Karlsruhe gegen Freiburg: Badener Derby im Wildparkstadion

Für den Karlsruher SC könnte das Badener Derby heute (ab 13.30 Uhr, live bei Sky) gegen den SC Freiburg sicherlich gelegener kommen. Am 10. Spieltag der 2. Bundesliga treten die beiden Teams aus Baden-Württemberg zum Derby gegeneinander an. Während die Freiburger auf einer Erfolgswelle schwimmen, wartet der KSC seit längerer Zeit auf ein Erfolgserlebnis. Das Spiel im DFB.de-Faktencheck.

Die Freiburger Lage: Der SC Freiburg ist zurück an der Tabellenspitze. Die Mannschaft von Coach Christian Streich nutzte die Schwächephase von Konkurrent VfL Bochum (vier Spiele ohne Sieg) aus und kletterte nach dem zweiten Spieltag wieder an den Platz der Sonne. Ohnehin spielen die Breisgauer bislang eine gute Saison. Seit der Niederlage am dritten Spieltag gegen Bochum (1:3) konnte kein Team die Freiburger mehr bezwingen.

Die Karlsruher Lage:Ganz anders sieht es beim KSC aus. Das Team von Markus Kauczinskis kämpft in der bisherigen Spielzeit um positive Schlagzeilen. Die Karlsruher warten bereits seit fünf Begegnungen auf ihren dritten Saisonsieg. Der aktuell 14. Rang in der Tabelle ist bei dieser Wartezeit nur wenig verwunderlich. Mut machen dürfte allerdings der späte Ausgleichstreffer von Enrico Valentini, der beim jüngsten 1:1 gegen den 1. FC Heidenheim seiner Mannschaft in der Nachspielzeit einen Punkt bescherte. Er traf per direktem Freistoß und sorgte so für das zweite Karlsruher Remis in Folge.

Der Freiburger Torjäger: Nils Petersen und das Toreschießen passen aktuell sehr gut zusammen. Mit bisher acht Treffern führt der 26 Jahre alte Stürmer die Torjägerliste der 2. Bundesliga an. Beinahe wären es neun Treffer gewesen, doch beim jüngsten Spiel gegen den FSV Frankfurt verschoss Petersen einen Elfmeter zum möglichen 1:0 – was allerdings nicht bestraft wurde. Die Freibuger gewannen die Begegnung dennoch souverän 2:0. Nur ein Indiz für die gute Verfassung des Freiburger Teams.

Der Karlsruher Mutmacher: Bislang 14 Mal traten die Freiburger im Wildparkstadion des KSC an, allerdings sprangen dabei nur zwei Siege für die Gäste heraus. Neunmal hatte der KSC das bessere Ende für sich, dreimal trennten sich die beiden Teams remis. Auch beim Blick auf alle Duelle fällt die Bilanz zu Gunsten der Karlsruher aus: 14 Siegen stehen sechs Niederlagen gegenüber. Bei den insgesamt 27 Aufeinandertreffen gab es sieben Unentschieden.

Der 10. Spieltag

Freitag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky)

1. FC Kaiserslautern – Fortuna Düsseldorf
FSV Frankfurt – 1. FC Heidenheim
Arminia Bielefeld – TSV 1860 München

Samstag (ab 13 Uhr, live bei Sky)

SpVgg Greuther Fürth – VfL Bochum
FC St. Pauli – SV Sandhausen

Sonntag (ab 13.30 Uhr, live bei Sky)

RB Leipzig – 1. FC Nürnberg
Eintracht Braunschweig – 1. FC Union Berlin
Karlsruher SC – SC Freiburg

Montag, ab 20.15 Uhr (live bei Sky und auf Sport1)

MSV Duisburg – SC Paderborn 07

[sid/ml]

Für den Karlsruher SC könnte das Badener Derby heute (ab 13.30 Uhr, live bei Sky) gegen den SC Freiburg sicherlich gelegener kommen. Am 10. Spieltag der 2. Bundesliga treten die beiden Teams aus Baden-Württemberg zum Derby gegeneinander an. Während die Freiburger auf einer Erfolgswelle schwimmen, wartet der KSC seit längerer Zeit auf ein Erfolgserlebnis. Das Spiel im DFB.de-Faktencheck.

Die Freiburger Lage: Der SC Freiburg ist zurück an der Tabellenspitze. Die Mannschaft von Coach Christian Streich nutzte die Schwächephase von Konkurrent VfL Bochum (vier Spiele ohne Sieg) aus und kletterte nach dem zweiten Spieltag wieder an den Platz der Sonne. Ohnehin spielen die Breisgauer bislang eine gute Saison. Seit der Niederlage am dritten Spieltag gegen Bochum (1:3) konnte kein Team die Freiburger mehr bezwingen.

Die Karlsruher Lage:Ganz anders sieht es beim KSC aus. Das Team von Markus Kauczinskis kämpft in der bisherigen Spielzeit um positive Schlagzeilen. Die Karlsruher warten bereits seit fünf Begegnungen auf ihren dritten Saisonsieg. Der aktuell 14. Rang in der Tabelle ist bei dieser Wartezeit nur wenig verwunderlich. Mut machen dürfte allerdings der späte Ausgleichstreffer von Enrico Valentini, der beim jüngsten 1:1 gegen den 1. FC Heidenheim seiner Mannschaft in der Nachspielzeit einen Punkt bescherte. Er traf per direktem Freistoß und sorgte so für das zweite Karlsruher Remis in Folge.

Der Freiburger Torjäger: Nils Petersen und das Toreschießen passen aktuell sehr gut zusammen. Mit bisher acht Treffern führt der 26 Jahre alte Stürmer die Torjägerliste der 2. Bundesliga an. Beinahe wären es neun Treffer gewesen, doch beim jüngsten Spiel gegen den FSV Frankfurt verschoss Petersen einen Elfmeter zum möglichen 1:0 – was allerdings nicht bestraft wurde. Die Freibuger gewannen die Begegnung dennoch souverän 2:0. Nur ein Indiz für die gute Verfassung des Freiburger Teams.

Der Karlsruher Mutmacher: Bislang 14 Mal traten die Freiburger im Wildparkstadion des KSC an, allerdings sprangen dabei nur zwei Siege für die Gäste heraus. Neunmal hatte der KSC das bessere Ende für sich, dreimal trennten sich die beiden Teams remis. Auch beim Blick auf alle Duelle fällt die Bilanz zu Gunsten der Karlsruher aus: 14 Siegen stehen sechs Niederlagen gegenüber. Bei den insgesamt 27 Aufeinandertreffen gab es sieben Unentschieden.

Der 10. Spieltag

Freitag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky)

1. FC Kaiserslautern – Fortuna Düsseldorf
FSV Frankfurt – 1. FC Heidenheim
Arminia Bielefeld – TSV 1860 München

Samstag (ab 13 Uhr, live bei Sky)

SpVgg Greuther Fürth – VfL Bochum
FC St. Pauli – SV Sandhausen

Sonntag (ab 13.30 Uhr, live bei Sky)

RB Leipzig – 1. FC Nürnberg
Eintracht Braunschweig – 1. FC Union Berlin
Karlsruher SC – SC Freiburg

Montag, ab 20.15 Uhr (live bei Sky und auf Sport1)

MSV Duisburg – SC Paderborn 07

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