"Komme was wolle, wir sind bereit": Stimmen zum Finaleinzug

Die U 20-Frauen haben das WM-Finale erreicht. Mit 2:1 (1:1) gelingt es dem Team von Trainerin Maren Meinert die starken Französinnen in einer packenden Begegnung zu bezwingen. Lena Petermanns Tor in der 81. Minute bringt die späte Entscheidung. Zuvor hatte die Französin Bathy (45.) die deutsche Führung durch Pauline Bremer (12.) noch vor dem Seitenwechsel ausgeglichen. In der Nacht von Sonntag auf Montag trifft die U 20 dann im Endspiel auf Nigeria, die sich mit 6:2 gegen Nordkorea durchsetzten. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt.

Maren Meinert: Frankreich hat uns alles abverlangt. Das ist eine große Mannschaft, die nicht umsonst U 17-Welt- und U 19-Europameister ist. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass wir heute trotz des sehr guten Gegners das Finale erreichen konnten. Meine Spielerinnen haben alles gegeben. Wir hatten phasenweise etwas Glück, aber auch eine gute Torhüterin. Wir haben allerdings immer daran geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen können. Wir haben in der Defensive heute alles gegeben, uns nur nicht so oft nach vorne entlasten können. Ich hoffe, dass wir gegen Nigeria besser ins Spiel kommen. Wir werden uns gut auf den Gegner vorbereiten, aber heute halten wir erstmal inne und genießen den Finaleinzug. Nur fünf Prozent weniger an Teamgeist heute und wir hätten es nicht geschafft. Wenn man sieht, wie jede für jeden rennt, wie die Spielerinnen für sich kämpfen, dann ist das eine einzigartige Teamleistung.

Meike Kämper (Player of the match): Es war ein hartes Spiel, aber wir wussten schon vorher, dass es eng werden wird, weil die Französinnen sehr stark sind. Spielerin des Spiels zu werden, ist zwar eine sehr schöne Auszeichnung, aber viel wichtiger ist, dass wir ins Finale eingezogen sind und nun am Sonntag die Möglichkeit haben, den WM-Titel zu holen.

Pauline Bremer: Wir wussten um die Stärke der Französinnen. Sie haben ein sehr gutes Spiel gemacht, viele Kombinationen gezeigt und Chancen herausgespielt. Da hatten wir das eine oder andere Mal schon richtig Glück, aber das braucht man auch mal in so einem Spiel. Im Fußball gewinnt eben der, der mehr Tore schießt und das waren heute glücklicherweise wir.

Margarita Gidion: Wir haben als Team gut dagegen gehalten, stehen jetzt im Finale und freuen uns riesig.

Rebecca Knaak: Die Französinnen waren sehr stark vorne, aber am Ende zählt das Ergebnis. Es ist egal, gegen welchen Gegner es im Finale geht, wir werden wieder 100 Prozent geben und uns optimal darauf vorbereiten.

Kathrin Schermuly: Ich bin überglücklich. Das war kämpferisch eine tolle Leistung unseres Teams. Wir haben uns für die harte Arbeit mit dem Finaleinzug belohnt. Jetzt wollen wir auch den Titel holen.

Manjou Wilde: Ich habe nach dem Schlusspfiff vor Erleichterung geweint und zuerst noch gar nicht realisiert, dass wir das Finale erreicht haben. Nigeria ist nicht umsonst im Endspiel, sie haben ihr Halbfinale souverän mit 6:2 gewonnen, das muss man erst mal schaffen. Aber komme was wolle, wir sind bereit.



Die U 20-Frauen haben das WM-Finale erreicht. Mit 2:1 (1:1) gelingt es dem Team von Trainerin Maren Meinert die starken Französinnen in einer packenden Begegnung zu bezwingen. Lena Petermanns Tor in der 81. Minute bringt die späte Entscheidung. Zuvor hatte die Französin Bathy (45.) die deutsche Führung durch Pauline Bremer (12.) noch vor dem Seitenwechsel ausgeglichen. In der Nacht von Sonntag auf Montag trifft die U 20 dann im Endspiel auf Nigeria, die sich mit 6:2 gegen Nordkorea durchsetzten. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt.

Maren Meinert: Frankreich hat uns alles abverlangt. Das ist eine große Mannschaft, die nicht umsonst U 17-Welt- und U 19-Europameister ist. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass wir heute trotz des sehr guten Gegners das Finale erreichen konnten. Meine Spielerinnen haben alles gegeben. Wir hatten phasenweise etwas Glück, aber auch eine gute Torhüterin. Wir haben allerdings immer daran geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen können. Wir haben in der Defensive heute alles gegeben, uns nur nicht so oft nach vorne entlasten können. Ich hoffe, dass wir gegen Nigeria besser ins Spiel kommen. Wir werden uns gut auf den Gegner vorbereiten, aber heute halten wir erstmal inne und genießen den Finaleinzug. Nur fünf Prozent weniger an Teamgeist heute und wir hätten es nicht geschafft. Wenn man sieht, wie jede für jeden rennt, wie die Spielerinnen für sich kämpfen, dann ist das eine einzigartige Teamleistung.

Meike Kämper (Player of the match): Es war ein hartes Spiel, aber wir wussten schon vorher, dass es eng werden wird, weil die Französinnen sehr stark sind. Spielerin des Spiels zu werden, ist zwar eine sehr schöne Auszeichnung, aber viel wichtiger ist, dass wir ins Finale eingezogen sind und nun am Sonntag die Möglichkeit haben, den WM-Titel zu holen.

Pauline Bremer: Wir wussten um die Stärke der Französinnen. Sie haben ein sehr gutes Spiel gemacht, viele Kombinationen gezeigt und Chancen herausgespielt. Da hatten wir das eine oder andere Mal schon richtig Glück, aber das braucht man auch mal in so einem Spiel. Im Fußball gewinnt eben der, der mehr Tore schießt und das waren heute glücklicherweise wir.

Margarita Gidion: Wir haben als Team gut dagegen gehalten, stehen jetzt im Finale und freuen uns riesig.

Rebecca Knaak: Die Französinnen waren sehr stark vorne, aber am Ende zählt das Ergebnis. Es ist egal, gegen welchen Gegner es im Finale geht, wir werden wieder 100 Prozent geben und uns optimal darauf vorbereiten.

Kathrin Schermuly: Ich bin überglücklich. Das war kämpferisch eine tolle Leistung unseres Teams. Wir haben uns für die harte Arbeit mit dem Finaleinzug belohnt. Jetzt wollen wir auch den Titel holen.

Manjou Wilde: Ich habe nach dem Schlusspfiff vor Erleichterung geweint und zuerst noch gar nicht realisiert, dass wir das Finale erreicht haben. Nigeria ist nicht umsonst im Endspiel, sie haben ihr Halbfinale souverän mit 6:2 gewonnen, das muss man erst mal schaffen. Aber komme was wolle, wir sind bereit.

Lina Magull: Ich bin sehr erleichtert und froh, dass wir es geschafft haben. Ich glaube, niemand außer wir selbst hätte vorher gedacht, dass wir bis ins Finale kommen. Wir sind ein super Team und ich bin sehr stolz auf die Mannschaft.

Theresa Panfil: Wir haben uns immer wieder zurückgekämpft und nie aufgegeben. Wieder einmal haben wir eine starke Teamleistung gezeigt. Wir wussten, dass es eine schwierige Aufgabe gegen Frankreich wird, haben aber nie aufgegeben und immer an uns geglaubt. Jetzt freuen wir uns riesig auf das Finale.