Länderpokal: Bayern übernimmt die Spitze

Das Auswahl-Team aus Bayern hat nach dem zweiten von drei Tagen beim Futsal-Landesauswahlturnier in der Sportschule Wedau in Duisburg die Tabellenspitze übernommen.

Im Topspiel des Tages setzte sich Bayern am Abend knapp 1:0 gegen Westfalen durch und führt das Klassement nach vier Spielrunden mit zwölf Punkten vor Hamburg (10), Sachsen (9) und Westfalen (7) an.

Bayern mit makelloser Bilanz

Die Landesauswahl aus Bayern gewann als einzige Mannschaft alle vier Spiele und geht als Favorit in den abschließenden Turniertag. Nach dem 2:1 gegen Bremen verteidigte Bayern durch den Sieg gegen die offensivstarke Auswahl aus Westfalen den ersten Tabellenplatz. In der fünften Runde trifft Bayern morgen (ab 13.05 Uhr) auf die ebenfalls noch ungeschlagene Landesauswahl aus Hamburg.

Am Sonntag (ab 9.45 Uhr) geht das Turnier, das nach dem sogenannten "Hammes-Modell" ausgespielt wird, weiter. Die fünfte Runde wird mit den Partien Rheinland gegen Lothringen und Niederrhein gegen Mecklenburg-Vorpommern eröffnet.

Schomann scoutet für die EM-Qualifikation

Bundestrainer Paul Schomann sammelt während des Auswahlturniers in erster Linie neue Eindrücke und sucht die besten Futsal-Spieler Deutschlands. Für die Spieler ist dies ein ganz besonderer Ansporn, denn an den drei Turniertagen haben sie die Chance, sich für einen Kaderplatz für die EM-Qualifikation zu empfehlen. Insgesamt darf Schomann 14 Spieler in seinen Kader aufnehmen.

Der Bundestrainer hält deshalb genau Ausschau: Er blickt sowohl auf Spieler, die bei der großen Premiere der deutschen Futsal-Nationalmannschaft gegen England bereits auf dem Platz standen, als auch auf neue Akteure, die sich unbedingt in den Vordergrund spielen wollen.

Bei der EM-Qualifikation in Jelgava (Lettland) wartet zum Auftakt am 26. Januar Armenien. Einen Tag später folgt das Duell gegen Lettland. Zum Abschluss tritt die deutsche Auswahl gegen Estland an. Nur der Gruppensieger zieht in die nächste Runde ein, in der unter anderem Portugal um Superstar Ricardinho aufwartet.

[dfb]

Das Auswahl-Team aus Bayern hat nach dem zweiten von drei Tagen beim Futsal-Landesauswahlturnier in der Sportschule Wedau in Duisburg die Tabellenspitze übernommen.

Im Topspiel des Tages setzte sich Bayern am Abend knapp 1:0 gegen Westfalen durch und führt das Klassement nach vier Spielrunden mit zwölf Punkten vor Hamburg (10), Sachsen (9) und Westfalen (7) an.

Bayern mit makelloser Bilanz

Die Landesauswahl aus Bayern gewann als einzige Mannschaft alle vier Spiele und geht als Favorit in den abschließenden Turniertag. Nach dem 2:1 gegen Bremen verteidigte Bayern durch den Sieg gegen die offensivstarke Auswahl aus Westfalen den ersten Tabellenplatz. In der fünften Runde trifft Bayern morgen (ab 13.05 Uhr) auf die ebenfalls noch ungeschlagene Landesauswahl aus Hamburg.

Am Sonntag (ab 9.45 Uhr) geht das Turnier, das nach dem sogenannten "Hammes-Modell" ausgespielt wird, weiter. Die fünfte Runde wird mit den Partien Rheinland gegen Lothringen und Niederrhein gegen Mecklenburg-Vorpommern eröffnet.

Schomann scoutet für die EM-Qualifikation

Bundestrainer Paul Schomann sammelt während des Auswahlturniers in erster Linie neue Eindrücke und sucht die besten Futsal-Spieler Deutschlands. Für die Spieler ist dies ein ganz besonderer Ansporn, denn an den drei Turniertagen haben sie die Chance, sich für einen Kaderplatz für die EM-Qualifikation zu empfehlen. Insgesamt darf Schomann 14 Spieler in seinen Kader aufnehmen.

Der Bundestrainer hält deshalb genau Ausschau: Er blickt sowohl auf Spieler, die bei der großen Premiere der deutschen Futsal-Nationalmannschaft gegen England bereits auf dem Platz standen, als auch auf neue Akteure, die sich unbedingt in den Vordergrund spielen wollen.

Bei der EM-Qualifikation in Jelgava (Lettland) wartet zum Auftakt am 26. Januar Armenien. Einen Tag später folgt das Duell gegen Lettland. Zum Abschluss tritt die deutsche Auswahl gegen Estland an. Nur der Gruppensieger zieht in die nächste Runde ein, in der unter anderem Portugal um Superstar Ricardinho aufwartet.

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