Kassel vs. Trier: Topspiel unter Flutlicht

Das Beste kommt zum Schluss: In der Regionalliga Südwest rundet das Verfolgerduell zwischen dem KSV Hessen Kassel und Eintracht Trier am Dienstag (ab 20.15 Uhr, live auf Sport1) den 11. Spieltag ab. Für beide ehemaligen Zweitligisten geht es um den Anschluss an die Spitze. In der Nordost-Staffel stehen sich am Mittwoch (ab 19.30 Uhr) der VfB Auerbach und die TSG Neustrelitz in einer vorgezogenen Partie vom 19. Spieltag gegenüber, der eigentlich erst Anfang Februar 2016 ausgetragen wird. So wollen beide Klubs ihre Winterpause verlängern.

RL Südwest: Eintracht tritt mit optimaler Auswärtsbilanz an

Vor dem Livespiel gegen Eintracht Trier weist Hessen Kassel mit 21 Punkten fünf Zähler Rückstand auf das punktgleiche Spitzentrio mit dem SV Waldhof Mannheim, der SV 07 Elversberg und dem 1. FC Saarbrücken (jeweils 26) auf. Die Eintracht liegt einen Punkt hinter dem KSV.

Die Gastgeber aus Kassel sind seit drei Spieltagen ungeschlagen, kamen zuletzt aber zweimal nicht über ein Remis hinaus. "Unser Ziel ist es, so viele Zähler wie möglich einzufahren. Dass wir unter den ersten fünf Mannschaften sind, ist erst einmal hervorragend. Jetzt gilt es, konstant zu punkten, damit wir uns in der Spitzengruppe behaupten", so KSV-Torjäger Shqipon Bektasi, der bereits elf Saisontreffer erzielt hat und weiter bester Torjäger aller fünf Regionalliga-Staffeln ist, im Gespräch mit DFB.de

Der Ausblick des 25-Jährigen auf das Trier-Spiel: "Ich freue mich auf die Partie bei Flutlicht-Atmosphäre. Das Fernsehen überträgt live. Das sind schon außergewöhnliche Rahmenbedingungen. Wir haben in den jüngsten beiden Heimspielen keinen Treffer erzielt und wollen das selbstverständlich ändern."

Eintracht Trier ging beim 2:3 gegen den 1. FC Saarbrücken nach sechs Partien ohne Niederlage erstmals wieder leer aus. Auswärts ist die Bilanz allerdings optimal. Alle fünf Partien konnte die Mannschaft von Eintracht-Trainer Peter Rubeck für sich entscheiden. "Die Tabelle ist mir egal. Genauso wie die Auswärtsbilanz. Wir denken nur von Spiel zu Spiel. Kassel wird eine sehr schwierige Aufgabe. Wir spielen bislang eine gute Runde. Daran wollen wir anknüpfen und etwas Zählbares aus Kassel mitnehmen", sagt Rubeck.

Verzichten müssen die Gäste auf Christoph Anton. Der 24 Jahre alte Offensivspieler wäre nach seiner Gelb-Rot-Sperre aus der Begegnung beim Bahlinger SC (1:0) zwar wieder spielberechtigt, fällt aber vorerst weiter wegen eines im Training zugezogenen Mittelhandbruchs aus.



Das Beste kommt zum Schluss: In der Regionalliga Südwest rundet das Verfolgerduell zwischen dem KSV Hessen Kassel und Eintracht Trier am Dienstag (ab 20.15 Uhr, live auf Sport1) den 11. Spieltag ab. Für beide ehemaligen Zweitligisten geht es um den Anschluss an die Spitze. In der Nordost-Staffel stehen sich am Mittwoch (ab 19.30 Uhr) der VfB Auerbach und die TSG Neustrelitz in einer vorgezogenen Partie vom 19. Spieltag gegenüber, der eigentlich erst Anfang Februar 2016 ausgetragen wird. So wollen beide Klubs ihre Winterpause verlängern.

RL Südwest: Eintracht tritt mit optimaler Auswärtsbilanz an

Vor dem Livespiel gegen Eintracht Trier weist Hessen Kassel mit 21 Punkten fünf Zähler Rückstand auf das punktgleiche Spitzentrio mit dem SV Waldhof Mannheim, der SV 07 Elversberg und dem 1. FC Saarbrücken (jeweils 26) auf. Die Eintracht liegt einen Punkt hinter dem KSV.

Die Gastgeber aus Kassel sind seit drei Spieltagen ungeschlagen, kamen zuletzt aber zweimal nicht über ein Remis hinaus. "Unser Ziel ist es, so viele Zähler wie möglich einzufahren. Dass wir unter den ersten fünf Mannschaften sind, ist erst einmal hervorragend. Jetzt gilt es, konstant zu punkten, damit wir uns in der Spitzengruppe behaupten", so KSV-Torjäger Shqipon Bektasi, der bereits elf Saisontreffer erzielt hat und weiter bester Torjäger aller fünf Regionalliga-Staffeln ist, im Gespräch mit DFB.de

Der Ausblick des 25-Jährigen auf das Trier-Spiel: "Ich freue mich auf die Partie bei Flutlicht-Atmosphäre. Das Fernsehen überträgt live. Das sind schon außergewöhnliche Rahmenbedingungen. Wir haben in den jüngsten beiden Heimspielen keinen Treffer erzielt und wollen das selbstverständlich ändern."

Eintracht Trier ging beim 2:3 gegen den 1. FC Saarbrücken nach sechs Partien ohne Niederlage erstmals wieder leer aus. Auswärts ist die Bilanz allerdings optimal. Alle fünf Partien konnte die Mannschaft von Eintracht-Trainer Peter Rubeck für sich entscheiden. "Die Tabelle ist mir egal. Genauso wie die Auswärtsbilanz. Wir denken nur von Spiel zu Spiel. Kassel wird eine sehr schwierige Aufgabe. Wir spielen bislang eine gute Runde. Daran wollen wir anknüpfen und etwas Zählbares aus Kassel mitnehmen", sagt Rubeck.

Verzichten müssen die Gäste auf Christoph Anton. Der 24 Jahre alte Offensivspieler wäre nach seiner Gelb-Rot-Sperre aus der Begegnung beim Bahlinger SC (1:0) zwar wieder spielberechtigt, fällt aber vorerst weiter wegen eines im Training zugezogenen Mittelhandbruchs aus.

###more###

RL Nordost: Neustrelitz auf fremden Plätzen noch ohne Sieg

Den ersten Sieg auf fremden Plätzen in der Regionalliga Nordost will die TSG Neustrelitz im sechsten Anlauf einfahren. Bislang sprang für die von Andreas Petersen trainierte TSG nur ein Auswärtszähler (0:0 bei Berliner AK) heraus. In der vorgezogenen Partie vom 19. Spieltag beim VfB Auerbach soll jetzt der Knoten platzen.

"Wir haben unsere Auswärtsspiele ausschließlich gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel absolviert, waren dabei meistens nicht schlechter als der Gegner. Unser Manko ist, dass wir nach meiner Rechnung allein 16 hundertprozentige Torchancen liegen gelassen haben. Das muss sich ändern", sagt TSG-Trainer Andreas Petersen im Gespräch mit DFB.de.

Für Auerbach endete in der Auswärtspartie beim Aufsteiger FC Oberlausitz Neugersdorf (0:1) eine Serie von drei Spielen ohne Niederlage. Mit 14 Zählern steht der VfB in der Tabelle auf Platz elf, punktgleich mit Neustrelitz.