"Kollektion und Spieler harmonieren wunderbar"

Strenesse und die deutsche Nationalmannschaft - zwei starke Marken, die seit Jahren zueinander gehören. Seit der WM 2006 kleidet Strenesse Spieler, Betreuer und Management der Nationalelf ein, auch für die kommende Weltmeisterschaft in Südafrika gibt es wieder eine eigene Kollektion.

Die Starfotografin Ellen von Unwerth hat sie für den Bildband "Die Spieler" in Szene gesetzt, mit den DFB-Spielern als Models. DFB.de-Redakteur Gereon Tönnihsen hat mit dem Strenesse-Vorstandsvorsitzenden Gerd Strehle über dieses extravagante Werk gesprochen.

DFB.de: Herr Strehle, wie kam es zur Idee für diesen außergewöhnlichen Fotoband in Strenesse-Menswear?

Gerd Strehle: Wir machen zu jedem großen Turnier besondere Fotos mit unserem Partner, der deutschen Nationalmannschaft. Beim letzten Mal haben wir Bryan Adams als Fotografen gewinnen können. Diesmal wollten wir noch eins draufsetzen.

DFB.de: Fiel daher die Wahl auf die renommierte Fotografin Ellen von Unwerth?

Strehle: Ja, wir wollten die Spieler noch mehr aus der Reserve locken, noch mehr aus diesen Mannsbildern herauskitzeln. Das kann eine Frau am besten. Ellen von Unwerth ist seit bald 20 Jahren mit uns befreundet, und wir hatten sie 2006 zum WM-Endspiel Frankreich gegen Italien nach Berlin eingeladen. Dabei haben wir gemerkt, dass sie sich mit dem Fußball-Bazillus infiziert hat. Und als wir dann überlegt haben, wer diesmal die Nationalspieler fotografieren könnte, war uns schnell klar: Das ist was für Ellen. Keiner macht so erotische und aufregende Bilder wie sie.

DFB.de: Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?

Strehle: Ja, absolut. Wir wollten hinter das bekannte Image der Spieler schauen, und Ellen von Unwerth hat die Spieler animiert, in andere Rollen zu schlüpfen. In die eines Ganoven oder Mafioso zum Beispiel. Ellen ist auch selbst begeistert gewesen. Sie hat zu den Spielern gesagt: "Mein Gott, ihr seid ja besser als Schauspieler." Brad Pitt und George Clooney sind ein Schatten gegen unsere Nationalspieler, wirklich wahr. Dazu hat Ellen enorm viel beigetragen: Sie hat viel gelacht, ist auf die Spieler zugegangen.



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Strenesse und die deutsche Nationalmannschaft - zwei starke Marken, die seit Jahren zueinander gehören. Seit der WM 2006 kleidet Strenesse Spieler, Betreuer und Management der Nationalelf ein, auch für die kommende Weltmeisterschaft in Südafrika gibt es wieder eine eigene Kollektion.

Die Starfotografin Ellen von Unwerth hat sie für den Bildband "Die Spieler" in Szene gesetzt, mit den DFB-Spielern als Models. DFB.de-Redakteur Gereon Tönnihsen hat mit dem Strenesse-Vorstandsvorsitzenden Gerd Strehle über dieses extravagante Werk gesprochen.

DFB.de: Herr Strehle, wie kam es zur Idee für diesen außergewöhnlichen Fotoband in Strenesse-Menswear?

Gerd Strehle: Wir machen zu jedem großen Turnier besondere Fotos mit unserem Partner, der deutschen Nationalmannschaft. Beim letzten Mal haben wir Bryan Adams als Fotografen gewinnen können. Diesmal wollten wir noch eins draufsetzen.

DFB.de: Fiel daher die Wahl auf die renommierte Fotografin Ellen von Unwerth?

Strehle: Ja, wir wollten die Spieler noch mehr aus der Reserve locken, noch mehr aus diesen Mannsbildern herauskitzeln. Das kann eine Frau am besten. Ellen von Unwerth ist seit bald 20 Jahren mit uns befreundet, und wir hatten sie 2006 zum WM-Endspiel Frankreich gegen Italien nach Berlin eingeladen. Dabei haben wir gemerkt, dass sie sich mit dem Fußball-Bazillus infiziert hat. Und als wir dann überlegt haben, wer diesmal die Nationalspieler fotografieren könnte, war uns schnell klar: Das ist was für Ellen. Keiner macht so erotische und aufregende Bilder wie sie.

DFB.de: Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?

Strehle: Ja, absolut. Wir wollten hinter das bekannte Image der Spieler schauen, und Ellen von Unwerth hat die Spieler animiert, in andere Rollen zu schlüpfen. In die eines Ganoven oder Mafioso zum Beispiel. Ellen ist auch selbst begeistert gewesen. Sie hat zu den Spielern gesagt: "Mein Gott, ihr seid ja besser als Schauspieler." Brad Pitt und George Clooney sind ein Schatten gegen unsere Nationalspieler, wirklich wahr. Dazu hat Ellen enorm viel beigetragen: Sie hat viel gelacht, ist auf die Spieler zugegangen.

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DFB.de: Aber das war doch nicht die einzige Intention: die Spieler so gut wie möglich aussehen zu lassen, oder?

Strehle: Nein, es ging auch darum, die Stimmung in der Mannschaft einzufangen. Das haben wir vorher auch mit Teammanager Oliver Bierhoff besprochen. Ich hatte das Glück zu erleben, wie respektvoll und freundschaftlich die Spieler miteinander umgehen. Beim Shooting wurde viel gelacht, alle hatten Spaß. Das ist wirklich eine Mannschaft, die zusammenhält. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Mannschaften gibt, in denen die Stimmung so gut ist.

DFB.de: War es eigentlich schwierig, die Spieler für die Aufnahmen zu gewinnen?

Strehle: Nein, sie lieben Strenesse und kommen aus Freundschaft zu uns. Ich glaube, das zeigen auch die Bilder. Unsere Kollektion und die Spieler harmonieren wunderbar miteinander.