In einem Vergleich zweier Bundesligisten im Achtelfinale des DFB-Junioren-Vereinspokals musste sich West-Vertreter VfL Bochum dem Süd/Südwest-Aufsteiger und -Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern 0:3 (0:0) geschlagen geben. Für den FCK, Titelträger von 2003, markierten Valdrin Mustafa (71.), David Tomic (79.) und Luca Jensen (85.) die Treffer auf dem Weg ins Viertelfinale.
Die Mannschaft von VfL-Trainer Jan Siewert, die ohne die Leistungsträger Gökan Gül, Maxim Leitsch und Görkem Saglam (einen Tag zuvor beim 4:2 in Aue im Kader der Zweitligaprofis) auskommen musste, war zuvor in der Meisterschaft viermal in Folge ungeschlagen geblieben. Gegen den FCK verpassten die Bochumer gleich mehrfach die Chance, 1:0 in Führung zu gehen.
Köln über Bremen ins Viertelfinale
Der 1. FC Köln hat sich ebenfalls für das Viertelfinale qualifiziert. Die Mannschaft von FC-Trainer Boris Schommers, Tabellenfünfter in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga, setzte sich im Achtelfinale 3:2 (1:0) gegen den Nord/Nordost-Vertreter SV Werder Bremen durch. Die in der Liga abstiegsbedrohten und noch sieglosen Bremer verpassten es damit, die Chance zu wahren, erstmals in das Finale einzuziehen.
Torschützen für Köln waren zweimal Beyhan Ametov (13./58.) sowie Sinan Karweina (48.). Sie sorgten für den zweiten Pokalerfolg in Serie über den SV Werder. In der Saison 2014/2015 hatten sich die Kölner in Bremen ebenfalls 3:2 durchgesetzt. Für Bremen verwandelte diesmal Melvin Krol (60.) einen Handelfmeter, Yves Vital Mfumu (66.) erzielte den Endstand.
Holstein Kiel aus der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Das Heimspiel gegen den Nordost-Regionalligisten Hallescher FC entschieden die Kieler 3:0 (2:0) für sich, schafften damit den Sprung in die Runde der letzten acht Mannschaften. Philipp Sander (11.), Utku Sen (22.) sowie Jonas Seidel (81.) trugen sich in die Torschützenliste ein. „Die erste Halbzeit hat mir gut gefallen. Wir hätten durchaus auch höher führen können. Danach kam Halle besser ins Spiel. Mit dem 3:0 ist uns aber die Entscheidung gelungen“, so Kiels Trainer Hannes Drews gegenüber DFB.de.
Nord/Nordost-Bundesligist FC Energie Cottbus bezwang Regionalliga-Spitzenreiter 1. FC Union Berlin 4:0 (1:0). Leo Felgenträger (29./62.) mit einem Doppelpack sowie Nii Bruce Weber (53.) und der eingewechselte Lucas Roblick (69.) sicherten Cottbus das Weiterkommen. Union Berlin musste die erste Pflichtspielniederlage in dieser Saison hinnehmen.
[mspw]
In einem Vergleich zweier Bundesligisten im Achtelfinale des DFB-Junioren-Vereinspokals musste sich West-Vertreter VfL Bochum dem Süd/Südwest-Aufsteiger und -Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern 0:3 (0:0) geschlagen geben. Für den FCK, Titelträger von 2003, markierten Valdrin Mustafa (71.), David Tomic (79.) und Luca Jensen (85.) die Treffer auf dem Weg ins Viertelfinale.
Die Mannschaft von VfL-Trainer Jan Siewert, die ohne die Leistungsträger Gökan Gül, Maxim Leitsch und Görkem Saglam (einen Tag zuvor beim 4:2 in Aue im Kader der Zweitligaprofis) auskommen musste, war zuvor in der Meisterschaft viermal in Folge ungeschlagen geblieben. Gegen den FCK verpassten die Bochumer gleich mehrfach die Chance, 1:0 in Führung zu gehen.
Köln über Bremen ins Viertelfinale
Der 1. FC Köln hat sich ebenfalls für das Viertelfinale qualifiziert. Die Mannschaft von FC-Trainer Boris Schommers, Tabellenfünfter in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga, setzte sich im Achtelfinale 3:2 (1:0) gegen den Nord/Nordost-Vertreter SV Werder Bremen durch. Die in der Liga abstiegsbedrohten und noch sieglosen Bremer verpassten es damit, die Chance zu wahren, erstmals in das Finale einzuziehen.
Torschützen für Köln waren zweimal Beyhan Ametov (13./58.) sowie Sinan Karweina (48.). Sie sorgten für den zweiten Pokalerfolg in Serie über den SV Werder. In der Saison 2014/2015 hatten sich die Kölner in Bremen ebenfalls 3:2 durchgesetzt. Für Bremen verwandelte diesmal Melvin Krol (60.) einen Handelfmeter, Yves Vital Mfumu (66.) erzielte den Endstand.
Holstein Kiel aus der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Das Heimspiel gegen den Nordost-Regionalligisten Hallescher FC entschieden die Kieler 3:0 (2:0) für sich, schafften damit den Sprung in die Runde der letzten acht Mannschaften. Philipp Sander (11.), Utku Sen (22.) sowie Jonas Seidel (81.) trugen sich in die Torschützenliste ein. „Die erste Halbzeit hat mir gut gefallen. Wir hätten durchaus auch höher führen können. Danach kam Halle besser ins Spiel. Mit dem 3:0 ist uns aber die Entscheidung gelungen“, so Kiels Trainer Hannes Drews gegenüber DFB.de.
Nord/Nordost-Bundesligist FC Energie Cottbus bezwang Regionalliga-Spitzenreiter 1. FC Union Berlin 4:0 (1:0). Leo Felgenträger (29./62.) mit einem Doppelpack sowie Nii Bruce Weber (53.) und der eingewechselte Lucas Roblick (69.) sicherten Cottbus das Weiterkommen. Union Berlin musste die erste Pflichtspielniederlage in dieser Saison hinnehmen.
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