Kaiserslautern kann erneut nicht gewinnen

Der 1. FC Kaiserslautern wartet in der Bundesliga weiter auf den vierten Saisonerfolg und bleibt trotz des 0:0 am 25. Spieltag beim VfB Stuttgart Tabellenletzter. Für die Pfälzer war es das 15. Liga-Spiel ohne Sieg hintereinander, der VfB verschenkte derweil Punkte im Kampf um einen Europapokalplatz.

Die "Roten Teufel" spielten in den ersten 45 Minuten engagiert, ließen im Spiel nach vorne aber Durchschlagskraft vermissen. Mit meist konzentrierter Defensivarbeit hielt sie dem mit 18 Toren besten Angriff der Rückrunde stand.

Kaum Torchancen auf beiden Seiten

Doch in der Offensive brachte der schwächste Sturm der Liga (16 Tore) nur wenig zustande. Pierre De Wit setzte einen Freistoß übers Tor (14.). Stuttgart hatte deutlich mehr Spielanteile, mehr als ein spektakulärer Fallrückzieher von Martin Harnik sprang für die Schwaben aber nicht heraus (31.).

Nach der Pause änderte sich der Spielverlauf kaum. Stuttgart hate mehr Ballbesitz, konnte daraus aber keinen Profit schlagen, Lautern setzte auf Konter. In der 57. Minute hatte Christian Tiffert bei einem dieser Gegenstöße die beste Gelegenheit in Hälfte zwei, traf aus 16 Metern aber nur das Außennetz.

Der VfB hatte zunächst nicht mehr als einen Flachschuss des eingewechselten Nationalspielers Cacau zu bieten (61.) und auch ein Kopfball von Shinji Okazaki brachte das FCK-Tor nicht wirklich in Gefahr (65.). Erst bei einem weiteren Schuss von Cacau musste FCK-Keeper Tobias Sippel sein Können zeigen (81.). Auf der Gegenseite verzog Florian Dick nach einer Ecke nur hauchdünn (90.).

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Der 1. FC Kaiserslautern wartet in der Bundesliga weiter auf den vierten Saisonerfolg und bleibt trotz des 0:0 am 25. Spieltag beim VfB Stuttgart Tabellenletzter. Für die Pfälzer war es das 15. Liga-Spiel ohne Sieg hintereinander, der VfB verschenkte derweil Punkte im Kampf um einen Europapokalplatz.

Die "Roten Teufel" spielten in den ersten 45 Minuten engagiert, ließen im Spiel nach vorne aber Durchschlagskraft vermissen. Mit meist konzentrierter Defensivarbeit hielt sie dem mit 18 Toren besten Angriff der Rückrunde stand.

Kaum Torchancen auf beiden Seiten

Doch in der Offensive brachte der schwächste Sturm der Liga (16 Tore) nur wenig zustande. Pierre De Wit setzte einen Freistoß übers Tor (14.). Stuttgart hatte deutlich mehr Spielanteile, mehr als ein spektakulärer Fallrückzieher von Martin Harnik sprang für die Schwaben aber nicht heraus (31.).

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Nach der Pause änderte sich der Spielverlauf kaum. Stuttgart hate mehr Ballbesitz, konnte daraus aber keinen Profit schlagen, Lautern setzte auf Konter. In der 57. Minute hatte Christian Tiffert bei einem dieser Gegenstöße die beste Gelegenheit in Hälfte zwei, traf aus 16 Metern aber nur das Außennetz.

Der VfB hatte zunächst nicht mehr als einen Flachschuss des eingewechselten Nationalspielers Cacau zu bieten (61.) und auch ein Kopfball von Shinji Okazaki brachte das FCK-Tor nicht wirklich in Gefahr (65.). Erst bei einem weiteren Schuss von Cacau musste FCK-Keeper Tobias Sippel sein Können zeigen (81.). Auf der Gegenseite verzog Florian Dick nach einer Ecke nur hauchdünn (90.).