Koch: "Finaltag ist ein starkes Signal"

Die Vorfreude auf den bundesweiten Finaltag der Amateure am 28. Mai ist bei Dr. Rainer Koch, 1. DFB-Vizepräsident Amateure sowie Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes, sehr groß. 17 von 21 Landespokalendspielen werden dann ausgetragen und acht Stunden lang live von der ARD gezeigt. Welche Bedeutung das für den deutschen Amateurfußball hat, sagt Koch im FUSSBALL.DE-Interview.

FUSSBALL.DE: Herr Dr. Koch, wie groß ist Ihre Vorfreude auf den Finaltag der Amateure?

Dr. Rainer Koch: Sehr groß. Mich freut besonders, dass wir es trotz der Terminprobleme in diesem Jahr am Ende geschafft haben, 17 von 21 möglichen Landespokal-Endspielen tatsächlich an diesem Tag austragen zu können. Und das auch noch mit zahlreichen zugkräftigen Finalteilnehmern. Ich denke zum Beispiel an Rot-Weiss Essen, Hansa Rostock oder die SpVgg Unterhaching.

FUSSBALL.DE: Welches Zeichen geht von diesem Finaltag an den Amateurfußball, an die Fußball-Basis in Deutschland aus?

Koch: Der DFB, die Landesverbände und die ARD setzen mit dem Finaltag ein besonderes Zeichen für den Amateurfußball. Es ist ein starkes Signal, dass der Fußball in Deutschland eben nicht nur in 56 Profifußballstadien zu Hause ist, sondern tatsächlich in mehr als 25.000 Vereinen.

FUSSBALL.DE: Ist Ihnen ein ähnliches Projekt aus einem anderen Land bekannt?

Koch: Ich kenne kein vergleichbares Projekt...

Das komplette Interview gibt's hier auf FUSSBALL.DE..

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Die Vorfreude auf den bundesweiten Finaltag der Amateure am 28. Mai ist bei Dr. Rainer Koch, 1. DFB-Vizepräsident Amateure sowie Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes, sehr groß. 17 von 21 Landespokalendspielen werden dann ausgetragen und acht Stunden lang live von der ARD gezeigt. Welche Bedeutung das für den deutschen Amateurfußball hat, sagt Koch im FUSSBALL.DE-Interview.

FUSSBALL.DE: Herr Dr. Koch, wie groß ist Ihre Vorfreude auf den Finaltag der Amateure?

Dr. Rainer Koch: Sehr groß. Mich freut besonders, dass wir es trotz der Terminprobleme in diesem Jahr am Ende geschafft haben, 17 von 21 möglichen Landespokal-Endspielen tatsächlich an diesem Tag austragen zu können. Und das auch noch mit zahlreichen zugkräftigen Finalteilnehmern. Ich denke zum Beispiel an Rot-Weiss Essen, Hansa Rostock oder die SpVgg Unterhaching.

FUSSBALL.DE: Welches Zeichen geht von diesem Finaltag an den Amateurfußball, an die Fußball-Basis in Deutschland aus?

Koch: Der DFB, die Landesverbände und die ARD setzen mit dem Finaltag ein besonderes Zeichen für den Amateurfußball. Es ist ein starkes Signal, dass der Fußball in Deutschland eben nicht nur in 56 Profifußballstadien zu Hause ist, sondern tatsächlich in mehr als 25.000 Vereinen.

FUSSBALL.DE: Ist Ihnen ein ähnliches Projekt aus einem anderen Land bekannt?

Koch: Ich kenne kein vergleichbares Projekt...

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