Leichte Gehirnerschütterung: Petersen "bald wieder einsatzbereit"

Schiedsrichter Martin Petersen aus Stuttgart hat im DFB-Pokalerstrundenspiel zwischen dem VfL Osnabrück und RB Leipzig, als ihn ein aus dem Zuschauerbereich der Gastgeber geworfenes Feuerzeug am Kopf traf, eine leichte Gehirnerschütterung erlitten. "Es geht ihm aber den Umständen entsprechend gut, und er ist bald wieder einsatzbereit", sagte DFB-Mediendirektor Ralf Köttker.

Der 30 Jahre alte Petersen war in der 71. Minute von dem Feuerzeug aus dem VfL-Block getroffen worden und hatte das Spiel im Anschluss beim Stand von 1:0 für Osnabrück abgebrochen. Der DFB-Kontrollausschuss hat die Ermittlungen aufgenommen. Über die Spielwertung wird dann das DFB-Sportgericht entscheiden. Daneben geht es um die sportrechtliche Sanktion gegen den Verein, dem der Vorfall zuzurechnen ist.

[dfb]

Schiedsrichter Martin Petersen aus Stuttgart hat im DFB-Pokalerstrundenspiel zwischen dem VfL Osnabrück und RB Leipzig, als ihn ein aus dem Zuschauerbereich der Gastgeber geworfenes Feuerzeug am Kopf traf, eine leichte Gehirnerschütterung erlitten. "Es geht ihm aber den Umständen entsprechend gut, und er ist bald wieder einsatzbereit", sagte DFB-Mediendirektor Ralf Köttker.

Der 30 Jahre alte Petersen war in der 71. Minute von dem Feuerzeug aus dem VfL-Block getroffen worden und hatte das Spiel im Anschluss beim Stand von 1:0 für Osnabrück abgebrochen. Der DFB-Kontrollausschuss hat die Ermittlungen aufgenommen. Über die Spielwertung wird dann das DFB-Sportgericht entscheiden. Daneben geht es um die sportrechtliche Sanktion gegen den Verein, dem der Vorfall zuzurechnen ist.