Klose: "Eine faszinierende Zeit"

Zehn Jahre Nationalmannschaft: Miroslav Klose „freut sich, Teil der Mannschaft zu sein. Es ist eine Freude an die Jahre zurückzudenken, an die Spieler, mit denen ich zusammen gespielt habe. Es war eine faszinierende Zeit und eine Riesenerfahrung für mich“, sagt der Münchner Stürmer vor dem EM-Qualifikationsspiel am Samstag (ab 20 Uhr, live im ZDF) in Kaiserslautern gegen Kasachstan.

Besondere Highlights während des Jahrzehnts in der DFB-Auswahl sind die „Turniere, weil man eine lange Zeit zusammen ist. Wir haben mit verschiedenen Spielern verschiedene Systeme gespielt. Natürlich ist mir das letzte Turnier in Südafrika in besonderer Erinnerung.“

Klose ist stolz, Teil der Nationalmannschaft zu sein: „Es ist eine tolle Mannschaft, es macht Spaß, mit ihr Fußball zu spielen. Es ist ein Team da, und inzwischen sind es Freunde und deswegen schaut man gerne immer wieder vorbei.“

„FCK immer noch in meinem Herzen“

Der Torjäger freut sich über seine Rückkehr an den Betzenberg. „Ich habe in dem Verein meine ersten Schritte gemacht. Der Verein ist immer noch in meinem Herzen“, so Klose.

Zehn Jahre in der Nationalmannschaft sollen aber nicht genug sein: „Ich plane auf jeden Fall die Europameisterschaft im kommenden Jahr. Ich fühle mich fit und gesund. Ich muss das aber von Jahr zu Jahr sehen, ob ich meine Leistung noch bringen kann.“

Für das Spiel gegen Kasachstan plant Klose einen Sieg fest ein: „Ein großer Vorteil ist, dass wir gegen den Gegner schon einmal gespielt haben. Es ist keine einfache Aufgabe, aber wir haben eine hervorragende Qualität. Wenn uns ein frühes Tor gelingt, denke ich, dass das Spiel auch hoch ausgeht.“

Schweinsteiger: „Miro hat eine hohe Qualität“



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Zehn Jahre Nationalmannschaft: Miroslav Klose „freut sich, Teil der Mannschaft zu sein. Es ist eine Freude an die Jahre zurückzudenken, an die Spieler, mit denen ich zusammen gespielt habe. Es war eine faszinierende Zeit und eine Riesenerfahrung für mich“, sagt der Münchner Stürmer vor dem EM-Qualifikationsspiel am Samstag (ab 20 Uhr, live im ZDF) in Kaiserslautern gegen Kasachstan.

Besondere Highlights während des Jahrzehnts in der DFB-Auswahl sind die „Turniere, weil man eine lange Zeit zusammen ist. Wir haben mit verschiedenen Spielern verschiedene Systeme gespielt. Natürlich ist mir das letzte Turnier in Südafrika in besonderer Erinnerung.“

Klose ist stolz, Teil der Nationalmannschaft zu sein: „Es ist eine tolle Mannschaft, es macht Spaß, mit ihr Fußball zu spielen. Es ist ein Team da, und inzwischen sind es Freunde und deswegen schaut man gerne immer wieder vorbei.“

„FCK immer noch in meinem Herzen“

Der Torjäger freut sich über seine Rückkehr an den Betzenberg. „Ich habe in dem Verein meine ersten Schritte gemacht. Der Verein ist immer noch in meinem Herzen“, so Klose.

Zehn Jahre in der Nationalmannschaft sollen aber nicht genug sein: „Ich plane auf jeden Fall die Europameisterschaft im kommenden Jahr. Ich fühle mich fit und gesund. Ich muss das aber von Jahr zu Jahr sehen, ob ich meine Leistung noch bringen kann.“

Für das Spiel gegen Kasachstan plant Klose einen Sieg fest ein: „Ein großer Vorteil ist, dass wir gegen den Gegner schon einmal gespielt haben. Es ist keine einfache Aufgabe, aber wir haben eine hervorragende Qualität. Wenn uns ein frühes Tor gelingt, denke ich, dass das Spiel auch hoch ausgeht.“

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Schweinsteiger: „Miro hat eine hohe Qualität“

„Er ist ein erfahrener Spieler, der mit allen Situationen umgehen kann. Er hat eine hohe Qualität und zeigt viel Engagement“, urteilt Bastian Schweinsteiger über seinen Teamkollegen in der Nationalmannschaft und beim FC Bayern München.

Der Mittelfeldspieler fordert wie Klose einen Sieg am Samstag: „Die nächsten drei Qualifikationsspiele sind sehr wichtig für uns, da können wir den Vorsprung ausbauen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass wir am Samstag gewinnen. Es wird natürlich einfacher, wenn wir früher unsere Tore machen. Wir werden Kasachstan nicht unterschätzen, aber wieder unseren Stil auf den Platz bringen. Es ist auch nicht mehr so, dass man solche Mannschaften mit nur 60, 70 Prozent schlagen kann. Man muss immer seine Leistung bringen.“