Richtungsweisende Spiele bestimmen am Sonntag den 15. Spieltag der 2. Bundesliga: Sowohl der FC St. Pauli als auch der VfR Aalen wollen im direkten Duell den Anschluss an die Spitze herstellen. Selbiges gilt für den Karlsruher SC im Heimspiel gegen Dynamo Dresden, das sich mit einem Sieg von den unteren Regionen absetzen kann. Dort steht aktuell auch die Mannschaft von Erzgebirge Aue, die im dritten Spiel des Tages auf Fortuna Düsseldorf trifft (alle ab 13.30 Uhr, live auf Sky).
In Karlsruhe kommt es zum Duell zweier Teams mit positiver Tendenz. Doch während der KSC, seit vier Partien ungeschlagen, langsam die Aufstiegsränge ins Visier nehmen kann, will sich Dresden, gar seit fünf Spielen ohne Niederlage, einzig und allein der Abstiegssorgen entledigen.
Die Bilanz spricht dabei klar für die Badener: Noch nie haben sie ein Pflichtheimspiel gegen die Sachsen verloren (sieben Siege, ein Unentschieden). Hoffnung macht Dresden-Trainer Olaf Janßen indes die ansteigende Formkurve von Torjäger Mickael Poté, der in den beiden vergangenen Partien jeweils traf und in Karlsruhe nachlegen will.
Duell der Verfolger in Aalen - Düsseldorf will nachlegen
Der FC St. Pauli kann im Gastspiel beim VfR Aalen bis auf Relegationsplatz drei vorrücken. Dazu bedarf es jedoch eines hohen Sieges, was angesichts der Heimbilanz der Gastgeber schwierig erscheint, blieb man doch in den vergangenen beiden Heimspielen ohne Gegentor. Und so denkt St. Paulis Interimskapitän Jan-Philipp Kalla, der den verletzten Fabian Boll vertritt, erst einmal defensiv: "Zunächst muss die Null bei uns stehen." Denn mit einem weiteren Heimsieg könnte Aalen sogar am Gegner vorbeiziehen.
Welches Gesicht zeigt Fortuna Düsseldorf diesmal? Nach zwei Siegen und zwei Niederlagen (darunter das 1:6 gegen den SC Paderborn) folgte zuletzt wieder ein Sieg. Und so steckt man weiter im Mittelfeld der Tabelle. Will man nochmal oben angreifen, sollten drei Punkte gegen Erzgebirge Aue folgen. Die Sachsen warten ihrerseits seit drei Partien auf einen Sieg und hatten vor dem Spieltag nur noch zwei Punkte Vorsprung auf Relegationsplatz 16.
Richtungsweisende Spiele bestimmen am Sonntag den 15. Spieltag der 2. Bundesliga: Sowohl der FC St. Pauli als auch der VfR Aalen wollen im direkten Duell den Anschluss an die Spitze herstellen. Selbiges gilt für den Karlsruher SC im Heimspiel gegen Dynamo Dresden, das sich mit einem Sieg von den unteren Regionen absetzen kann. Dort steht aktuell auch die Mannschaft von Erzgebirge Aue, die im dritten Spiel des Tages auf Fortuna Düsseldorf trifft (alle ab 13.30 Uhr, live auf Sky).
In Karlsruhe kommt es zum Duell zweier Teams mit positiver Tendenz. Doch während der KSC, seit vier Partien ungeschlagen, langsam die Aufstiegsränge ins Visier nehmen kann, will sich Dresden, gar seit fünf Spielen ohne Niederlage, einzig und allein der Abstiegssorgen entledigen.
Die Bilanz spricht dabei klar für die Badener: Noch nie haben sie ein Pflichtheimspiel gegen die Sachsen verloren (sieben Siege, ein Unentschieden). Hoffnung macht Dresden-Trainer Olaf Janßen indes die ansteigende Formkurve von Torjäger Mickael Poté, der in den beiden vergangenen Partien jeweils traf und in Karlsruhe nachlegen will.
Duell der Verfolger in Aalen - Düsseldorf will nachlegen
Der FC St. Pauli kann im Gastspiel beim VfR Aalen bis auf Relegationsplatz drei vorrücken. Dazu bedarf es jedoch eines hohen Sieges, was angesichts der Heimbilanz der Gastgeber schwierig erscheint, blieb man doch in den vergangenen beiden Heimspielen ohne Gegentor. Und so denkt St. Paulis Interimskapitän Jan-Philipp Kalla, der den verletzten Fabian Boll vertritt, erst einmal defensiv: "Zunächst muss die Null bei uns stehen." Denn mit einem weiteren Heimsieg könnte Aalen sogar am Gegner vorbeiziehen.
Welches Gesicht zeigt Fortuna Düsseldorf diesmal? Nach zwei Siegen und zwei Niederlagen (darunter das 1:6 gegen den SC Paderborn) folgte zuletzt wieder ein Sieg. Und so steckt man weiter im Mittelfeld der Tabelle. Will man nochmal oben angreifen, sollten drei Punkte gegen Erzgebirge Aue folgen. Die Sachsen warten ihrerseits seit drei Partien auf einen Sieg und hatten vor dem Spieltag nur noch zwei Punkte Vorsprung auf Relegationsplatz 16.
