Kruse: "Arbeiten, arbeiten, arbeiten" für Europa

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar in der Medizinabteilung, bei Vertragsunterschriften - oder bei Testspielen. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Borussia Mönchengladbach: Nationalspieler Max Kruse hat kurz vor dem Rückrundenstart den Europapokal für die Borussia als Ziel ausgegeben. "Zu den vielen Mannschaften, die um die internationalen Plätze mitspielen, gehören wir natürlich auch. Jetzt geht es darum, volle Konzentration darauf zu legen, um am Ende nicht mit leeren Händen dazustehen", sagte der 26-Jährige bei Sky Sport News HD. In den kommenden Wochen gehe es darum, "zu arbeiten, zu arbeiten, zu arbeiten".
Beim Rückrundenstart am Samstag beim VfB Stuttgart (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) erwartet Kruse ein "hitziges Spiel". "Ich glaube, dass der VfB in der Winterpause sehr viel an Baustellen gearbeitet hat, die sie in der Hinserie noch hatten, und sich sehr viel vorgenommen hat. Sie wollen sicher gerade im ersten Spiel zeigen, dass sie ganz schnell aus dem Tabellenkeller rauswollen. Ich glaube aber, dass wir definitiv dagegenhalten können", sagte Kruse.

Bayern München: Weltmeister Thomas Müller sieht den Rekordmeister für den Rückrunden-Auftakt am Freitag beim VfL Wolfsburg (ab 20.30 Uhr, live in der ARD und auf Sky) gewappnet. "Ich habe ein gutes Gefühl, wir haben nichts Negatives zu berichten", sagte der 25-Jährige am Mittwoch in einer Presserunde. Es spreche "nichts gegen eine gute Leistung". Ein Sieg beim Tabellenzweiten wäre für Müller trotz der dann möglichen 14 Punkte Vorsprung auf die Wölfe noch nicht gleichbedeutend mit dem sicheren 25. Meistertitel. "Es ist ein gutes Polster, aber nicht die rechnerische Meisterschaft", sagte der Offensivspieler, fügte aber hinzu: "Wenn wir einigermaßen konstant spielen, dann sollte der Titel nur über uns laufen."
Verteidiger Jérôme Boateng forderte, dass die Münchner sich erst einmal vollkommen auf das Tagesgeschäft konzentrieren müssten. Man dürfe jetzt nicht "rumspinnen und schon von der Champions League reden", sagte der 26-Jährige. Es sei wichtig, erfolgreich zu starten, um den Abstand zum VfL vergrößern zu können. Dies sei "ein großer Anreiz", ergänzte Boateng. Müller findet, das Spitzenduell sei durch diese Konstellation "besser gewürzt".
Gefahrenpotenzial für die Rückrunde sieht Müller "in jedem Spiel, wir müssen immer erst mal liefern". Auch der zunehmende Konkurrenzkampf, es fehlen in Kapitän Philipp Lahm, Thiago und Javi Martínez derzeit lediglich noch drei Profis verletzungsbedingt, werde eine "Problematik" darstellen. "Draußen sitzen mag keiner gerne, die Situation ist für jeden hart. Es geht darum, dass der Erfolg der Mannschaft im Vordergrund steht", sagte Müller, und Boateng unterstrich: "Sauer oder enttäuscht zu sein, ist normal, aber es ist wichtig, sich dann nicht hängenzulassen, schlechte Stimmung zu verbreiten oder deshalb ein Theater zu veranstalten."

FC Augsburg: Der FC Augsburg hat am Mittwoch den Vertrag mit Marcel de Jong in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der kanadische Defensivspieler wäre noch bis zum 30. Juni 2016 an den Verein gebunden gewesen.
De Jong (28), der 2010 von Roda Kerkrade zum FCA gewechselt war, hatte in der Hinrunde nur einen Einsatz gehabt und sich in den letzten Wochen mehrmals über seine Reservistenrolle beklagt. Der Nationalspieler war daraufhin von Trainer Markus Weinzierl aussortiert worden. Man brauche Spieler, die sich zu 100 Prozent mit dem Verein identifizieren, hatte Weinzierl betont.

FSV Mainz 05: Der FSV Mainz 05 hat seine Offensive verstärkt. Die Rheinhessen haben den chilenischen Nationalstürmer Nicolás Castillo vom belgischen Erstligisten FC Brügge verpflichtet. Der 21-Jährige wird bis zum Saisonende ausgeliehen. Die Mainzer haben sich zudem eine Kaufoption gesichert. "Er ist ein Strafraumstürmer, der mit seiner schnörkellosen und dynamischen Spielweise für viel Betrieb in der Offensive sorgen kann und seine Torgefährlichkeit schon bewiesen hat", sagte FSV-Manager Christian Heidel.

1. FC Köln: Der Bundesligist plant in den kommenden Jahren den Ausbau seines Stadions von bislang 50.000 auf 75.000 Plätze. Nach Informationen des Express werden die FC-Verantwortlichen in den nächsten Monaten das Gespräch mit der Stadt Köln intensivieren, um einen möglichen Ausbau des Rhein-Energie-Stadions zu diskutieren. Der Ausbau, der 2018 starten soll, kostet angeblich 50 bis 65 Millionen Euro. Eine Arbeitsgruppe soll die weiteren Schritte prüfen.
"Zum jetzigen Zeitpunkt ist das überhaupt kein Thema", sagte allerdings FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle Kölner Zeitungen: "Wir haben zu keinem Zeitpunkt über etwas Konkretes gesprochen." Wehrle machte deutlich, dass aktuell der sportliche Erfolg und die Etablierung des Aufsteigers in der Bundesliga "oberste Priorität" haben. An zweiter Stelle stünde die finanzielle Konsolidierung des Klubs, ehe Investitionen in die Infrastruktur getätigt werden könnten.

Werder Bremen: Werder muss kurz vor dem Rückrunden-Auftakt gegen Hertha BSC am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) die langfristige Verletzung von Youngster Melvyn Lorenzen verkraften. Der 20-Jährige erlitt im Training am Mittwoch einen Außenmeniskusriss und soll zeitnah in Augsburg operiert werden. Der Stürmer fällt mindestens zwei Monate aus. Lorenzen hatte sich zum Ende der Hinrunde in den Vordergrund gespielt. Zuvor hatte er wegen einer Knorpel-OP am Knie bereits schon einmal 14 Monate pausieren müssen.
Indes beschäftigt sich Top-Torjäger Franco Di Santo nicht mit einem möglichen Abstieg. "Wir werden eine gute Rückrunde spielen, die Mannschaft wird zeigen, dass sie besser ist als der aktuelle Tabellenplatz. Und wir werden nicht absteigen", sagte der 25-Jährige vor dem Rückrundenauftakt gegen Hertha BSC am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) bei spox.com. Der Argentinier lobte zudem Trainer Viktor Skripnik, der beim Klub von der Weser für frischen Wind gesorgt habe. "Viktor hat neuen Schwung gebracht, ein neues System, eine positive Art. Dazu kommt Torsten Frings, der diesen Klub und seine jüngere Geschichte verkörpert", sagte Di Santo: "Der Wechsel auf der Trainerposition hat einiges bewirkt."
Zugleich fasste der Stürmer, der in der Hinrunde sechsmal traf, höhere Ziele ins Auge. Di Santo träumt von einer Rückkehr in die argentinische Nationalmannschaft, für die er bereits dreimal auflief: "Mit Leo Messi will nicht nur jeder Argentinier zusammenspielen, sondern jeder Spieler auf der Welt."

Hertha BSC: Mittelfeldspieler Per Skjelbred muss beim Hertha BSC derzeit mit dem Training aussetzen. Der Kapitän der norwegischen Nationalmannschaft hat sich einen grippalen Infekt zugezogen. Wann der 27-Jährige wieder ins Training einsteigt, ist offen. Hertha tritt zum Rückrunden-Auftakt am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) bei Werder Bremen an.



34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar in der Medizinabteilung, bei Vertragsunterschriften - oder bei Testspielen. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Borussia Mönchengladbach: Nationalspieler Max Kruse hat kurz vor dem Rückrundenstart den Europapokal für die Borussia als Ziel ausgegeben. "Zu den vielen Mannschaften, die um die internationalen Plätze mitspielen, gehören wir natürlich auch. Jetzt geht es darum, volle Konzentration darauf zu legen, um am Ende nicht mit leeren Händen dazustehen", sagte der 26-Jährige bei Sky Sport News HD. In den kommenden Wochen gehe es darum, "zu arbeiten, zu arbeiten, zu arbeiten".
Beim Rückrundenstart am Samstag beim VfB Stuttgart (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) erwartet Kruse ein "hitziges Spiel". "Ich glaube, dass der VfB in der Winterpause sehr viel an Baustellen gearbeitet hat, die sie in der Hinserie noch hatten, und sich sehr viel vorgenommen hat. Sie wollen sicher gerade im ersten Spiel zeigen, dass sie ganz schnell aus dem Tabellenkeller rauswollen. Ich glaube aber, dass wir definitiv dagegenhalten können", sagte Kruse.

Bayern München: Weltmeister Thomas Müller sieht den Rekordmeister für den Rückrunden-Auftakt am Freitag beim VfL Wolfsburg (ab 20.30 Uhr, live in der ARD und auf Sky) gewappnet. "Ich habe ein gutes Gefühl, wir haben nichts Negatives zu berichten", sagte der 25-Jährige am Mittwoch in einer Presserunde. Es spreche "nichts gegen eine gute Leistung". Ein Sieg beim Tabellenzweiten wäre für Müller trotz der dann möglichen 14 Punkte Vorsprung auf die Wölfe noch nicht gleichbedeutend mit dem sicheren 25. Meistertitel. "Es ist ein gutes Polster, aber nicht die rechnerische Meisterschaft", sagte der Offensivspieler, fügte aber hinzu: "Wenn wir einigermaßen konstant spielen, dann sollte der Titel nur über uns laufen."
Verteidiger Jérôme Boateng forderte, dass die Münchner sich erst einmal vollkommen auf das Tagesgeschäft konzentrieren müssten. Man dürfe jetzt nicht "rumspinnen und schon von der Champions League reden", sagte der 26-Jährige. Es sei wichtig, erfolgreich zu starten, um den Abstand zum VfL vergrößern zu können. Dies sei "ein großer Anreiz", ergänzte Boateng. Müller findet, das Spitzenduell sei durch diese Konstellation "besser gewürzt".
Gefahrenpotenzial für die Rückrunde sieht Müller "in jedem Spiel, wir müssen immer erst mal liefern". Auch der zunehmende Konkurrenzkampf, es fehlen in Kapitän Philipp Lahm, Thiago und Javi Martínez derzeit lediglich noch drei Profis verletzungsbedingt, werde eine "Problematik" darstellen. "Draußen sitzen mag keiner gerne, die Situation ist für jeden hart. Es geht darum, dass der Erfolg der Mannschaft im Vordergrund steht", sagte Müller, und Boateng unterstrich: "Sauer oder enttäuscht zu sein, ist normal, aber es ist wichtig, sich dann nicht hängenzulassen, schlechte Stimmung zu verbreiten oder deshalb ein Theater zu veranstalten."

FC Augsburg: Der FC Augsburg hat am Mittwoch den Vertrag mit Marcel de Jong in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der kanadische Defensivspieler wäre noch bis zum 30. Juni 2016 an den Verein gebunden gewesen.
De Jong (28), der 2010 von Roda Kerkrade zum FCA gewechselt war, hatte in der Hinrunde nur einen Einsatz gehabt und sich in den letzten Wochen mehrmals über seine Reservistenrolle beklagt. Der Nationalspieler war daraufhin von Trainer Markus Weinzierl aussortiert worden. Man brauche Spieler, die sich zu 100 Prozent mit dem Verein identifizieren, hatte Weinzierl betont.

FSV Mainz 05: Der FSV Mainz 05 hat seine Offensive verstärkt. Die Rheinhessen haben den chilenischen Nationalstürmer Nicolás Castillo vom belgischen Erstligisten FC Brügge verpflichtet. Der 21-Jährige wird bis zum Saisonende ausgeliehen. Die Mainzer haben sich zudem eine Kaufoption gesichert. "Er ist ein Strafraumstürmer, der mit seiner schnörkellosen und dynamischen Spielweise für viel Betrieb in der Offensive sorgen kann und seine Torgefährlichkeit schon bewiesen hat", sagte FSV-Manager Christian Heidel.

1. FC Köln: Der Bundesligist plant in den kommenden Jahren den Ausbau seines Stadions von bislang 50.000 auf 75.000 Plätze. Nach Informationen des Express werden die FC-Verantwortlichen in den nächsten Monaten das Gespräch mit der Stadt Köln intensivieren, um einen möglichen Ausbau des Rhein-Energie-Stadions zu diskutieren. Der Ausbau, der 2018 starten soll, kostet angeblich 50 bis 65 Millionen Euro. Eine Arbeitsgruppe soll die weiteren Schritte prüfen.
"Zum jetzigen Zeitpunkt ist das überhaupt kein Thema", sagte allerdings FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle Kölner Zeitungen: "Wir haben zu keinem Zeitpunkt über etwas Konkretes gesprochen." Wehrle machte deutlich, dass aktuell der sportliche Erfolg und die Etablierung des Aufsteigers in der Bundesliga "oberste Priorität" haben. An zweiter Stelle stünde die finanzielle Konsolidierung des Klubs, ehe Investitionen in die Infrastruktur getätigt werden könnten.

Werder Bremen: Werder muss kurz vor dem Rückrunden-Auftakt gegen Hertha BSC am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) die langfristige Verletzung von Youngster Melvyn Lorenzen verkraften. Der 20-Jährige erlitt im Training am Mittwoch einen Außenmeniskusriss und soll zeitnah in Augsburg operiert werden. Der Stürmer fällt mindestens zwei Monate aus. Lorenzen hatte sich zum Ende der Hinrunde in den Vordergrund gespielt. Zuvor hatte er wegen einer Knorpel-OP am Knie bereits schon einmal 14 Monate pausieren müssen.
Indes beschäftigt sich Top-Torjäger Franco Di Santo nicht mit einem möglichen Abstieg. "Wir werden eine gute Rückrunde spielen, die Mannschaft wird zeigen, dass sie besser ist als der aktuelle Tabellenplatz. Und wir werden nicht absteigen", sagte der 25-Jährige vor dem Rückrundenauftakt gegen Hertha BSC am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) bei spox.com. Der Argentinier lobte zudem Trainer Viktor Skripnik, der beim Klub von der Weser für frischen Wind gesorgt habe. "Viktor hat neuen Schwung gebracht, ein neues System, eine positive Art. Dazu kommt Torsten Frings, der diesen Klub und seine jüngere Geschichte verkörpert", sagte Di Santo: "Der Wechsel auf der Trainerposition hat einiges bewirkt."
Zugleich fasste der Stürmer, der in der Hinrunde sechsmal traf, höhere Ziele ins Auge. Di Santo träumt von einer Rückkehr in die argentinische Nationalmannschaft, für die er bereits dreimal auflief: "Mit Leo Messi will nicht nur jeder Argentinier zusammenspielen, sondern jeder Spieler auf der Welt."

Hertha BSC: Mittelfeldspieler Per Skjelbred muss beim Hertha BSC derzeit mit dem Training aussetzen. Der Kapitän der norwegischen Nationalmannschaft hat sich einen grippalen Infekt zugezogen. Wann der 27-Jährige wieder ins Training einsteigt, ist offen. Hertha tritt zum Rückrunden-Auftakt am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) bei Werder Bremen an.

1. FC Köln II: Der 1. FC Köln ist nun auch offiziell ein Karnevalsverein: Seit Mittwoch wird der Bundesligist als förderndes Mitglied im Festkomitee Kölner Karneval von 1823 geführt. Der geschäftsführende Vorstand des Festkomitees stimmte einem entsprechenden Antrag des FC zu. Zuvor hatten zahlreiche ordentliche Mitgliedsgesellschaften des Festkomitees als Bürgen gedient.
"Unsere Mitglieder und Fans leben Fußball, aber auch den Karneval - das weiß man spätestens, wenn man einmal erlebt hat, wie Tausende Fans am Karnevalssamstag verkleidet bis nach München oder Aue fahren, um uns zu unterstützen", sagte FC-Präsident Werner Spinner, der betonte, den Ehrentitel "Karnevalsverein" müsse man sich über Jahre verdienen. Den einstigen Spottgesang "Ihr seid nur ein Karnevalsverein" haben sich die FC-Fans ohnehin längst zu eigen gemacht.
Geschäftsführer Alexander Wehrle erklärte, der Traditionsverein müsse "nicht entkölscht werden, um erfolgreich und professionell zu arbeiten. Im Gegenteil, der FC ist sehr stolz darauf, ein kölsches Original zu sein. Es wurde höchste Zeit, die ohnehin bestehende Zusammenarbeit mit dem Festkomitee als Vertreter des Karnevals jetzt auch offiziell festzuschreiben und förderndes Mitglied zu werden".

Afrika-Cup: Trainer Volker Finke ist mit Kameruns Nationalmannschaft bereits in der Gruppenphase des Afrika-Cups in Äquatorialguinea ausgeschieden. Mit dem Schalker Angreifer Eric Maxim Choupo-Moting in der Startelf unterlagen die Unzähmbaren Löwen am Mittwochabend der Elfenbeinküste 0:1 (0:1) und scheiterten nach zuvor zwei Remis als Schlusslicht der Gruppe D. Max-Alain Gradel schoss die Ivorer, bei denen Hertha-Stürmer Salomon Kalou nur auf der Bank saß, ins Viertelfinale (36.). Dort trifft die Elfenbeinküste am Sonntag in Malabo auf Algerien.
Borussia Mönchengladbachs Mittelfeldspieler Ibrahima Traoré muss mit Guinea um das Weiterkommen zittern. Nach dem 1:1 (1:0) gegen Mali liegen beide Teams nach Punkten und Toren gleichauf. Über den Einzug in die Runde der letzten Acht entscheidet am Donnerstag das Los. Gegner am Sonntag in Mongomo wäre Ghana. Kevin Constant hatte Guinea per Elfmeter in Führung (15.) gebracht und machte es damit besser als Gegenspieler Seydou Keita, der nur drei Minuten später einen Strafstoß vergab. Nach dem Seitenwechsel erzielte Modibo Maiga den Ausgleich (47.). Traoré musste nach einem harten Zweikampf in der 62. Minute angeschlagen ausgewechselt werden.