Traumstart für die U 19-Nationalmannschaft der Frauen: Zum Auftakt der zweiten Runde der Qualifikation für die EM hat die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert ein Ausrufezeichen gesetzt. Angeführt von der überragenden Laura Freigang gewann das deutsche Team im badischen Forst mühelos 6:0 (4:0) gegen Schottland. Damit übernahm Deutschland die Führung in der Qualifikationsgruppe 5 vor Belgien, das zum Auftakt 1:0 gegen die Ukraine gewonnen hatte.
Lea Schüller von der SGS Essen (10., 33.) und Freigang vom TSV Schott (17., 40., 50., 60.) erzielten die Treffer für die deutsche Auswahl.
DFB-Trainerin Meinert zufrieden
"Wir haben gut angefangen und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Ein frühes Tor ist immer ein Türöffner", sagte Meinert: "Nun haben wir den ersten Schritt gemacht. Die Höhe ist nicht entscheidend. Wichtig ist, dass man schnell umschaltet. Wir haben gemeinsam angegriffen und verteidigt. Vor allem mit der ersten Halbzeit bin ich sehr zufrieden."
Von Beginn an dominierte die DFB-Auswahl das Geschehen, die Schottinnen standen tief und waren bemüht, Deutschland vom Tor fernzuhalten. Schüllers Treffer kam da gerade recht. Auch danach blieb die deutsche U 19 vor 641 Zuschauern klar überlegen, auch ein noch höheres Ergebnis wäre möglich gewesen, einige Chancen blieben am Samstag aber ungenutzt.
"Wir haben uns das genau so vorgenommen und sind froh, dass wir das auch so umgesetzt haben", zeigte sich Rebecca Knaak zufrieden. Die Spielführerin mahnt zugleich aber auch zur Zurückhaltung: "Wir können uns davon noch nichts kaufen - wir müssen gegen die Ukraine nun nachlegen".
Am Montag ( ab 14 Uhr) steht für Deutschland die Partie gegen die Ukrainerinnen an, am Donnerstag (ab 11 Uhr) geht es gegen Belgien. Die sechs Gruppensieger und der Gruppenzweite mit der besten Bilanz gegen den jeweiligen Gruppenersten und -dritten qualifizieren sich neben Gastgeber Israel für die EM (9. bis 27. Juli).
[sid/aa]
Traumstart für die U 19-Nationalmannschaft der Frauen: Zum Auftakt der zweiten Runde der Qualifikation für die EM hat die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert ein Ausrufezeichen gesetzt. Angeführt von der überragenden Laura Freigang gewann das deutsche Team im badischen Forst mühelos 6:0 (4:0) gegen Schottland. Damit übernahm Deutschland die Führung in der Qualifikationsgruppe 5 vor Belgien, das zum Auftakt 1:0 gegen die Ukraine gewonnen hatte.
Lea Schüller von der SGS Essen (10., 33.) und Freigang vom TSV Schott (17., 40., 50., 60.) erzielten die Treffer für die deutsche Auswahl.
DFB-Trainerin Meinert zufrieden
"Wir haben gut angefangen und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Ein frühes Tor ist immer ein Türöffner", sagte Meinert: "Nun haben wir den ersten Schritt gemacht. Die Höhe ist nicht entscheidend. Wichtig ist, dass man schnell umschaltet. Wir haben gemeinsam angegriffen und verteidigt. Vor allem mit der ersten Halbzeit bin ich sehr zufrieden."
Von Beginn an dominierte die DFB-Auswahl das Geschehen, die Schottinnen standen tief und waren bemüht, Deutschland vom Tor fernzuhalten. Schüllers Treffer kam da gerade recht. Auch danach blieb die deutsche U 19 vor 641 Zuschauern klar überlegen, auch ein noch höheres Ergebnis wäre möglich gewesen, einige Chancen blieben am Samstag aber ungenutzt.
"Wir haben uns das genau so vorgenommen und sind froh, dass wir das auch so umgesetzt haben", zeigte sich Rebecca Knaak zufrieden. Die Spielführerin mahnt zugleich aber auch zur Zurückhaltung: "Wir können uns davon noch nichts kaufen - wir müssen gegen die Ukraine nun nachlegen".
Am Montag ( ab 14 Uhr) steht für Deutschland die Partie gegen die Ukrainerinnen an, am Donnerstag (ab 11 Uhr) geht es gegen Belgien. Die sechs Gruppensieger und der Gruppenzweite mit der besten Bilanz gegen den jeweiligen Gruppenersten und -dritten qualifizieren sich neben Gastgeber Israel für die EM (9. bis 27. Juli).
