Weltmeister Miroslav Klose hat den Entschluss zum Rücktritt aus der Nationalmannschaft, den er beim Angeln auf dem Meer vor Sardinien getroffen habe, nicht bereut. "Ich war quasi allein, da bin ich in mich gegangen", so der 36-Jährige zur Welt am Sonntag. "Klar dachte ich mir, dass ich noch weitermachen kann. Aber ich fand, dass der Moment gekommen war aufzuhören. Ich habe mir das damals wirklich sehr gut überlegt. Das hat der Bundestrainer auch gespürt."
Die Situation im deutschen Sturm müsse Joachim Löw keinen Anlass zur Sorge geben, meint der deutsche und WM-Rekordtorschütze: "Ein Stürmerproblem hat Deutschland jedenfalls nicht. Mario Gomez wird zurückkehren. Mario Götze und Thomas Müller werden die Mannschaft noch Jahre prägen. Der Bundestrainer kann vorn gut variieren."
Klose will mehr Minuten: "Ich benötige zwei, drei Spiele am Stück"
Dass er selbst bei Lazio Rom in dieser Saison noch nicht die gewohnte Einsatzzeit bekommen habe, sei eine neue Erfahrung. "Ich habe bislang nur wenige Spielminuten bekommen und kann nicht sagen, dass ich zufrieden bin", sagt Klose. "Ich habe bei Lazio verlängert, weil ich spielen will, und denke, dass ich der Mannschaft noch helfen kann."
Nur bei fünf seiner 14 Saisoneinsätze in der Serie A stand der 36-Jährige in der Startelf, erzielte aber immerhin drei Tore. "Ich habe konditionell aufgeholt, doch um in einen Topzustand zu kommen, benötige ich zwei, drei Spiele am Stück", sagt Klose. "Wenn ich aber nur maximal eine Hälfte zum Einsatz komme, genügt das nicht. Da fehlt der Rhythmus." Einen Wechsel im Winter schließt der 137-malige Nationalspieler aber kategorisch aus.
Weltmeister Miroslav Klose hat den Entschluss zum Rücktritt aus der Nationalmannschaft, den er beim Angeln auf dem Meer vor Sardinien getroffen habe, nicht bereut. "Ich war quasi allein, da bin ich in mich gegangen", so der 36-Jährige zur Welt am Sonntag. "Klar dachte ich mir, dass ich noch weitermachen kann. Aber ich fand, dass der Moment gekommen war aufzuhören. Ich habe mir das damals wirklich sehr gut überlegt. Das hat der Bundestrainer auch gespürt."
Die Situation im deutschen Sturm müsse Joachim Löw keinen Anlass zur Sorge geben, meint der deutsche und WM-Rekordtorschütze: "Ein Stürmerproblem hat Deutschland jedenfalls nicht. Mario Gomez wird zurückkehren. Mario Götze und Thomas Müller werden die Mannschaft noch Jahre prägen. Der Bundestrainer kann vorn gut variieren."
Klose will mehr Minuten: "Ich benötige zwei, drei Spiele am Stück"
Dass er selbst bei Lazio Rom in dieser Saison noch nicht die gewohnte Einsatzzeit bekommen habe, sei eine neue Erfahrung. "Ich habe bislang nur wenige Spielminuten bekommen und kann nicht sagen, dass ich zufrieden bin", sagt Klose. "Ich habe bei Lazio verlängert, weil ich spielen will, und denke, dass ich der Mannschaft noch helfen kann."
Nur bei fünf seiner 14 Saisoneinsätze in der Serie A stand der 36-Jährige in der Startelf, erzielte aber immerhin drei Tore. "Ich habe konditionell aufgeholt, doch um in einen Topzustand zu kommen, benötige ich zwei, drei Spiele am Stück", sagt Klose. "Wenn ich aber nur maximal eine Hälfte zum Einsatz komme, genügt das nicht. Da fehlt der Rhythmus." Einen Wechsel im Winter schließt der 137-malige Nationalspieler aber kategorisch aus.
