Der Abstiegskampf in der Bundesliga bleibt auch nach dem 33. Spieltag enorm spannend. Als Gewinner konnten sich der VfB Stuttgart, Hannover 96 und der SC Freiburg fühlen. Der VfB verbesserte sich nach dem 2:1 (2:1) im ersten "Endspiel" gegen Mitkonkurrent Hamburger SV von Platz 18 zumindest auf den Relegationsrang. Auf den beiden Rängen davor und einen Zähler voraus stehen Hannover 96 nach dem 2:1 (1:1) beim FC Augsburg und der SC Freiburg durch das 2:1 (1:1) gegen den Deutschen Meister FC Bayern München.
Großer Verlierer ist das neue Schlusslicht SC Paderborn, der nach dem 0:1 (0:0) beim FC Schalke 04 aufgrund des erheblich schlechteren Torverhältnisses nur noch theoretisch mehr als Platz 16 erreichen kann. Auch für den Hamburger SV auf Platz 17 hat sich die Lage dramatisch verschlechtert. Hertha BSC kann nach dem 0:0 gegen Eintracht Frankfurt noch in die Relegation rutschen.
Wolfsburg und Gladbach sicher in der Königsklasse
Die Direktplätze für die Champions League sind dagegen definitiv vergeben. Der VfL Wolfsburg festigte dank des 2:1 (1:1) gegen Borussia Dortmund Platz zwei. Borussia Mönchengladbach hat nach dem 2:0 (0:0) bei Werder Bremen Platz drei sicher. Bayer Leverkusen genügte das 2:0 (1:0) gegen 1899 Hoffenheim nicht, um sich die Chance auf den dritten Rang zu erhalten. Schalke (48 Punkte) hat auf Rang fünf die Qualifikation für die Europa League geschafft. Augsburg (46 Punkte) steht ebenfalls kurz vor dem Einzug ins internationale Geschäft, kann aber noch von Dortmund oder Bremen (je 43) abgefangen werden, die am letzten Spieltag aufeinandertreffen. Nur noch ums Prestige ging es zwischen dem FSV Mainz 05 und dem 1. FC Köln, wo die Rheinhessen mit 2:0 (0:0) die Oberhand behielten.
In Stuttgart jubelte zunächst der HSV, nachdem Gojko Kacar mit seinem dritten Treffer in den letzten drei Partien bereits in der achten Minute die Führung erzielte. Christian Gentner (27.) und Martin Harnik (35.) drehten das Spiel aber noch vor der Halbzeit.
Stindls Doppelpack lässt Hannover jubeln
Hannover schnupperte schon nach dem 1:0 durch Lars Stindl in der 24. Minute am Dreier beim Europa-League-Aspiranten aus Schwaben, der aber dank eines verwandelten Foulelfmeters von Paul Verhaegh zurückkam (30.). Auf den zweiten Stindl-Treffer in der 54. Minute hatte die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl aber keine Antwort mehr, obwohl Hannovers Hiroki Sakai (77.) Gelb-Rot sah. Am Schluss war der FCA nach Gelb-Rot gegen Verhaegh (90.) und Rot gegen Raul Bobadilla (90.+5) selbst in Unterzahl.
Die Münchner Bayern gingen nach feiner Vorarbeit von Mitchell Weiser durch Bastian Schweinsteiger in Führung (13.), doch Admir Mehmedi hielt die Freiburger Hoffnungen auf den Klassenverbleib mit seinem Ausgleichstor (32.) am Leben. Und der SC hatte noch mehr in petto: Nils Petersen schloss einen Konter in der 89. Minute mit dem verdienten Siegtreffer ab.
Eigentor schockt den SCP
Paderborn war auf Schalke lange Zeit mehr als gleichwertig und durfte auf Punkte hoffen. Doch dann traf Uwe Hünemeier in der 88. Minute unglücklich zum Siegtreffer für die Königsblauen ins eigene Tor.
Der VfL erwischte in der Wolfsburger Volkswagen-Arena einen Blitzstart, als Kevin de Bruyne schon in der Auftaktminute Daniel Caligiuri mustergültig bediente. Doch der BVB schlug fast genauso schnell zurück: Pierre-Emerick Aubameyang verwandelte in der elften Minute nach Foulspiel Diego Benaglios an Kevin Kampl den fälligen Strafstoß sicher. Zu einem Punktgewinn reichte es aber dennoch nicht, denn Naldo legte kurz nach Beginn der zweiten Hälfte für die Wölfe nach (49.).
Der Abstiegskampf in der Bundesliga bleibt auch nach dem 33. Spieltag enorm spannend. Als Gewinner konnten sich der VfB Stuttgart, Hannover 96 und der SC Freiburg fühlen. Der VfB verbesserte sich nach dem 2:1 (2:1) im ersten "Endspiel" gegen Mitkonkurrent Hamburger SV von Platz 18 zumindest auf den Relegationsrang. Auf den beiden Rängen davor und einen Zähler voraus stehen Hannover 96 nach dem 2:1 (1:1) beim FC Augsburg und der SC Freiburg durch das 2:1 (1:1) gegen den Deutschen Meister FC Bayern München.
Großer Verlierer ist das neue Schlusslicht SC Paderborn, der nach dem 0:1 (0:0) beim FC Schalke 04 aufgrund des erheblich schlechteren Torverhältnisses nur noch theoretisch mehr als Platz 16 erreichen kann. Auch für den Hamburger SV auf Platz 17 hat sich die Lage dramatisch verschlechtert. Hertha BSC kann nach dem 0:0 gegen Eintracht Frankfurt noch in die Relegation rutschen.
Wolfsburg und Gladbach sicher in der Königsklasse
Die Direktplätze für die Champions League sind dagegen definitiv vergeben. Der VfL Wolfsburg festigte dank des 2:1 (1:1) gegen Borussia Dortmund Platz zwei. Borussia Mönchengladbach hat nach dem 2:0 (0:0) bei Werder Bremen Platz drei sicher. Bayer Leverkusen genügte das 2:0 (1:0) gegen 1899 Hoffenheim nicht, um sich die Chance auf den dritten Rang zu erhalten. Schalke (48 Punkte) hat auf Rang fünf die Qualifikation für die Europa League geschafft. Augsburg (46 Punkte) steht ebenfalls kurz vor dem Einzug ins internationale Geschäft, kann aber noch von Dortmund oder Bremen (je 43) abgefangen werden, die am letzten Spieltag aufeinandertreffen. Nur noch ums Prestige ging es zwischen dem FSV Mainz 05 und dem 1. FC Köln, wo die Rheinhessen mit 2:0 (0:0) die Oberhand behielten.
In Stuttgart jubelte zunächst der HSV, nachdem Gojko Kacar mit seinem dritten Treffer in den letzten drei Partien bereits in der achten Minute die Führung erzielte. Christian Gentner (27.) und Martin Harnik (35.) drehten das Spiel aber noch vor der Halbzeit.
Stindls Doppelpack lässt Hannover jubeln
Hannover schnupperte schon nach dem 1:0 durch Lars Stindl in der 24. Minute am Dreier beim Europa-League-Aspiranten aus Schwaben, der aber dank eines verwandelten Foulelfmeters von Paul Verhaegh zurückkam (30.). Auf den zweiten Stindl-Treffer in der 54. Minute hatte die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl aber keine Antwort mehr, obwohl Hannovers Hiroki Sakai (77.) Gelb-Rot sah. Am Schluss war der FCA nach Gelb-Rot gegen Verhaegh (90.) und Rot gegen Raul Bobadilla (90.+5) selbst in Unterzahl.
Die Münchner Bayern gingen nach feiner Vorarbeit von Mitchell Weiser durch Bastian Schweinsteiger in Führung (13.), doch Admir Mehmedi hielt die Freiburger Hoffnungen auf den Klassenverbleib mit seinem Ausgleichstor (32.) am Leben. Und der SC hatte noch mehr in petto: Nils Petersen schloss einen Konter in der 89. Minute mit dem verdienten Siegtreffer ab.
Eigentor schockt den SCP
Paderborn war auf Schalke lange Zeit mehr als gleichwertig und durfte auf Punkte hoffen. Doch dann traf Uwe Hünemeier in der 88. Minute unglücklich zum Siegtreffer für die Königsblauen ins eigene Tor.
Der VfL erwischte in der Wolfsburger Volkswagen-Arena einen Blitzstart, als Kevin de Bruyne schon in der Auftaktminute Daniel Caligiuri mustergültig bediente. Doch der BVB schlug fast genauso schnell zurück: Pierre-Emerick Aubameyang verwandelte in der elften Minute nach Foulspiel Diego Benaglios an Kevin Kampl den fälligen Strafstoß sicher. Zu einem Punktgewinn reichte es aber dennoch nicht, denn Naldo legte kurz nach Beginn der zweiten Hälfte für die Wölfe nach (49.).
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Raffael schießt Fohlen in die Champions League
Nach torloser erster Halbzeit im Bremer Weserstadion schlug in der 53. Minute die Stunde von Gladbachs Mittelfeldregisseur Raffael, der aus kurzer Distanz zum 0:1 einnetzte und kurz vor Schluss gar das zweite Tor folgen ließ (86.).
In Leverkusen brachte Hakan Calhanoglu die Werkself per direkt verwandeltem Freistoß fast mit dem Pausenpfiff auf die Siegerstraße (45.+1). Stefan Kießling machte mit seinem Treffer in der 61. Minute den Deckel drauf.
Für Mainz war Ja-Cheol Koo in der 47. sowie Jairo Samperio in der 81. Minute im Duell der beiden Karnevalshochburgen erfolgreich.
