Kaiserslautern im Aufstiegsendspurt gegen Heidenheim

Auf dem Betzenberg kommt es nach der Länderspielpause zum Aufeinandertreffen zwischen dem Tabellenzweiten 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Heidenheim (ab 13 Uhr, live auf Sky). Während die Roten Teufel mit 46 Zählern in der Tabelle der 2. Bundesliga ihren Vorsprung auf die Verfolger aus Darmstadt (45) und Karlsruhe (44) ausbauen wollen, versucht Heidenheim, den Klassenverbleib endgültig in trockene Tücher zu bringen.

Trotz des 1:0-Heimerfolgs am vergangenen Spieltag gegen RB Leipzig kann sich der FCH mit acht Zählern Abstand auf den Relegationsplatz, den Aufstiegstraum mehr oder weniger abschminken. Auf der anderen Seite muss sich die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt nach dem neunten Saisonsieg und 34 Zählern auf dem Konto ebenfalls kaum mehr Sorgen um den Klassenverbleib machen. Die Heidenheimer holten aus den vergangenen elf Spielen nur zehn Punkte - nicht zuletzt aufgrund ihrer schwachen Chancenverwertung. In den kommenden Wochen gilt es für den Tabellenneunte nun gegen die Top drei der Liga Punkte zu sammeln: zur Not nach dem Motto "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen", so Schmidt.

Kaiserslautern ging als großer Sieger aus dem 26. Spieltag hervor. Nach einem torlosen Remis in Karlsruhe, konnte sich die Elf von Trainer Kosta Runjaic an Darmstadt vorbei auf den zweiten Tabellenplatz schieben, Tabellenführer Ingolstadt ist nur noch drei Punkte entfernt. Im Endspurt um die Rückkehr ins Oberhaus plagen den FCK jedoch weiterhin Personalsorgen. Neben den Langzeitverletzten Ruben Jenssen (Mittelfußbruch) und Marcel Gaus (Verknöcherung in der Oberschenkelmuskulatur) muss auch der gelbgesperrte Markus Karl gegen Heidenheim pausieren. Demirbay, Heintz und Thommy nahmen am Dienstag wieder am Mannschaftstraining teil und auch der vom 1. FC Köln bis zum Saisonende ausgeliegene Simon Zoller ist nach seiner Muskelblessur im Oberschenkel wieder fit. Der FCK ist in dieser Saison im Fritz-Walter-Stadion noch ungeschlagen (zehn Siege und drei Remis).



Auf dem Betzenberg kommt es nach der Länderspielpause zum Aufeinandertreffen zwischen dem Tabellenzweiten 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Heidenheim (ab 13 Uhr, live auf Sky). Während die Roten Teufel mit 46 Zählern in der Tabelle der 2. Bundesliga ihren Vorsprung auf die Verfolger aus Darmstadt (45) und Karlsruhe (44) ausbauen wollen, versucht Heidenheim, den Klassenverbleib endgültig in trockene Tücher zu bringen.

Trotz des 1:0-Heimerfolgs am vergangenen Spieltag gegen RB Leipzig kann sich der FCH mit acht Zählern Abstand auf den Relegationsplatz, den Aufstiegstraum mehr oder weniger abschminken. Auf der anderen Seite muss sich die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt nach dem neunten Saisonsieg und 34 Zählern auf dem Konto ebenfalls kaum mehr Sorgen um den Klassenverbleib machen. Die Heidenheimer holten aus den vergangenen elf Spielen nur zehn Punkte - nicht zuletzt aufgrund ihrer schwachen Chancenverwertung. In den kommenden Wochen gilt es für den Tabellenneunte nun gegen die Top drei der Liga Punkte zu sammeln: zur Not nach dem Motto "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen", so Schmidt.

Kaiserslautern ging als großer Sieger aus dem 26. Spieltag hervor. Nach einem torlosen Remis in Karlsruhe, konnte sich die Elf von Trainer Kosta Runjaic an Darmstadt vorbei auf den zweiten Tabellenplatz schieben, Tabellenführer Ingolstadt ist nur noch drei Punkte entfernt. Im Endspurt um die Rückkehr ins Oberhaus plagen den FCK jedoch weiterhin Personalsorgen. Neben den Langzeitverletzten Ruben Jenssen (Mittelfußbruch) und Marcel Gaus (Verknöcherung in der Oberschenkelmuskulatur) muss auch der gelbgesperrte Markus Karl gegen Heidenheim pausieren. Demirbay, Heintz und Thommy nahmen am Dienstag wieder am Mannschaftstraining teil und auch der vom 1. FC Köln bis zum Saisonende ausgeliegene Simon Zoller ist nach seiner Muskelblessur im Oberschenkel wieder fit. Der FCK ist in dieser Saison im Fritz-Walter-Stadion noch ungeschlagen (zehn Siege und drei Remis).

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Fürth will gegen Braunschweig endlich wieder treffen

Im zweiten Samstagsspiel trifft die abstiegsbedrohte SpVgg Greuther Fürth auf Eintracht Braunschweig (ab 13 Uhr, live auf Sky). Das schwächelnde Kleeblatt muss im Abstiegskampf zu Hause gegen die Niedersachsen dringend Tore schießen, während die Eintracht einen Dreier benötigt, um weiterhin an den vagen Aufstiegsträumen festhalten zu können.

Die Spielvereinigung ist mittlerweile seit 690 Minuten ohne Tor im eigenen Stadion - ihre Fans warten zudem seit bereits sechs Monaten auf einen Heimsieg. Der Tabellenvierzehnte hat mit 29 Zählern zwar dank des Zwei-Punkte-Abzugs für Aalen sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, die Mannschaft von Trainer Mike Büskens muss nichtsdestotrotz weiterhin nach unten schauen.

Büskens muss gegen die Löwen auf seinen Rechtsverteidiger Zsolt Korcsmár verzichten, der sich einen Kreuzbandriss zuzog und für mindestens ein halbes Jahr ausfällt. Als Ersatz könnte der vom FC Augsburg bis zum Ende der Saison ausgeliehene Ronny Philp einspringen - und der gibt auch gleich die Devise vor: "Wir müssen einfach ein Tor schießen", sagte er.

Braunschweig füllte die Länderspielpause mit einem Testspiel gegen Erstligist SC Paderborn, welches die Eintracht nach einem Doppelpack von Raffael Korte 2:0 für sich entscheiden konnte. Die Niedersachsen konnten sich außerdem in der Liga zuletzt von Tabellenführer Ingolstadt mit einem torlosen Remis trennen. Das Selbstbewusstsein aus den letzten beiden Partien soll der Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht nun neuen Schwung für die verbliebenen acht Spieltage geben. Aus den vergangenen sieben Pflichtspielen konnten die Löwen nur einen Dreier (zwei Remis, vier Niederlagen) mitnehmen, gegen das Kleeblatt sollen nun weitere drei Punkte her. Allerdings muss Lieberknecht auf seinen südkoreanischen Mittelfeldspieler Ryu Seung-Woo verzichten, der sich gegen Ingolstadt einen Teilriss des Innenbandes im rechten Kniegelenk zuzog.