maß aller Dinge in Reihen der Roten Bullen. Mit sechs Treffern und einer Vorlage war der Däne an sieben der 13 Tore von RBL beteiligt. Dass die Leipziger auch flexibel und effektiv rotieren können, bewiesen sie gegen Fortuna Düsseldorf am vergangenen Spieltag eindrucksvoll. Der etatmäßige Rechtsverteidiger Georg Teigl erzielte als Stürmer neben Matthias Morys gleich zwei Treffer. Verzichten müssen wird Trainer Alexander Zorniger auf Stürmer Terrence Boyd (Kreuzbandriss) sowie die beiden Verteidiger Niklas Hoheneder (Stauchung der Wirbelsäule) und Fabian Franke (Achillessehnenprobleme). Mut machen wird den Leipzigern die Statistik. In ihrer Geschichte verloren die Sachsen keines der direkten Duelle gegen die Heidenheimer.
Der 1. FC Heidenheim steht in der 2. Bundesliga für geballte Offensivpower. Mit bereits 18 Treffern darf man sich mit gutem Recht das Attribut "Tormaschine" zuschreiben. Daneben stehen 14 Punkte und Tabellenplatz vier für einen grandiosen Saisonstart. Beim 5:0 gegen den formstarken VfL Bochum stellte man eindrucksvoll das starke Offensivspiel und schnelle Umschaltspiel unter Beweis. Im Sturm treffen Florian Niederlechner (fünf Tore) und Patrick Mayer (drei Tore) nach Belieben. Im Mittelfeld ist Marc Schnatterer mit fünf Vorlagen und fünf Toren nicht mehr Wegzudenken. Durch die Verletzungen der Stürmer Adriano Grimaldi (Patellasehnenreizung) und Mayer (Schulterverletzung) wird wohl Niederlechner als einzige Sturmspitze auflaufen. In der Innenverteidigung wird Matthias Wittek, der mit einer Innenbandzerrung ausfällt weiterhin schmerzlich vermisst. Die Heidenheimer konnten gegen Leipzig in ihrer Vereinsgeschichte noch nie gewinnen. Das letzte Aufeinandertreffen in der Voith-Arena in der Saison 2013/2014 entschieden die Sachsen durch Tore von Daniel Frahn und Dominik Kaiser mit 2:0 für sich.
Der neunte Spieltag in der 2. Bundesliga wird am heutigen Montag (ab 20.15 Uhr, live auf Sport1 und Sky) mit dem Topspiel zwischen RasenBallsport Leipzig und dem 1. FC Heidenheim komplettiert. Die beiden Aufsteiger sind furios in die neue Saison gestartet. Die Leipziger rangieren vor Spieltagsbeginn mit 15 Punkten auf dem Relegationsaufstiegsplatz, Heidenheim mit 14 Punkten steht nur einen Platz dahinter. Der Sieger im Duell der Aufsteiger wird Tabellenzweiter.
RasenBallsport Leipzig ist mit vier Siegen, drei Unentschieden und nur einer Niederlage bei Union Berlin stark in diese Saison gestartet. Nach Ablauf der acht Spiele wird deutlich, dass sich die Sachsen immer mehr als Aufstiegskandidat etablieren. Der erst 20 Jahre alte Yussuf Poulsen ist derzeit das Maß aller Dinge in Reihen der Roten Bullen. Mit sechs Treffern und einer Vorlage war der Däne an sieben der 13 Tore von RBL beteiligt. Dass die Leipziger auch flexibel und effektiv rotieren können, bewiesen sie gegen Fortuna Düsseldorf am vergangenen Spieltag eindrucksvoll. Der etatmäßige Rechtsverteidiger Georg Teigl erzielte als Stürmer neben Matthias Morys gleich zwei Treffer. Verzichten müssen wird Trainer Alexander Zorniger auf Stürmer Terrence Boyd (Kreuzbandriss) sowie die beiden Verteidiger Niklas Hoheneder (Stauchung der Wirbelsäule) und Fabian Franke (Achillessehnenprobleme). Mut machen wird den Leipzigern die Statistik. In ihrer Geschichte verloren die Sachsen keines der direkten Duelle gegen die Heidenheimer.
Der 1. FC Heidenheim steht in der 2. Bundesliga für geballte Offensivpower. Mit bereits 18 Treffern darf man sich mit gutem Recht das Attribut "Tormaschine" zuschreiben. Daneben stehen 14 Punkte und Tabellenplatz vier für einen grandiosen Saisonstart. Beim 5:0 gegen den formstarken VfL Bochum stellte man eindrucksvoll das starke Offensivspiel und schnelle Umschaltspiel unter Beweis. Im Sturm treffen Florian Niederlechner (fünf Tore) und Patrick Mayer (drei Tore) nach Belieben. Im Mittelfeld ist Marc Schnatterer mit fünf Vorlagen und fünf Toren nicht mehr Wegzudenken. Durch die Verletzungen der Stürmer Adriano Grimaldi (Patellasehnenreizung) und Mayer (Schulterverletzung) wird wohl Niederlechner als einzige Sturmspitze auflaufen. In der Innenverteidigung wird Matthias Wittek, der mit einer Innenbandzerrung ausfällt weiterhin schmerzlich vermisst. Die Heidenheimer konnten gegen Leipzig in ihrer Vereinsgeschichte noch nie gewinnen. Das letzte Aufeinandertreffen in der Voith-Arena in der Saison 2013/2014 entschieden die Sachsen durch Tore von Daniel Frahn und Dominik Kaiser mit 2:0 für sich.
