Köln erwartet Greuther Fürth zum Spitzenspiel

Zum Abschluss des 22. Spieltages der 2. Bundesliga empfängt Spitzenreiter 1. FC Köln heute (ab 20.15 Uhr, live auf Sky und Sport1) seinen ärgsten Verfolger SpVgg Greuther Fürth. Köln ist nach dem 1:0 gegen Sandhausen wieder in der Spur und kann den Vorsprung im Idealfall auf neun Zähler ausbauen.

"Wir sind noch lange nicht bei dem, was wir abrufen können, aber das war heute genau die Reaktion, die ich mir erhofft habe", so Trainer Peter Stöger nach dem Spiel gegen Sandhausen. "Wir freuen uns auf Fürth", sagt Patrick Helmes, einziger Torschütze gegen Sandhausen.

Köln hat fünf seiner jüngsten sechs Partien gewonnen (eine Niederlage). Greuther Fürth hat drei der vergangenen vier Auswärtsspiele verloren (ein Sieg). Von bislang 15 Duellen mit den Kölnern hat die SpVgg nur zwei gewonnen (sechs Unentschieden, sieben Niederlagen).

Die Fürther stehen allerdings unter Zugzwang. Die Konkurrenz hat am Wochenende vorgelegt und ist den Franken auf den Fersen. Mit 36 Punkten liegen gleich vier Teams gleich auf. Hinter Fürth folgen Karlsruhe, Union Berlin und Paderborn, dicht gefolgt vom FC St. Pauli (35 Zähler) und dem 1. FC Kaiserslautern (34).

[sid/nse]

Zum Abschluss des 22. Spieltages der 2. Bundesliga empfängt Spitzenreiter 1. FC Köln heute (ab 20.15 Uhr, live auf Sky und Sport1) seinen ärgsten Verfolger SpVgg Greuther Fürth. Köln ist nach dem 1:0 gegen Sandhausen wieder in der Spur und kann den Vorsprung im Idealfall auf neun Zähler ausbauen.

"Wir sind noch lange nicht bei dem, was wir abrufen können, aber das war heute genau die Reaktion, die ich mir erhofft habe", so Trainer Peter Stöger nach dem Spiel gegen Sandhausen. "Wir freuen uns auf Fürth", sagt Patrick Helmes, einziger Torschütze gegen Sandhausen.

Köln hat fünf seiner jüngsten sechs Partien gewonnen (eine Niederlage). Greuther Fürth hat drei der vergangenen vier Auswärtsspiele verloren (ein Sieg). Von bislang 15 Duellen mit den Kölnern hat die SpVgg nur zwei gewonnen (sechs Unentschieden, sieben Niederlagen).

Die Fürther stehen allerdings unter Zugzwang. Die Konkurrenz hat am Wochenende vorgelegt und ist den Franken auf den Fersen. Mit 36 Punkten liegen gleich vier Teams gleich auf. Hinter Fürth folgen Karlsruhe, Union Berlin und Paderborn, dicht gefolgt vom FC St. Pauli (35 Zähler) und dem 1. FC Kaiserslautern (34).