Kaum zu glauben: Uli Hoeneß wird 60er

Was aus diesem Burschen einmal werden könnte, das ahnten sie erstmals an Pfingsten 1960. Rückblickend ist die Episode aus dem Leben des Uli Hoeneß, der am heutigen Donnerstag 60 Jahre alt wird und den alle Welt als Macher des FC Bayern München kennt, bezeichnend. Da wusste einer schon ganz früh, was er wollte und traute sich, seine besonderen Begabungen einzusetzen. Damals, an Pfingsten 1960, war Uli acht Jahre jung, aber in Ulm schon ein kleiner Super-Star. Seine Tore brachten die D-Jugend des VfB ins Finale um die Bezirksmeisterschaft gegen den Lokalrivalen SSV.

Dummerweise fuhr Uli an diesem Tag als folgsamer Ministrant in ein Zeltlager bei Memmingen, die Eltern hatten es so gewollt und der liebe Gott sicher auch. Doch Klein-Uli hatte seinen eigenen Kopf, büchste mit dem Fahrrad aus und radelte die rund 50 Kilometer nach Ulm. Dort traf er zur Halbzeit am Sportplatz ein, lieh sich ein paar Schuhe und drehte als Joker trotz der Strapazen ein verloren geglaubtes Spiel von 0:4 auf 6:5 – mit fünf Toren. Spätestens jetzt wussten sie in Ulm, dass in ihrer Stadt ein ganz Großer heranwachsen würde.

Ein Fußballer mit Köpfchen zudem. Als er 17 war, spielte er erstmals in der Jugendnationalmannschaft, und sein Trainer Udo Lattek machte ihn gleich zum Kapitän. "Er war einfach der reifeste aller Jungen, obgleich er der jüngste war", begründete sein Förderer dies. Im selben Jahr drehte der Südwestfunk eines der ersten Porträts über einen minderjährigen Fußballer. Es skizzierte nicht nur den Spieler, sondern auch den Schüler. Uli der Klassensprecher, der Redakteur der Schülerzeitung, der Manager der Schulfeste. Einer, der anpackt und gestaltet. "Ich habe relativ frühzeitig erkannt, dass man die Dinge selber in die Hand nehmen muss", sagte er in einem ARD-Porträt im Herbst 2009, als nach 30 Jahren die Manager-Ära bei Bayern endete und die des Präsidenten begann.

Nichts geliehen, nichts verpfändet: Hoeneß machte Bayern zur Marke

Über 150 Spieler hat er verpflichtet und mit ihnen haben seine Bayern 39 Titel gewonnen. Er hat sie zu einer globalen Marke geformt, zu einer Weltmacht des Fußballs. Und das mit legalen, redlichen Mitteln. Nichts ist geliehen, nichts verpfändet. Mit Blick auf die großen Champions und Schuldenmacher in Europa verwendet er gerne das Bild, dass diese auf der Bank eben immer in die Kreditabteilung gingen, während er zur Festgeldabteilung gehen könne. Eine große Nummer waren die Bayern schon vor ihm, aber das Fundament hatte noch nicht die heutige Stabilität. Trotz der Brillanz des Kaisers und der Tore des Bombers. Dass das Fundament heute allen Stürmen trotzt, verdankt es vor allem der Spürnase des ewigen Managers.

Alles Uli oder was? Wie war das möglich? In der ersten Biographie, die schon 1975 über ihn erschien, steht ein aufschlussreiches Zitat des Metzger-Sohns: "Ich bin einer, der es absolut vermeiden will, ohne Ziel zu sein." Das ist ihm gelungen. Obwohl es einmal eine Zeit gab, in der es nicht danach aussah. Im Juli 1974 war er in einer außergewöhnlichen, im deutschen Fußball nie dagewesenen Situation: Mit 22 hatte er bereits alles gewonnen, was es zu gewinnen gab: Weltmeister, Europameister, den Europapokal der Landesmeister, die deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal. Was jetzt?

Schon vor der WM im eigenen Land hatte er sich als äußerst geschäftstüchtig erwiesen. Er war einer der ersten großen Werbestars. "Das Bemerkenswerte an Uli Hoeneß ist dessen programmierte Karriere, die Leistung eines nicht über alle Maßen Begabten, dessen Ehrgeiz fast ohne Beispiel ist", schrieb Biograph Peter Bizer 1975. "Es ist erstaunlich wie der Uli es versteht, aus allem ein Geschäft zu machen", sagte sein Spezi und WG-Genosse Paul Breitner. "Wenn wir Weltmeister werden, haben wir alle ausgesorgt", sagte Hoeneß. Alle nicht, er schon.

Allein der Verkauf der 300.000 handsignierten WM-Bücher sanierte den Bayern-Star, der 1973 noch vergeblich versucht hatte, seine Hochzeit mit Susi nach Vorbild großer Hollywood-Stars zu vermarkten. 25.000 DM wollte keiner bezahlen und eine Illustrierte verspottete ihn mit einer Fotomontage: "Dieses Bild kostete genau 177,30 Mark, 150 Mark Honorar für den Fotografen und 27,30 Mark für die Fotomontage. Dieses Bild könnte aber auch im November gemacht werden, dann ist es allerdings 24.822,70 Mark teurer." Auch Franz Beckenbauer, sein Kapitän in Klub und Nationalmannschaft, stellte ihn ins Achtung. Via Bild-Kolumne, damit es auch jeder lese: "Pass auf Uli, ich glaube Du machst einen Fehler. Du willst mit 22 schon so viel Geld verdienen wie andere mit 25. Machst du zuviel nebenbei, gibst du nur noch Autogrammstunden, wirst du schon bald merken, dass der Schuss nach hinten losgeht."

Aufstieg: Mit nur 27 Jahren wurde Hoeneß Manager von Bayern München

Sein früh entwickelter Geschäftssinn aber war nicht der Grund, dass es ab 1975 fußballerisch stetig bergab ging. Von seiner schweren Knieverletzung im Europacup-Finale gegen Leeds United erholte er sich nie richtig. Schon 1976 endete seine Länderspielkarriere, unvergesslich sein Elfmeter-Fehlschuss im EM-Finale von Belgrad. Im Februar 1979 stand er schon vor dem Karriereende, gerade 27. Da rief ihn der Bayern-Präsident Wilhelm Neudecker an und bot ihm den vakanten Manager-Posten an. Weil sich Rudi Assauer, damals in Bremen, nicht entscheiden konnte nach München zu kommen, begann die sensationellste Manager-Karriere des deutschen Sports. Den ersten Sponsoren-Vertrag zog er noch als Spieler an Land, der Deal mit Magirus Deutz wurde auf einer Speisekarte fixiert.

Als er im Juli 1979 sein Büro an der Säbener Straße bezog, übernahm er einen tönernen Koloss mit drei Millionen DM Schulden. Und verdammt viel Verantwortung. "Anfangs wäre ich unter der Last fast zerbrochen. Als wir mal in Frankfurt 3:2 verloren haben, da konnte ich zwei Nächte nicht schlafen." Selbst der tragische Flugzeugabsturz im Februar 1982, den er als einziger Passagier überlebte, warf ihn nicht aus der Bahn. Zwei Mal dachte er an Rücktritt, 1986 war die Kündigung schon geschrieben. Doch er vergaß sie bei einem Redaktionsbesuch samt Koffer. Prompt stand es in der Zeitung. Er ging dann doch nicht und wurde zum Gesicht des FC Bayern.

Alles, was man mit dem Verein verband, schien auf ihn zuzutreffen. Laut, polternd, auch unbeliebt, aber auch reich, erfolgreich und verehrt. Sein Temperament führte ihn in manchen Konflikt, den er aber angeblich "nie gesucht hat", aber dem er "auch nie ausgewichen" ist. "Wenn einer von außen seine Kinder angreift, dann wird er fuchsteufelswild. Der FC Bayern – das ist seine Familie, das sind alles seine Kinder", weiß Franz Beckenbauer.

Uli Hoeneß mochte man nicht zum Feind haben, Christoph Daum und Willi Lemke können das bezeugen. Zum Freund umso mehr. Das können ein paar mehr Menschen bezeugen, die von seiner Hilfsbereitschaft profitierten. Jupp Heynckes, den Hoeneß schon zum dritten Mal als Trainer verpflichtet hat, beteuert: "Er wäre nicht mein Freund, wenn er nicht diese weiche Seite hätte. Wenn ich ihn mitten in der Nacht um drei Uhr anrufen und um Hilfe bitten würde, würde er eine Stunde später auf der Matte stehen – und wenn er einen Lear-Jet nehmen müsste."

Diese weiche Seite hat über die Jahre stetig zugenommen: "Je mehr Geld ich habe, desto mehr Gutes will ich damit tun. Wenn ich morgens aufwache und sehe die leidenden Kinder im Irak – dann nehme ich den Hörer in die Hand. Es macht mir Spaß einen Scheck über 50.000 Euro auszuschreiben, wenn ich damit etwas bewirken kann." Aus eigenem Vermögen, wohlgemerkt. Denn neben der Aufgabe, aus den Bayern einen Weltklub zu machen, hat er auch eine Großmetzgerei etabliert. Die führt sein Sohn, 150.000 Bratwürste verkaufen sie am Tag. So lässt es sich leben, auch mit 60. Wenn er mit seiner Susi auf der Terrasse seines Hauses am Tegernsee sitzt, dann ertappt er sich zuweilen bei dem Gedanken: "So schlecht haben wir es nicht gemacht."

Das meinen DFB.de-User:

"Sehr geehrter Herr Hoeneß, Respekt!!!" (Ingo Harrer, Dortmund)

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Was aus diesem Burschen einmal werden könnte, das ahnten sie erstmals an Pfingsten 1960. Rückblickend ist die Episode aus dem Leben des Uli Hoeneß, der am heutigen Donnerstag 60 Jahre alt wird und den alle Welt als Macher des FC Bayern München kennt, bezeichnend. Da wusste einer schon ganz früh, was er wollte und traute sich, seine besonderen Begabungen einzusetzen. Damals, an Pfingsten 1960, war Uli acht Jahre jung, aber in Ulm schon ein kleiner Super-Star. Seine Tore brachten die D-Jugend des VfB ins Finale um die Bezirksmeisterschaft gegen den Lokalrivalen SSV.

Dummerweise fuhr Uli an diesem Tag als folgsamer Ministrant in ein Zeltlager bei Memmingen, die Eltern hatten es so gewollt und der liebe Gott sicher auch. Doch Klein-Uli hatte seinen eigenen Kopf, büchste mit dem Fahrrad aus und radelte die rund 50 Kilometer nach Ulm. Dort traf er zur Halbzeit am Sportplatz ein, lieh sich ein paar Schuhe und drehte als Joker trotz der Strapazen ein verloren geglaubtes Spiel von 0:4 auf 6:5 – mit fünf Toren. Spätestens jetzt wussten sie in Ulm, dass in ihrer Stadt ein ganz Großer heranwachsen würde.

Ein Fußballer mit Köpfchen zudem. Als er 17 war, spielte er erstmals in der Jugendnationalmannschaft, und sein Trainer Udo Lattek machte ihn gleich zum Kapitän. "Er war einfach der reifeste aller Jungen, obgleich er der jüngste war", begründete sein Förderer dies. Im selben Jahr drehte der Südwestfunk eines der ersten Porträts über einen minderjährigen Fußballer. Es skizzierte nicht nur den Spieler, sondern auch den Schüler. Uli der Klassensprecher, der Redakteur der Schülerzeitung, der Manager der Schulfeste. Einer, der anpackt und gestaltet. "Ich habe relativ frühzeitig erkannt, dass man die Dinge selber in die Hand nehmen muss", sagte er in einem ARD-Porträt im Herbst 2009, als nach 30 Jahren die Manager-Ära bei Bayern endete und die des Präsidenten begann.

Nichts geliehen, nichts verpfändet: Hoeneß machte Bayern zur Marke

Über 150 Spieler hat er verpflichtet und mit ihnen haben seine Bayern 39 Titel gewonnen. Er hat sie zu einer globalen Marke geformt, zu einer Weltmacht des Fußballs. Und das mit legalen, redlichen Mitteln. Nichts ist geliehen, nichts verpfändet. Mit Blick auf die großen Champions und Schuldenmacher in Europa verwendet er gerne das Bild, dass diese auf der Bank eben immer in die Kreditabteilung gingen, während er zur Festgeldabteilung gehen könne. Eine große Nummer waren die Bayern schon vor ihm, aber das Fundament hatte noch nicht die heutige Stabilität. Trotz der Brillanz des Kaisers und der Tore des Bombers. Dass das Fundament heute allen Stürmen trotzt, verdankt es vor allem der Spürnase des ewigen Managers.

Alles Uli oder was? Wie war das möglich? In der ersten Biographie, die schon 1975 über ihn erschien, steht ein aufschlussreiches Zitat des Metzger-Sohns: "Ich bin einer, der es absolut vermeiden will, ohne Ziel zu sein." Das ist ihm gelungen. Obwohl es einmal eine Zeit gab, in der es nicht danach aussah. Im Juli 1974 war er in einer außergewöhnlichen, im deutschen Fußball nie dagewesenen Situation: Mit 22 hatte er bereits alles gewonnen, was es zu gewinnen gab: Weltmeister, Europameister, den Europapokal der Landesmeister, die deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal. Was jetzt?

Schon vor der WM im eigenen Land hatte er sich als äußerst geschäftstüchtig erwiesen. Er war einer der ersten großen Werbestars. "Das Bemerkenswerte an Uli Hoeneß ist dessen programmierte Karriere, die Leistung eines nicht über alle Maßen Begabten, dessen Ehrgeiz fast ohne Beispiel ist", schrieb Biograph Peter Bizer 1975. "Es ist erstaunlich wie der Uli es versteht, aus allem ein Geschäft zu machen", sagte sein Spezi und WG-Genosse Paul Breitner. "Wenn wir Weltmeister werden, haben wir alle ausgesorgt", sagte Hoeneß. Alle nicht, er schon.

Allein der Verkauf der 300.000 handsignierten WM-Bücher sanierte den Bayern-Star, der 1973 noch vergeblich versucht hatte, seine Hochzeit mit Susi nach Vorbild großer Hollywood-Stars zu vermarkten. 25.000 DM wollte keiner bezahlen und eine Illustrierte verspottete ihn mit einer Fotomontage: "Dieses Bild kostete genau 177,30 Mark, 150 Mark Honorar für den Fotografen und 27,30 Mark für die Fotomontage. Dieses Bild könnte aber auch im November gemacht werden, dann ist es allerdings 24.822,70 Mark teurer." Auch Franz Beckenbauer, sein Kapitän in Klub und Nationalmannschaft, stellte ihn ins Achtung. Via Bild-Kolumne, damit es auch jeder lese: "Pass auf Uli, ich glaube Du machst einen Fehler. Du willst mit 22 schon so viel Geld verdienen wie andere mit 25. Machst du zuviel nebenbei, gibst du nur noch Autogrammstunden, wirst du schon bald merken, dass der Schuss nach hinten losgeht."

Aufstieg: Mit nur 27 Jahren wurde Hoeneß Manager von Bayern München

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Sein früh entwickelter Geschäftssinn aber war nicht der Grund, dass es ab 1975 fußballerisch stetig bergab ging. Von seiner schweren Knieverletzung im Europacup-Finale gegen Leeds United erholte er sich nie richtig. Schon 1976 endete seine Länderspielkarriere, unvergesslich sein Elfmeter-Fehlschuss im EM-Finale von Belgrad. Im Februar 1979 stand er schon vor dem Karriereende, gerade 27. Da rief ihn der Bayern-Präsident Wilhelm Neudecker an und bot ihm den vakanten Manager-Posten an. Weil sich Rudi Assauer, damals in Bremen, nicht entscheiden konnte nach München zu kommen, begann die sensationellste Manager-Karriere des deutschen Sports. Den ersten Sponsoren-Vertrag zog er noch als Spieler an Land, der Deal mit Magirus Deutz wurde auf einer Speisekarte fixiert.

Als er im Juli 1979 sein Büro an der Säbener Straße bezog, übernahm er einen tönernen Koloss mit drei Millionen DM Schulden. Und verdammt viel Verantwortung. "Anfangs wäre ich unter der Last fast zerbrochen. Als wir mal in Frankfurt 3:2 verloren haben, da konnte ich zwei Nächte nicht schlafen." Selbst der tragische Flugzeugabsturz im Februar 1982, den er als einziger Passagier überlebte, warf ihn nicht aus der Bahn. Zwei Mal dachte er an Rücktritt, 1986 war die Kündigung schon geschrieben. Doch er vergaß sie bei einem Redaktionsbesuch samt Koffer. Prompt stand es in der Zeitung. Er ging dann doch nicht und wurde zum Gesicht des FC Bayern.

Alles, was man mit dem Verein verband, schien auf ihn zuzutreffen. Laut, polternd, auch unbeliebt, aber auch reich, erfolgreich und verehrt. Sein Temperament führte ihn in manchen Konflikt, den er aber angeblich "nie gesucht hat", aber dem er "auch nie ausgewichen" ist. "Wenn einer von außen seine Kinder angreift, dann wird er fuchsteufelswild. Der FC Bayern – das ist seine Familie, das sind alles seine Kinder", weiß Franz Beckenbauer.

Uli Hoeneß mochte man nicht zum Feind haben, Christoph Daum und Willi Lemke können das bezeugen. Zum Freund umso mehr. Das können ein paar mehr Menschen bezeugen, die von seiner Hilfsbereitschaft profitierten. Jupp Heynckes, den Hoeneß schon zum dritten Mal als Trainer verpflichtet hat, beteuert: "Er wäre nicht mein Freund, wenn er nicht diese weiche Seite hätte. Wenn ich ihn mitten in der Nacht um drei Uhr anrufen und um Hilfe bitten würde, würde er eine Stunde später auf der Matte stehen – und wenn er einen Lear-Jet nehmen müsste."

Diese weiche Seite hat über die Jahre stetig zugenommen: "Je mehr Geld ich habe, desto mehr Gutes will ich damit tun. Wenn ich morgens aufwache und sehe die leidenden Kinder im Irak – dann nehme ich den Hörer in die Hand. Es macht mir Spaß einen Scheck über 50.000 Euro auszuschreiben, wenn ich damit etwas bewirken kann." Aus eigenem Vermögen, wohlgemerkt. Denn neben der Aufgabe, aus den Bayern einen Weltklub zu machen, hat er auch eine Großmetzgerei etabliert. Die führt sein Sohn, 150.000 Bratwürste verkaufen sie am Tag. So lässt es sich leben, auch mit 60. Wenn er mit seiner Susi auf der Terrasse seines Hauses am Tegernsee sitzt, dann ertappt er sich zuweilen bei dem Gedanken: "So schlecht haben wir es nicht gemacht."

Das meinen DFB.de-User:

"Sehr geehrter Herr Hoeneß, Respekt!!!" (Ingo Harrer, Dortmund)