Lautern will gegen Aue den nächsten Sieg

Endlich hat es wieder geklappt. Nach fünf Unentschieden in Folge gewann der 1. FC Kaiserslautern beim FC St. Pauli 3:1 und kehrte so in die Erfolgsspur zurück. Im Heimspiel heute gegen den abstiegsbedrohten FC Erzgebirge Aue (ab 13 Uhr, live bei Sky) soll nun am 16. Spieltag der 2. Bundesliga der nächste Dreier her. Da scheint für die Roten Teufel das Team aus dem Erzgebirge genau richtig zu kommen. Vier Heimspiele absolvierte man gegen die Veilchen. Es gab vier Siege bei einem Torverhältnis von 12:2. Außer Alexander Ring (Innenbandriss) steht FCK-Trainer Kosta Runjaic der komplette Kader zur Verfügung.

Die Gäste aus Aue reisen mit einer Niederlagenserie von drei Spielen in die Pfalz. Gewonnen hat der FCE zuletzt vor sechs Spielen. Bis auf Platz 18 ist das Team von Tomislav Stipic mittlerweile abgerutscht. "Uns hilft in dieser Phase vor allem Ruhe", sagt Stipic, der im Spiel auf dem Betzenberg neben Nils Miatke (Leisten-OP) und Solomon Okoronkwo (Sehnenentzündung) auch auf Leistungsträger Oliver Schröder (Muskelfaserriss) verzichten muss.

Meldet sich Fürth im Aufstiegsrennen zurück?

Nach über 31 Jahren heißt es heute Mittag (ab 13 Uhr, live bei Sky) in der 2. Liga wieder SV Darmstadt 98 gegen die SpVgg Greuther Fürth. Der Aufsteiger aus Hessen holte vergangene Woche gegen den Karlsruher SC einen Punkt (0:0) und behauptete sich damit auf dem Aufstiegs-Relegationsplatz. Zudem ist man seit sechs Spielen ungeschlagen. Mit einem weiteren Sieg könnte das heimstärkste Team der Liga einen weiteren Schritt in Richtung der angestrebten 40 Punkte-Marke machen. Trainer Dirk Schuster steht dafür der komplette Kader zur Verfügung. Auch Marcel Heller kann nach seiner Gelbsperre wieder mitwirken.

Die Spielvereinigung befindet sich im Moment im Niemandsland der Tabelle. Mit insgesamt 20 Punkten liegt das Kleeblatt auf Platz zehn. Vier Punkte sind es bereits zum Tabellenachten aus Karlsruhe. Doch nur einen Punkt mehr als der KSC hat der Tabellendritte aus Darmstadt, bei dem die Franken heute zu Gast sind. Mit einem Sieg könnte das Team von Trainer Frank Kramer bis auf zwei Punkte an die Lilien heranrücken und sich so wieder im Kreis der Aufstiegsanwärter zurückmelden.

[sid/fp]

Endlich hat es wieder geklappt. Nach fünf Unentschieden in Folge gewann der 1. FC Kaiserslautern beim FC St. Pauli 3:1 und kehrte so in die Erfolgsspur zurück. Im Heimspiel heute gegen den abstiegsbedrohten FC Erzgebirge Aue (ab 13 Uhr, live bei Sky) soll nun am 16. Spieltag der 2. Bundesliga der nächste Dreier her. Da scheint für die Roten Teufel das Team aus dem Erzgebirge genau richtig zu kommen. Vier Heimspiele absolvierte man gegen die Veilchen. Es gab vier Siege bei einem Torverhältnis von 12:2. Außer Alexander Ring (Innenbandriss) steht FCK-Trainer Kosta Runjaic der komplette Kader zur Verfügung.

Die Gäste aus Aue reisen mit einer Niederlagenserie von drei Spielen in die Pfalz. Gewonnen hat der FCE zuletzt vor sechs Spielen. Bis auf Platz 18 ist das Team von Tomislav Stipic mittlerweile abgerutscht. "Uns hilft in dieser Phase vor allem Ruhe", sagt Stipic, der im Spiel auf dem Betzenberg neben Nils Miatke (Leisten-OP) und Solomon Okoronkwo (Sehnenentzündung) auch auf Leistungsträger Oliver Schröder (Muskelfaserriss) verzichten muss.

Meldet sich Fürth im Aufstiegsrennen zurück?

Nach über 31 Jahren heißt es heute Mittag (ab 13 Uhr, live bei Sky) in der 2. Liga wieder SV Darmstadt 98 gegen die SpVgg Greuther Fürth. Der Aufsteiger aus Hessen holte vergangene Woche gegen den Karlsruher SC einen Punkt (0:0) und behauptete sich damit auf dem Aufstiegs-Relegationsplatz. Zudem ist man seit sechs Spielen ungeschlagen. Mit einem weiteren Sieg könnte das heimstärkste Team der Liga einen weiteren Schritt in Richtung der angestrebten 40 Punkte-Marke machen. Trainer Dirk Schuster steht dafür der komplette Kader zur Verfügung. Auch Marcel Heller kann nach seiner Gelbsperre wieder mitwirken.

Die Spielvereinigung befindet sich im Moment im Niemandsland der Tabelle. Mit insgesamt 20 Punkten liegt das Kleeblatt auf Platz zehn. Vier Punkte sind es bereits zum Tabellenachten aus Karlsruhe. Doch nur einen Punkt mehr als der KSC hat der Tabellendritte aus Darmstadt, bei dem die Franken heute zu Gast sind. Mit einem Sieg könnte das Team von Trainer Frank Kramer bis auf zwei Punkte an die Lilien heranrücken und sich so wieder im Kreis der Aufstiegsanwärter zurückmelden.