Kaltstart in die WM-Quali: Fan Club-Betreuer Rico Jakob auf Arktis-Tour

Bis zum ersten WM-Qualifikationsspiel der DFB-Auswahl gegen Norwegen ist noch mehr als eine Woche Zeit. Doch Fan Club-Betreuer Rico Jakob steht für seine Reise nach Oslo bereits in den Startlöchern. Zehn Tage und über 6.000 Kilometer wird er mit einer 24-köpfigen Reisegruppe von Berlin aus unterwegs sein.

Die Wetterdienste haben sommerliche Temperaturen vorhergesagt. Rico Jakob ist dennoch weit davon entfernt, beim Kofferpacken an die kurze Hose zu denken. Für ihn und seine Begleiter startet an diesem Samstag eine zehntätige Reise durch Norwegen.

„Grundsätzlich zieht es mich eher weniger in die kälteren Gebiete. In Deutschland sind bis zu 34 Grad gemeldet, am Nordkap erwarten uns einstellige Temperaturen“, sagt Rico. Er klingt dabei etwas wehmütig. Abgeschreckt hat ihn das Klima jedoch nicht und auch niemanden aus der 24-köpfigen Reisegruppe. „Nach zwei Wochen waren wir ausgebucht und hätten locker doppelt so viele Plätze vergeben können“, erzählt Rico.

Ein Höhepunkt jagt den nächsten

Ab Samstag wartet ein abwechslungsreiches Programm auf die Fans, das Rico gemeinsam mit einem Helferteam direkt im Anschluss an die Auslosung der WM-Qualifikation zusammengestellt hat. „Für uns war klar, dass wir Oslo nicht alleine mit dem Flieger oder der Fähre von Kiel aus machen wollen“, berichtet der 36-Jährige.

Es musste etwas anderes her: „Wir hatten gleich Spitzbergen auf dem Zettel, mussten es aber schnell aufgeben, da es unser Reisebudget gesprengt hätte. So haben wir letztendlich Nordkap und Polarmeer als Ziele festgelegt.“ Folgende Höhepunkte erwarten die Reisenden außerdem noch:

- Trondheim – die geschichtlich wichtigste Stadt Norwegens

- Walsafari vor den Vesterålen

- Andøya Space Center und Raketenstartplatz

- Rafting am Nordkap und Krabbensafari

- Tromsø - die Polarstadt und das Tor zum Eismeer

- Holmenkollen: Die modernste Skisprunganlage der Welt

Den Abschluss der Reise bilden die Sightseeing-Tour durch Oslo und natürlich das erste WM-Qualifikationsspiel der Nationalmannschaft im Ullevaal-Stadion der norwegischen Hauptstadt.

Dritter Weltraumbahnhof-Länderpunkt

Obwohl Rico schon zahlreiche Reisen organisiert hat, freut er sich auch diesmal wie ein Schneekönig auf die Tour. „Sehr gespannt bin ich auf die Polarstadt Tromsø, die Walsafari und natürlich die Arktis.“ Ein besonderer Wert fällt auch dem Besuch des „Andøya Space Center“ zu: „Es ist die nördlichste Raketenabschussstation der Welt. Nach Baikonur und dem Cape Canaveral unser dritter Weltraumbahnhof-Länderpunkt“, erzählt Rico.

Einige Vielfahrer sind auf der Nord-Tour dabei. Zu ihnen gehört Sven Krumbuegel aus Hamburg, der, obwohl rein geografisch nicht unbedingt der Sektion Mitteldeutschland zugehörig, mindestens einmal im Jahr an den Betreuerreisen teilnimmt. Auch bei der EURO war das Nordlicht mit dabei. „Seit Jahren reise ich mit der Sektion Mitteldeutschland zu den exotischsten Zielorten und habe nie eine Reise bereut. Es war immer ein buntes Programm und eine super Zeit“, lobt das Mitglied des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola den Organisator.

[mi]

Bis zum ersten WM-Qualifikationsspiel der DFB-Auswahl gegen Norwegen ist noch mehr als eine Woche Zeit. Doch Fan Club-Betreuer Rico Jakob steht für seine Reise nach Oslo bereits in den Startlöchern. Zehn Tage und über 6.000 Kilometer wird er mit einer 24-köpfigen Reisegruppe von Berlin aus unterwegs sein.

Die Wetterdienste haben sommerliche Temperaturen vorhergesagt. Rico Jakob ist dennoch weit davon entfernt, beim Kofferpacken an die kurze Hose zu denken. Für ihn und seine Begleiter startet an diesem Samstag eine zehntätige Reise durch Norwegen.

„Grundsätzlich zieht es mich eher weniger in die kälteren Gebiete. In Deutschland sind bis zu 34 Grad gemeldet, am Nordkap erwarten uns einstellige Temperaturen“, sagt Rico. Er klingt dabei etwas wehmütig. Abgeschreckt hat ihn das Klima jedoch nicht und auch niemanden aus der 24-köpfigen Reisegruppe. „Nach zwei Wochen waren wir ausgebucht und hätten locker doppelt so viele Plätze vergeben können“, erzählt Rico.

Ein Höhepunkt jagt den nächsten

Ab Samstag wartet ein abwechslungsreiches Programm auf die Fans, das Rico gemeinsam mit einem Helferteam direkt im Anschluss an die Auslosung der WM-Qualifikation zusammengestellt hat. „Für uns war klar, dass wir Oslo nicht alleine mit dem Flieger oder der Fähre von Kiel aus machen wollen“, berichtet der 36-Jährige.

Es musste etwas anderes her: „Wir hatten gleich Spitzbergen auf dem Zettel, mussten es aber schnell aufgeben, da es unser Reisebudget gesprengt hätte. So haben wir letztendlich Nordkap und Polarmeer als Ziele festgelegt.“ Folgende Höhepunkte erwarten die Reisenden außerdem noch:

- Trondheim – die geschichtlich wichtigste Stadt Norwegens

- Walsafari vor den Vesterålen

- Andøya Space Center und Raketenstartplatz

- Rafting am Nordkap und Krabbensafari

- Tromsø - die Polarstadt und das Tor zum Eismeer

- Holmenkollen: Die modernste Skisprunganlage der Welt

Den Abschluss der Reise bilden die Sightseeing-Tour durch Oslo und natürlich das erste WM-Qualifikationsspiel der Nationalmannschaft im Ullevaal-Stadion der norwegischen Hauptstadt.

Dritter Weltraumbahnhof-Länderpunkt

Obwohl Rico schon zahlreiche Reisen organisiert hat, freut er sich auch diesmal wie ein Schneekönig auf die Tour. „Sehr gespannt bin ich auf die Polarstadt Tromsø, die Walsafari und natürlich die Arktis.“ Ein besonderer Wert fällt auch dem Besuch des „Andøya Space Center“ zu: „Es ist die nördlichste Raketenabschussstation der Welt. Nach Baikonur und dem Cape Canaveral unser dritter Weltraumbahnhof-Länderpunkt“, erzählt Rico.

Einige Vielfahrer sind auf der Nord-Tour dabei. Zu ihnen gehört Sven Krumbuegel aus Hamburg, der, obwohl rein geografisch nicht unbedingt der Sektion Mitteldeutschland zugehörig, mindestens einmal im Jahr an den Betreuerreisen teilnimmt. Auch bei der EURO war das Nordlicht mit dabei. „Seit Jahren reise ich mit der Sektion Mitteldeutschland zu den exotischsten Zielorten und habe nie eine Reise bereut. Es war immer ein buntes Programm und eine super Zeit“, lobt das Mitglied des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola den Organisator.

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