Klaus Schlappner schult Jugend-Trainer in der Mongolei

Klaus Schlappner (Einhausen/Jägersburg), Fußball-Trainer mit einer Bundesliga-Bilanz von 47 Siegen, 41 Unentschieden und 55 Niederlagen für SV Darmstadt 98, SV Waldhof Mannheim und den 1. FC Saarbrücken, wird für das Nationale Olympische Komitee (NOK) für Deutschland vom 19. Juli bis zum 19. August 2004 in die Mongolei reisen und dort in enger Zusammenarbeit mit NOK und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) Kinder- und Jugend-Trainer aus- und fortbilden.

Der diplomierte Fußball-Lehrer wurde als Trainer des Jahres 1985 mit dem Sepp-Herberger-Preis ausgezeichnet. Von 1992 bis 1995 arbeitete der 1940 geborene Schlappner als Cheftrainer und technischer Berater der chinesischen Nationalmannschaft. Anschließend folgte der Posten als Chefcoach und Sportdirektor im Iran, wo er eine Profiliga einführte. Klaus Schlappner wird vom NOK zur Förderung von Sportbeziehungen mit Ländern der Dritten Welt im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik eingesetzt. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des Auswärtigen Amts. [js]


[bild1]Klaus Schlappner (Einhausen/Jägersburg), Fußball-Trainer mit einer Bundesliga-Bilanz von 47 Siegen, 41 Unentschieden und 55 Niederlagen für SV Darmstadt 98, SV Waldhof Mannheim und den 1. FC Saarbrücken, wird für das Nationale Olympische Komitee (NOK) für Deutschland vom 19. Juli bis zum 19. August 2004 in die Mongolei reisen und dort in enger Zusammenarbeit mit NOK und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) Kinder- und Jugend-Trainer aus- und fortbilden.



Der diplomierte Fußball-Lehrer wurde als Trainer des Jahres 1985 mit dem Sepp-Herberger-Preis ausgezeichnet. Von 1992 bis 1995 arbeitete der 1940 geborene Schlappner als Cheftrainer und technischer Berater der chinesischen Nationalmannschaft. Anschließend folgte der Posten als Chefcoach und Sportdirektor im Iran, wo er eine Profiliga einführte. Klaus Schlappner wird vom NOK zur Förderung von Sportbeziehungen mit Ländern der Dritten Welt im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik eingesetzt. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des Auswärtigen Amts.