Köln bei Spitzenreiter Essen auf Revanche aus

Seit sechs Partien (zwei Remis/vier Siege) ist der 1. FC Köln in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga vor der Begegnung beim Spitzenreiter SGS Essen heute Nachmittag (ab 15 Uhr) ungeschlagen. FC-Trainerin Magdalena Schiefer will sich für die 0:2-Auswärtsniederlage aus der Hinrunde revanchieren. "Da ist noch eine Rechnung offen. Aber die Essenerinnen haben die beste Mannschaft der Liga. Sie verfügen über eine gefährliche Offensive und stehen hinten stabil. Außerdem hat die SGS ein starkes Kollektiv und lässt nicht nach. Wir freuen uns auf das Kräftemessen mit Essen und können den Anpfiff kaum erwarten", so Schiefer gegenüber DFB.de. Nicht mit von der Partie werden Abwehrspielerin Anne Hahn und Mittelfeldakteurin Julia Klein sein, die beide an einer Sprunggelenkverletzung laborieren.

Für Essen markierte die eingewechselte Wiebke Howestädt in der jüngsten Begegnung gegen den MSV Duisburg (1:0) zehn Minuten vor dem Spielende den Siegtreffer. "Wir müssen aus dem Spiel mitnehmen, dass uns ein Tor kurz vor Schluss auch drei Punkte bescheren kann. Gegen tiefstehende Gegner ist es wichtig, dass wir geduldig sind und unser Spiel deutlich schneller gestalten", so SGS-Trainer Petja Kaslack.

Gladbach will dritten Sieg in Serie feiern

Borussia Mönchengladbach peilt ab 13 Uhr in der Partie beim TSV Schott Mainz den dritten Sieg in Folge an und will den Druck auf den einen Punkt entfernten Spitzenreiter SGS Essen weiter aufrechterhalten "Wir fahren als Favorit nach Mainz. Ich hoffe, dass wir diesmal den ersten Treffer erzielen und nicht wie bereits gegen Bad Neuenahr und Bochum einem Rückstand hinterherlaufen müssen. Denn das ist kraftaufwendig und kann auch schiefgehen. Nach dem Spiel sehen wir nach, wie Essen gespielt hat. Vorher schauen wir nur auf uns", so Borussias Trainer Stefan Schulz im Gespräch mit DFB.de.

Ein Gladbacher Trio wird nicht zum Einsatz kommen können. Torhüterin Michelle Wasserhoven (bei den Frauen) sowie die Mittelfeldspielerinnen Pia Beyer (disziplinarische Gründe) und Paula Petri (Knöchelbruch) fallen aus. Die Mainzerinnen verschafften sich mit zwei Siegen in Folge Luft im Abstiegskampf und haben sich ein Polster von vier Punkten auf Abstiegsplatz neun verschafft.

Verfolgerduell zwischen Bad Neuenahr und Gütersloh

Ein Verfolgerduell liefern sich der SC 13 Bad Neuenahr und der FSV Gütersloh (ab 14 Uhr). Zwei Plätze und drei Punkte rangieren die Gastgeberinnen vor dem FSV auf Rang drei. Die Bilanz der bisherigen neun Duelle spricht für die Gütersloherinnen, die acht Siege einfuhren. Die einzige Niederlage (0:1) datiert aus dem Hinspiel der laufenden Saison. Bad Neuenahr-Trainer Deniz Bakir im Gespräch mit DFB.de: "Dieser Sieg wird sich nicht so einfach wiederholen lassen. Wir müssen wieder äußerst diszipliniert agieren und die Anzahl der Fehler minimieren. Doch unsere bisherige Ausbeute von 16 Punkten ist sehr gut, wir können selbstbewusst in das Duell gehen."

Wenn der 1. FC Saarbrücken das Auswärtsspiel beim VfL Bochum (ab 14 Uhr) gewinnt, würde die Mannschaft von FCS-Trainerin Lisa Alt aus der Gefahrenzone springen und den VfL überholen. "Die Partie in Bochum ist richtungweisend für uns. Gegen Bad Neuenahr fehlte einigen Spielerinnen ein Stück weit der absolute Wille. Das darf gegen den VfL nicht passieren." Bochum holte seine beiden einzigen Siege vor heimischen Publikum und hat insgesamt acht Punkte auf dem Konto.

Nach drei Niederlagen hintereinander ist der MSV Duisburg vor der Partie heute (ab 14 Uhr) gegen Schlusslicht Bayer 04 Leverkusen nur noch einen Zähler von der Gefahrenzone entfernt. Sollte die Mannschaft von Bayer-Trainer Jürgen Raab das Duell für sich entscheiden, würden die Leverkusenerinnen am MSV vorbeiziehen. Die Statistik spricht für Bayer 04, das in allen fünf Partien die Oberhand behielt.



Seit sechs Partien (zwei Remis/vier Siege) ist der 1. FC Köln in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga vor der Begegnung beim Spitzenreiter SGS Essen heute Nachmittag (ab 15 Uhr) ungeschlagen. FC-Trainerin Magdalena Schiefer will sich für die 0:2-Auswärtsniederlage aus der Hinrunde revanchieren. "Da ist noch eine Rechnung offen. Aber die Essenerinnen haben die beste Mannschaft der Liga. Sie verfügen über eine gefährliche Offensive und stehen hinten stabil. Außerdem hat die SGS ein starkes Kollektiv und lässt nicht nach. Wir freuen uns auf das Kräftemessen mit Essen und können den Anpfiff kaum erwarten", so Schiefer gegenüber DFB.de. Nicht mit von der Partie werden Abwehrspielerin Anne Hahn und Mittelfeldakteurin Julia Klein sein, die beide an einer Sprunggelenkverletzung laborieren.

Für Essen markierte die eingewechselte Wiebke Howestädt in der jüngsten Begegnung gegen den MSV Duisburg (1:0) zehn Minuten vor dem Spielende den Siegtreffer. "Wir müssen aus dem Spiel mitnehmen, dass uns ein Tor kurz vor Schluss auch drei Punkte bescheren kann. Gegen tiefstehende Gegner ist es wichtig, dass wir geduldig sind und unser Spiel deutlich schneller gestalten", so SGS-Trainer Petja Kaslack.

Gladbach will dritten Sieg in Serie feiern

Borussia Mönchengladbach peilt ab 13 Uhr in der Partie beim TSV Schott Mainz den dritten Sieg in Folge an und will den Druck auf den einen Punkt entfernten Spitzenreiter SGS Essen weiter aufrechterhalten "Wir fahren als Favorit nach Mainz. Ich hoffe, dass wir diesmal den ersten Treffer erzielen und nicht wie bereits gegen Bad Neuenahr und Bochum einem Rückstand hinterherlaufen müssen. Denn das ist kraftaufwendig und kann auch schiefgehen. Nach dem Spiel sehen wir nach, wie Essen gespielt hat. Vorher schauen wir nur auf uns", so Borussias Trainer Stefan Schulz im Gespräch mit DFB.de.

Ein Gladbacher Trio wird nicht zum Einsatz kommen können. Torhüterin Michelle Wasserhoven (bei den Frauen) sowie die Mittelfeldspielerinnen Pia Beyer (disziplinarische Gründe) und Paula Petri (Knöchelbruch) fallen aus. Die Mainzerinnen verschafften sich mit zwei Siegen in Folge Luft im Abstiegskampf und haben sich ein Polster von vier Punkten auf Abstiegsplatz neun verschafft.

Verfolgerduell zwischen Bad Neuenahr und Gütersloh

Ein Verfolgerduell liefern sich der SC 13 Bad Neuenahr und der FSV Gütersloh (ab 14 Uhr). Zwei Plätze und drei Punkte rangieren die Gastgeberinnen vor dem FSV auf Rang drei. Die Bilanz der bisherigen neun Duelle spricht für die Gütersloherinnen, die acht Siege einfuhren. Die einzige Niederlage (0:1) datiert aus dem Hinspiel der laufenden Saison. Bad Neuenahr-Trainer Deniz Bakir im Gespräch mit DFB.de: "Dieser Sieg wird sich nicht so einfach wiederholen lassen. Wir müssen wieder äußerst diszipliniert agieren und die Anzahl der Fehler minimieren. Doch unsere bisherige Ausbeute von 16 Punkten ist sehr gut, wir können selbstbewusst in das Duell gehen."

Wenn der 1. FC Saarbrücken das Auswärtsspiel beim VfL Bochum (ab 14 Uhr) gewinnt, würde die Mannschaft von FCS-Trainerin Lisa Alt aus der Gefahrenzone springen und den VfL überholen. "Die Partie in Bochum ist richtungweisend für uns. Gegen Bad Neuenahr fehlte einigen Spielerinnen ein Stück weit der absolute Wille. Das darf gegen den VfL nicht passieren." Bochum holte seine beiden einzigen Siege vor heimischen Publikum und hat insgesamt acht Punkte auf dem Konto.

Nach drei Niederlagen hintereinander ist der MSV Duisburg vor der Partie heute (ab 14 Uhr) gegen Schlusslicht Bayer 04 Leverkusen nur noch einen Zähler von der Gefahrenzone entfernt. Sollte die Mannschaft von Bayer-Trainer Jürgen Raab das Duell für sich entscheiden, würden die Leverkusenerinnen am MSV vorbeiziehen. Die Statistik spricht für Bayer 04, das in allen fünf Partien die Oberhand behielt.

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Süd/Südwest: Crailsheim und Weinberg im Duell

Der TSV Crailsheim und der SV 67 Weinberg peilen am 11. Spieltag in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga einen Sieg im Rennen um den Klassenverbleib an. Die Begegnung vom 11. Spieltag steigt heute (ab 14 Uhr) im Crailsheimer Schönebürgstadion. Die Mannschaft von TSV-Interimstrainer Edgar Klärle, der den verletzten Trainer Dieter Brenner an der Seitenlinie bis zur Winterpause vertritt, erreichte zuletzt ein 1:1 bei der TSG 1899 Hoffenheim. Für Weinbergs Trainer Simon Eisinger hat die Partie in Crailsheim bereits "Endspielcharakter", verrät er im Gespräch mit DFB.de: "Ein Sieg wäre extrem wichtig, wenn wir weiterhin noch um den Klassenverbleib mitspielen möchten. Deshalb werden wir offensiv agieren und auf Sieg spielen." Personell kann Eisinger aus dem Vollen schöpfen. Weinberg ist mit einem Zähler Schlusslicht, die ebenfalls noch sieglosen Crailsheimerinnen mit drei Punkten Vorletzter.

Trotz der jüngsten 2:5-Heimniederlage im Stadtduell gegen den 1. FFC Frankfurt will Eintracht-Trainer Marcello Muzio heute (ab 13 Uhr) gegen den SC Freiburg an die Leistung aus dem Derby anknüpfen: "Wir haben gegen den FFC trotz des Ergebnisses eine starke Partie gezeigt und sind in guter Form. So können wir gegen den SC Freiburg etwas holen." Die Freiburgerinnen gehen ebenfalls mit einem Negativerlebnis in die Partie. Gegen Spitzenreiter FC Bayern München musste sich die Mannschaft aus dem Breisgau 1:2 geschlagen geben und kassierte die erste Niederlage in dieser Saison.

1. FFC Frankfurt gegen Hoffenheim gefordert

Mit dem Rückenwind aus dem 5:2-Derbysieg bei Eintracht Frankfurt geht der 1. FFC Frankfurt in die Partie gegen die TSG 1899 Hoffenheim (ab 14 Uhr). Trotz des deutlichen Sieges war FFC-Trainer Adrian Stanik aber nicht vollständig zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. "Wir hatten zu viele Ungenauigkeiten in unserem Spiel, auch bei der Verwertung unserer Torchancen. Gerade mit Blick auf die Begegnungen, in denen wir nicht viele Chancen bekommen, müssen wir konsequenter und zielstrebiger werden", so Stanik.

Hoffenheim musste sich in der jüngsten Partie vor eigenem Publikum gegen den abstiegsbedrohten TSV Crailsheim (1:1) mit einem Zähler begnügen. "In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel kontrolliert. Im zweiten Abschnitt fehlte uns der Zugriff", so das TSG-Trainerduo Andy Zehnbauer und Marco Göckel.

Tabellennachbarn treffen ab 14 Uhr in der Partie des SV Alberweiler gegen den VfL Sindelfingen aufeinander. Sindelfingen rangiert einen Platz und zwei Punkte über Alberweiler auf Rang sechs. Alberweiler-Trainer Dominik Herre, dessen Mannschaft am zurückliegenden Spieltag ein 5:0-Auswärtssieg beim Schlusslicht SV Weinberg einfuhr, ist guter Dinge: "Wir haben mit Biss gespielt. Den benötigen wir auch gegen Sindelfingen. Wir sind gut drauf und steigern uns von Woche zu Woche."

Zehn Punkte trennen den 1. FC Nürnberg und den FC Bayern München vor dem Spiel heute Nachmittag (ab 14 Uhr). Während der FCN mit 15 Zählern im Mittelfeld rangiert, liegen die Münchnerinnen auf dem Spitzenplatz. Mit Ausnahme der Auftaktpartie (1:1 beim SC Freiburg am 1. Spieltag) gewann der FCB alle Spiele. "Keine Begegnung gewinnt man in der Bundesliga im Vorbeigehen. Deshalb gilt es für uns, auch gegen Nürnberg erneut die Bestleistung abzurufen", sagt FCB-Trainerin Carmen Roth gegenüber DFB.de. Verzichten muss Roth auf die langzeitverletzten Angreiferinnen Kim Ohlheiser und Marlene Fries, die beide mit einem Kreuzbandriss außer Gefecht sind.

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Nord/Nordost: Potsdam Favorit in Zehlendorf

Der 1. FFC Turbine Potsdam geht als Favorit in die Partie beim FC Hertha 03 Zehlendorf (ab 14 Uhr) im Rahmen des 11. Spieltages in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga. Potsdam ist souveräner Tabellenführer und hat sechs Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten SV Meppen, der allerdings noch eine Partie in der Hinterhand hat. Zehlendorf kassierte im Hinspiel eine 0:6-Auswärtsniederlage gegen Potsdam. Allein dreimal musste Herthas Torhüterin Dorranai Hassan nach einem Treffer von Lea Bahnemann den Ball aus dem Netz holen.

Einen "disziplinierten und defensiven" Gegner erwartet Meppens Trainerin Birgit Niemeyer im Auswärtsspiel beim Hamburger SV (ab 14 Uhr). "Da ist unsere Kreativität gefragt. Wir müssen uns Chancen herausspielen und nutzen. Dann werden wir auch mit drei Punkten die Heimreise antreten", so Niemeyer gegenüber DFB.de. Die Langzeitverletzten Emine Lenz (Rückenprobleme) und Nikki Klein (Fußgelenksverletzung) werden nicht mit von der Partie sein. Die Hamburgerinnen mussten sich nach zuvor vier Partien ohne Niederlage am vergangenen Wochenende beim 1. FC Neubrandenburg 0:4 geschlagen geben. Der Aufsteiger rangiert auf Platz acht knapp über der Gefahrenzone.

Nach fünf Partien ohne Sieg auf gegnerischem Platz will der 1. FC Neubrandenburg ab 14 Uhr bei Union Berlin wieder einen Sieg landen. Im Hinspiel (1:1) fuhren die Berlinerinnen den bislang einzigen Saisonpunkt ein und bilden das Schlusslicht der Staffel.

Wolfsburg will Heimnimbus halten

Noch ohne Heimniederlage ist der VfL Wolfsburg vor dem Duell gegen den Magdeburger FFC (ab 16 Uhr). Vor den eigenen Fans fuhren die Wolfsburgerinnen neun von 13 Punkten ein. Aufpassen muss der VfL auf die Magdeburger Angreiferin Selina Cerci, die mit 14 Treffern vor Lea Sophie Bahnemann (Potsdam) und Victoria Jähnert (Jena, beide neun Tore) die Torjägerliste souverän anführt.

Am Sonntag (ab 11 Uhr) strebt FF USV Jena gegen den SV Werder Bremen eine Fortsetzung des Positivlaufs an. Nach drei Remis in Folge fuhr Jena in der jüngsten Partie beim Magdeburger FFC (2:1) wieder einen Dreier ein. Der Abstand auf Spitzenreiter Potsdam beträgt acht Punkte. Die Mannschaft von SVW-Trainer Alexander Kluge brachte zuletzt einen 6:1-Kantersieg gegen Hertha 03 Zehlendorf unter Dach und Fach und hat 14 Punkte auf dem Konto.

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