Klaus Stärk als "Deutscher Fußball-Botschafter 2014" nominiert

Die Initiative Deutscher Fußball-Botschafter hat als dritten Kandidaten Klaus Stärk für den Hauptpreis 2014 nominiert. Der gebürtige Stuttgarter ist seit 2008 im Auftrag des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), des Auswärtigen Amts und des DFB in Namibia aktiv.

Dort setzt er sich aktuell als Technischer Direktor des Fußball-Verbandes von Namibia vor allem für die Förderung des Jugend- und Frauenfußballs sowie für die Trainer- und Schiedsrichterausbildung ein. Zuvor waren bereits mit Jamaikas Nationaltrainer Winfried Schäfer und Monika Staab, Trainerin der Frauen-Nationalmannschaft von Katar, zwei weitere Deutsche im Ausland nomiert worden.

In Namibia wurden unter der Leitung von Stärk eine Jugendliga eingeführt und Strukturen im Fußballverband aufgebaut und gefestigt. Die Begeisterung für den Fußball in der Bevölkerung ist in dem südafrikanischen Land stark angestiegen, 2014 wird in Namibia die Afrikameisterschaft der Frauen stattfinden.

"Ich fühle mich sehr geehrt"

"Ich war sehr überrascht, als ich von meiner Nominierung erfuhr, aber ich fühlte mich auch sehr geehrt", sagt Stärk zur Nominierung. "Es ist sehr schön, wenn die Arbeit, die man leistet, anerkannt und gewürdigt wird."

Wobei er seine Nennung stellvertretend für die Arbeit vieler Fußball-Entwicklungshelfer versteht: "All meine Kollegen, die im Ausland ähnliche Arbeit leisten, hätten die Nominierung genauso verdient. Mir zur Seite stehen sehr kompetente Partner wie der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen, der Deutsche Olympische Sportbund, das Auswärtige Amt und der Deutsche Fußball-Bund, wofür ich sehr dankbar bin."

Die Initiative Deutscher Fußball-Botschafter zeichnet deutsche Trainer und Spieler für ihr sportliches und gesellschaftliches Engagement im Ausland aus und unterstützt zugleich verschiedene Förderprojekte in den jeweiligen Einsatzländern.

[sl]

Die Initiative Deutscher Fußball-Botschafter hat als dritten Kandidaten Klaus Stärk für den Hauptpreis 2014 nominiert. Der gebürtige Stuttgarter ist seit 2008 im Auftrag des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), des Auswärtigen Amts und des DFB in Namibia aktiv.

Dort setzt er sich aktuell als Technischer Direktor des Fußball-Verbandes von Namibia vor allem für die Förderung des Jugend- und Frauenfußballs sowie für die Trainer- und Schiedsrichterausbildung ein. Zuvor waren bereits mit Jamaikas Nationaltrainer Winfried Schäfer und Monika Staab, Trainerin der Frauen-Nationalmannschaft von Katar, zwei weitere Deutsche im Ausland nomiert worden.

In Namibia wurden unter der Leitung von Stärk eine Jugendliga eingeführt und Strukturen im Fußballverband aufgebaut und gefestigt. Die Begeisterung für den Fußball in der Bevölkerung ist in dem südafrikanischen Land stark angestiegen, 2014 wird in Namibia die Afrikameisterschaft der Frauen stattfinden.

"Ich fühle mich sehr geehrt"

"Ich war sehr überrascht, als ich von meiner Nominierung erfuhr, aber ich fühlte mich auch sehr geehrt", sagt Stärk zur Nominierung. "Es ist sehr schön, wenn die Arbeit, die man leistet, anerkannt und gewürdigt wird."

Wobei er seine Nennung stellvertretend für die Arbeit vieler Fußball-Entwicklungshelfer versteht: "All meine Kollegen, die im Ausland ähnliche Arbeit leisten, hätten die Nominierung genauso verdient. Mir zur Seite stehen sehr kompetente Partner wie der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen, der Deutsche Olympische Sportbund, das Auswärtige Amt und der Deutsche Fußball-Bund, wofür ich sehr dankbar bin."

Die Initiative Deutscher Fußball-Botschafter zeichnet deutsche Trainer und Spieler für ihr sportliches und gesellschaftliches Engagement im Ausland aus und unterstützt zugleich verschiedene Förderprojekte in den jeweiligen Einsatzländern.