Köln vor nächstem Schritt Richtung Aufstieg

Spitzenreiter 1. FC Köln muss heute (ab 13 Uhr, live auf Sky) bei Erzgebirge Aue antreten. Während die Kölner dabei einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Aufstieg machen können, hoffen die Auer auf wichtige Zähler gegen den Abstieg. Dabei bangen die Auer um die Einsätze von Tobias Nickenig und Thomas Paulus. Beide Innenverteidiger haben sich einen Infekt zugezogen, der ihren Einsatz am Samstag gegen Köln gefährdet.

Aue hat von jüngsten fünf Begegnungen nur eine verloren. Köln die vergangenen drei Auswärtsauftritte gewonnen. In den bislang neun Aufeinandertreffen mit den Erzgebirglern waren die Kölner sechsmal erfolgreich (ein Unentschieden, zwei Niederlagen).

Sandhausen empfängt 1860

Zeitgleich trifft der SV Sandhausen, der mit nur 20 Gegentoren die zweitstärkste Abwehr und mit nur 19 eigenen Treffern den schwächsten Angriff der Liga stellt, auf 1860 München. Die "Löwen", die in jedem ihrer jüngsten sieben Spiele mindestens ein Gegentor kassiert haben, sind seit fünf Begegnungen sieglos. Sandhausen verlor die beiden jüngsten Begegnungen. Für SVS-Coach Alois Schwartz ist es noch unklar, ob er mit Nicky Adler (starke Prellung) und Seyi Olajengbesi (Muskelverhärtung) planen kann. Bei 1860 ist Winterzugang Yuya Osako nach einem Bluterguss in der Hüfte wieder fit.

[sid/nse]

Spitzenreiter 1. FC Köln muss heute (ab 13 Uhr, live auf Sky) bei Erzgebirge Aue antreten. Während die Kölner dabei einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Aufstieg machen können, hoffen die Auer auf wichtige Zähler gegen den Abstieg. Dabei bangen die Auer um die Einsätze von Tobias Nickenig und Thomas Paulus. Beide Innenverteidiger haben sich einen Infekt zugezogen, der ihren Einsatz am Samstag gegen Köln gefährdet.

Aue hat von jüngsten fünf Begegnungen nur eine verloren. Köln die vergangenen drei Auswärtsauftritte gewonnen. In den bislang neun Aufeinandertreffen mit den Erzgebirglern waren die Kölner sechsmal erfolgreich (ein Unentschieden, zwei Niederlagen).

Sandhausen empfängt 1860

Zeitgleich trifft der SV Sandhausen, der mit nur 20 Gegentoren die zweitstärkste Abwehr und mit nur 19 eigenen Treffern den schwächsten Angriff der Liga stellt, auf 1860 München. Die "Löwen", die in jedem ihrer jüngsten sieben Spiele mindestens ein Gegentor kassiert haben, sind seit fünf Begegnungen sieglos. Sandhausen verlor die beiden jüngsten Begegnungen. Für SVS-Coach Alois Schwartz ist es noch unklar, ob er mit Nicky Adler (starke Prellung) und Seyi Olajengbesi (Muskelverhärtung) planen kann. Bei 1860 ist Winterzugang Yuya Osako nach einem Bluterguss in der Hüfte wieder fit.