Lehmann hält Zukunft weiter offen

Jens Lehmann hält seine berufliche Zukunft weiter offen. "Ich kann noch nicht sagen, was ich machen werde, gehe aber davon aus, dass ich nach der Europameisterschaft in der Bundesliga spielen werde", erklärte der 38-Jährige, der noch bis zum 30. Juni bei FC Arsenal unter Vertrag steht, bei einem Medientag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Trainingslager auf Mallorca, an dem 150 Journalisten teilnahmen. Lehmann bestätigte seine Vorliebe für den VfB Stuttgart, der einen Nachfolger für Raphael Schäfer sucht.

"Der VfB ist seriös geführt, hat eine gute Mannschaft, die attraktiven Fußball spielt und folgerichtig einen guten Trainer, mehr kann und möchte ich dazu nicht sagen. Das wäre dem Verein vorbehalten", erklärte der ehemalige Schalke und Dortmunder, der fest davon ausgeht, dass er bei der EM in Österreich und der Schweiz die Nummer eins ist.

"Natürlich werde ich spielen bei der EM, deshalb bin ich ja hier", sagte der gebürtige Essener selbstbewusst im Trainigslager der DFB-Auswahl auf Mallorca. Die Entscheidung über seinen künftigen Arbeitgeber fällt möglicherweise noch vor der EM-Generalprobe der deutschen Mannschaft am 31. Mai in Gelsenkirchen gegen Serbien: "Entweder habe ich bis dahin einen neuen Verein gefunden oder die Entscheidung fällt erst nach dem EM-Turnier. Es kann auch sein, dass erst nach meinem Urlaub am 25. Juli eine Entscheidung fällt."

[sid]

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Jens Lehmann hält seine berufliche Zukunft weiter offen. "Ich kann noch nicht sagen, was ich machen werde, gehe aber davon aus, dass ich nach der Europameisterschaft in der Bundesliga spielen werde", erklärte der 38-Jährige, der noch bis zum 30. Juni bei FC Arsenal unter Vertrag steht, bei einem Medientag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Trainingslager auf Mallorca, an dem 150 Journalisten teilnahmen. Lehmann bestätigte seine Vorliebe für den VfB Stuttgart, der einen Nachfolger für Raphael Schäfer sucht.

"Der VfB ist seriös geführt, hat eine gute Mannschaft, die attraktiven Fußball spielt und folgerichtig einen guten Trainer, mehr kann und möchte ich dazu nicht sagen. Das wäre dem Verein vorbehalten", erklärte der ehemalige Schalke und Dortmunder, der fest davon ausgeht, dass er bei der EM in Österreich und der Schweiz die Nummer eins ist.

"Natürlich werde ich spielen bei der EM, deshalb bin ich ja hier", sagte der gebürtige Essener selbstbewusst im Trainigslager der DFB-Auswahl auf Mallorca. Die Entscheidung über seinen künftigen Arbeitgeber fällt möglicherweise noch vor der EM-Generalprobe der deutschen Mannschaft am 31. Mai in Gelsenkirchen gegen Serbien: "Entweder habe ich bis dahin einen neuen Verein gefunden oder die Entscheidung fällt erst nach dem EM-Turnier. Es kann auch sein, dass erst nach meinem Urlaub am 25. Juli eine Entscheidung fällt."