Kreuzbandriss-Pech beim FSV Zwickau: Sorge ist der nächste

Beim Drittligisten FSV Zwickau hat sich der nächste Spieler einen Kreuzbandriss zugezogen. Verteidiger Alexander Sorge fällt mindestens ein halbes Jahr aus. Der MSV Duisburg trifft in der nächsten Runde um den Verbandspokal auf einen weiteren ehemaligen Bundesligisten, beim SV Wehen Wiesbaden wird Manuel Schäffler zum "Maskenmann" und Holstein Kiel testet gegen Hannover 96. DieDFB.de-Drittligasplitter.

FSV ZWICKAU: Die Sorgenfalten bei Torsten Ziegner, Trainer des abstiegsbedrohten Neulings FSV Zwickau, werden nicht gerade kleiner. Bei einem Zweikampf im Training zog sich jetzt Alexander Sorge einen Kreuzbandriss sowie eine Außenmeniskusverletzung im rechten Knie zu. Mindestens sechs Monate fällt der 23-jährige Innenverteidiger damit aus. Bemerkenswert: Es ist bereits der fünfte Kreuzbandriss innerhalb der vergangenen zehn Monate beim FSV. Aus dem aktuellen Aufgebot hatten bereits Aykut Öztürk und Kevin Bönisch diese Diagnose erhalten.

MSV DUISBURG: Zu einem Duell zweier ehemaliger Bundesligisten kommt es in der nächsten Runde des Niederrheinpokals. Der MSV Duisburg tritt am 9. Oktober beim aktuellen Oberliga-Spitzenreiter KFC (früher Bayer) Uerdingen 05 an. Die Duisburger zogen am Mittwochabend dank eines 5:1 gegen den Landesligisten Rather SV in die dritte Runde ein. MSV-Trainer Ilia Gruev hatte vielen Spielern Praxis gegeben, die bisher noch nicht so häufig zum Zug gekommen waren. Torschützen für den MSV waren zweimal Kingsley Onuegbu sowie Enis Hajri, Stanislav Iljutcenko und Thomas Bröker. "Ein seriöser und souveräner Auftritt", so Gruev.

FC HANSA ROSTOCK: Für den Bundesliga erfahrenen Timo Gebhart vom FC Hansa Rostock kommt ein Einsatz am Freitag ab 19 Uhr in der Partie beim SC Paderborn 07 nicht infrage. Der 27-jährige Offensivspieler zog sich beim 5:0 gegen den FSV Zwickau eine Blessur am Knie zu. Angeschlagen sind Aleksandar Stevanovic (Verletzung am Zeh) und Fabian Holthaus (Oberschenkelprobleme). Fortschritte machen die drei Langzeitverletzten: Christian Dorda (Knie-OP), Ronny Garbuschewski (Außenmeniskusverletzung) und Soufian Benyamina (Schienbeinverletzung) absolvieren Lauf- und Krafteinheiten und arbeiten daran, in das Mannschaftstraining zurückzukehren.



Beim Drittligisten FSV Zwickau hat sich der nächste Spieler einen Kreuzbandriss zugezogen. Verteidiger Alexander Sorge fällt mindestens ein halbes Jahr aus. Der MSV Duisburg trifft in der nächsten Runde um den Verbandspokal auf einen weiteren ehemaligen Bundesligisten, beim SV Wehen Wiesbaden wird Manuel Schäffler zum "Maskenmann" und Holstein Kiel testet gegen Hannover 96. DieDFB.de-Drittligasplitter.

FSV ZWICKAU: Die Sorgenfalten bei Torsten Ziegner, Trainer des abstiegsbedrohten Neulings FSV Zwickau, werden nicht gerade kleiner. Bei einem Zweikampf im Training zog sich jetzt Alexander Sorge einen Kreuzbandriss sowie eine Außenmeniskusverletzung im rechten Knie zu. Mindestens sechs Monate fällt der 23-jährige Innenverteidiger damit aus. Bemerkenswert: Es ist bereits der fünfte Kreuzbandriss innerhalb der vergangenen zehn Monate beim FSV. Aus dem aktuellen Aufgebot hatten bereits Aykut Öztürk und Kevin Bönisch diese Diagnose erhalten.

MSV DUISBURG: Zu einem Duell zweier ehemaliger Bundesligisten kommt es in der nächsten Runde des Niederrheinpokals. Der MSV Duisburg tritt am 9. Oktober beim aktuellen Oberliga-Spitzenreiter KFC (früher Bayer) Uerdingen 05 an. Die Duisburger zogen am Mittwochabend dank eines 5:1 gegen den Landesligisten Rather SV in die dritte Runde ein. MSV-Trainer Ilia Gruev hatte vielen Spielern Praxis gegeben, die bisher noch nicht so häufig zum Zug gekommen waren. Torschützen für den MSV waren zweimal Kingsley Onuegbu sowie Enis Hajri, Stanislav Iljutcenko und Thomas Bröker. "Ein seriöser und souveräner Auftritt", so Gruev.

FC HANSA ROSTOCK: Für den Bundesliga erfahrenen Timo Gebhart vom FC Hansa Rostock kommt ein Einsatz am Freitag ab 19 Uhr in der Partie beim SC Paderborn 07 nicht infrage. Der 27-jährige Offensivspieler zog sich beim 5:0 gegen den FSV Zwickau eine Blessur am Knie zu. Angeschlagen sind Aleksandar Stevanovic (Verletzung am Zeh) und Fabian Holthaus (Oberschenkelprobleme). Fortschritte machen die drei Langzeitverletzten: Christian Dorda (Knie-OP), Ronny Garbuschewski (Außenmeniskusverletzung) und Soufian Benyamina (Schienbeinverletzung) absolvieren Lauf- und Krafteinheiten und arbeiten daran, in das Mannschaftstraining zurückzukehren.

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SV WEHEN WIESBADEN: Glück im Unglück hatte Angreifer Manuel Schäffler vom SV Wehen Wiesbaden. Der Stürmer zog sich zwar im Training einen doppelten Nasenbeinbruch zu, kann aber mit einer Spezialmaske weiter am Mannschafstraining teilnehmen. Sein Einsatz im Spiel des SVWW bei der U 23 des SV Werder Bremen am Samstag (ab 14 Uhr) ist nicht gefährdet. "Patrick Mayer und ich waren bei einem Zweikampf mit den Köpfen zusammengestoßen. Da war dann auch die Nase dazwischen", so Manuel Schäffler. Fraglich ist der Einsatz von Steven Ruprecht. Der Innenverteidiger der Wiesbadener laboriert an einem kleinen Muskelfaserriss.

ROT-WEISS ERFURT: Der Fan-Rat von Rot-Weiß Erfurt konnte Trainer Stefan Krämer für eine interessante Talkrunde gewinnen. Am heutigen Donnerstag (ab 18.30 Uhr) nimmt Krämer mit einigen Fans die Taktik seiner Mannschaft unter die Lupe. Gezeigt wird Videomaterial, danach können die Rot-Weiß-Anhänger ihre Meinung sagen. Außerdem stellt Krämer seine Spielphilosophie vor. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Anhänger begrenzt.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Beim SC Preußen Münster zieht sich demnächst ein weiteres Mitglied der Vereinsführung zurück. Neben dem Präsidenten Georg Krimphove und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas Bäumer wird zum Jahresende auch Finanzvorstand Mike Schmitz seine Tätigkeit beim SCP beenden. "Mein Ausstieg hat ausschließlich berufliche Gründe und nichts mit dem generellen Umbruch im Verein zu tun" so der selbstständige Steuerberater. "Ich leite ein Unternehmen mit zwölf Mitarbeitern, für die ich ebenso Verantwortung trage wie für meine Mandanten und ich habe zuletzt gemerkt, dass ich das zeitlich nicht mehr mit dem Ehrenamt im Vorstand vereinbaren kann."

HOLSTEIN KIEL: Mit einem Zweitligisten bekommt es Holstein Kiel während der bevorstehenden Länderspielpause zu tun. Am Freitag, 7. Oktober, (ab 16 Uhr) bestreiten die Störche im Osterwald-Stadion in Schneverdingen ein Testspiel gegen Hannover 96. Zuletzt standen sich beide Mannschaften in einem Pflichtspiel vor rund 35 Jahren gegenüber. In der damals zweigeteilten 2. Bundesliga (Nord) gewannen die Hannoveraner in Kiel 2:0.

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