Bundestrainerin Silvia Neid muss im abschließenden Gruppenspiel der EM in Schweden heute gegen Norwegen (ab 18 Uhr, live in der ARD und bei Eurosport) neben der gelb-gesperrten Jennifer Cramer auch Lena Goeßling ersetzen. Die 27 Jahre alte Triple-Gewinnerin vom VfL Wolfsburg leidet an einem grippalen Infekt.
Für Goeßling, die in den ersten beiden Endrunden-Partien von Beginn an aufgelaufen war, rückt Simone Laudehr in die Startelf. Cramer wird wie erwartet von der eigentlichen Rechtsverteidigerin Leonie Maier vertreten. Neu ins Team kommt Luisa Wensing, sie wird auf der Stammposition von Maier verteidigen.
Ansonsten vertraut Neid den neun "Starterinnen" vom 3:0 gegen Island. Im Tor steht Nadine Angerer, auf der rechten defensiven Außenbahn agiert Wensing, links Maier und in der Mitte verteidigen Annike Krahn und Saskia Bartusiak.
Die Doppel-Sechs bilden Nadine Keßler und Laudehr. Hinter der einzigen Spitze Célia Okoyino da Mbabi laufen im Mittelfeld Lena Lotzen rechts, Melanie Leupolz links und Dzsenifer Marozsan zentral auf.
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Bundestrainerin Silvia Neid muss im abschließenden Gruppenspiel der EM in Schweden heute gegen Norwegen (ab 18 Uhr, live in der ARD und bei Eurosport) neben der gelb-gesperrten Jennifer Cramer auch Lena Goeßling ersetzen. Die 27 Jahre alte Triple-Gewinnerin vom VfL Wolfsburg leidet an einem grippalen Infekt.
Für Goeßling, die in den ersten beiden Endrunden-Partien von Beginn an aufgelaufen war, rückt Simone Laudehr in die Startelf. Cramer wird wie erwartet von der eigentlichen Rechtsverteidigerin Leonie Maier vertreten. Neu ins Team kommt Luisa Wensing, sie wird auf der Stammposition von Maier verteidigen.
Ansonsten vertraut Neid den neun "Starterinnen" vom 3:0 gegen Island. Im Tor steht Nadine Angerer, auf der rechten defensiven Außenbahn agiert Wensing, links Maier und in der Mitte verteidigen Annike Krahn und Saskia Bartusiak.
Die Doppel-Sechs bilden Nadine Keßler und Laudehr. Hinter der einzigen Spitze Célia Okoyino da Mbabi laufen im Mittelfeld Lena Lotzen rechts, Melanie Leupolz links und Dzsenifer Marozsan zentral auf.
